peter kulpe
Sky verliert Exklusivrecht
Sky verliert Exklusivrecht ... auf die Bundesligaspiele
Sky verliert Exklusivrecht - Foto 2015 - Peter Kulpe - Emmendingen
Sky verliert Exklusivrecht ... auf die Bundesligaspiele ... Das Bundeskartellamt setzt durch, dass es im Fußball künftig mehrere Anbieter geben muss.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) darf ihre milliardenschweren Rechte an Live-Spielen nicht mehr allein an einen einzelnen Bieter vergeben. Das teilte das Bundeskartellamt mit. Die sogenannte "No-Single-Buyer-Rule" gilt für die kommende Rechteperiode 2017/18 bis 2020/2021.
Aktuell ist Pay-TV-Anbieter Sky Rechteinhaber, die DFL erwartet mit der neuen Ausschreibung eine deutliche Steigerung der Einnahmen. "Das Bundeskartellamt sieht es angesichts der von Ligaverband und DFL vorgeschlagenen Paketstruktur als ausreichend an, wenn künftig - je nachdem, ob alle Verbreitungswege oder nur die Internet- und Mobilfunkverbreitung umfasst sind - zwischen 30 und 102 attraktive Bundesligaspiele (von insgesamt 306 Spielen) zusammen mit umfassenden Möglichkeiten zur Highlight-Berichterstattung von einem alternativen Bieter erworben werden", teilte das Bundeskartellamt mit.
Neues Modell soll keine Nachteile für Abonnenten bringen
"Wir haben Wert gelegt auf Regelungen, die sicherstellen, dass im Ergebnis mehr als ein einziger Bieter die Live-Rechte erwirbt.
Solange nur ein Inhaber der Live-Rechte am Markt ist, birgt dies die Gefahr, dass der Innovationswettbewerb beschränkt wird", sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes:
"Wie die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, führt ein solches Modell meist nicht dazu, dass der Verbraucher am Ende mehr als ein Abonnement benötigt, um alle Spiele sehen zu können.
So können sich die Rechteinhaber gegenseitig auch Unterlizenzen einräumen. Daneben dürfte es aber auch Angebote geben, die nur einen Teil der Live-Spiele umfassen."
Ab der Saison 2017/2018 finden in der Fußball-Bundesliga pro Spielzeit fünf Partien am Montagabend statt.
Das zweite Sonntagsspiel soll um 18 Uhr anstatt wie bisher um 17.30 Uhr beginnen, bestätigt die Deutsche Fußball Liga.
Die DFL bietet die TV-Rechte für die Spiele der ersten und zweiten Liga in acht Paketen an.
In der Fußball-Bundesliga wird ab der Saison 2017/18 fünfmal am Montagabend gespielt.
Das bestätigte Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), bei der Vorstellung der Ausschreibung der Medienrechte.
"Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen", sagte Seifert:
"Das macht auch sportlich keinen Sinn." Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) "kaum Veränderungen" beim Spielplan geben, sagte Seifert.
Weiterlesen: Quelle: Branchen-News | XING
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Sky verliert Exklusivrecht ... auf die Bundesligaspiele ... Das Bundeskartellamt setzt durch, dass es im Fußball künftig mehrere Anbieter geben muss.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) darf ihre milliardenschweren Rechte an Live-Spielen nicht mehr allein an einen einzelnen Bieter vergeben. Das teilte das Bundeskartellamt mit. Die sogenannte "No-Single-Buyer-Rule" gilt für die kommende Rechteperiode 2017/18 bis 2020/2021.
Aktuell ist Pay-TV-Anbieter Sky Rechteinhaber, die DFL erwartet mit der neuen Ausschreibung eine deutliche Steigerung der Einnahmen. "Das Bundeskartellamt sieht es angesichts der von Ligaverband und DFL vorgeschlagenen Paketstruktur als ausreichend an, wenn künftig - je nachdem, ob alle Verbreitungswege oder nur die Internet- und Mobilfunkverbreitung umfasst sind - zwischen 30 und 102 attraktive Bundesligaspiele (von insgesamt 306 Spielen) zusammen mit umfassenden Möglichkeiten zur Highlight-Berichterstattung von einem alternativen Bieter erworben werden", teilte das Bundeskartellamt mit.
Neues Modell soll keine Nachteile für Abonnenten bringen
"Wir haben Wert gelegt auf Regelungen, die sicherstellen, dass im Ergebnis mehr als ein einziger Bieter die Live-Rechte erwirbt.
Solange nur ein Inhaber der Live-Rechte am Markt ist, birgt dies die Gefahr, dass der Innovationswettbewerb beschränkt wird", sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes:
"Wie die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, führt ein solches Modell meist nicht dazu, dass der Verbraucher am Ende mehr als ein Abonnement benötigt, um alle Spiele sehen zu können.
So können sich die Rechteinhaber gegenseitig auch Unterlizenzen einräumen. Daneben dürfte es aber auch Angebote geben, die nur einen Teil der Live-Spiele umfassen."
Ab der Saison 2017/2018 finden in der Fußball-Bundesliga pro Spielzeit fünf Partien am Montagabend statt.
Das zweite Sonntagsspiel soll um 18 Uhr anstatt wie bisher um 17.30 Uhr beginnen, bestätigt die Deutsche Fußball Liga.
Die DFL bietet die TV-Rechte für die Spiele der ersten und zweiten Liga in acht Paketen an.
In der Fußball-Bundesliga wird ab der Saison 2017/18 fünfmal am Montagabend gespielt.
Das bestätigte Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), bei der Vorstellung der Ausschreibung der Medienrechte.
"Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen", sagte Seifert:
"Das macht auch sportlich keinen Sinn." Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) "kaum Veränderungen" beim Spielplan geben, sagte Seifert.
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