tom22_allgaeu
Marienkapelle in Maibrunn
Die Kapelle wurde 1979 erbaut. Die Initiative dazu ging von Herrn Johann Ruppert und Hans
Pielmeier (Simmerl-Wirt) aus.
Da sich sofort viele für dieses Projekt begeistern ließen, konnte durch einige Sponsoren (Johann
Ruppert, Simmerl-Wirt und Dr. Kunther) der Bau finanziert und durch freiwillige Helfer verwirklicht
werden.
Die Maurerarbeiten wurden überwiegend von Hans Meindorfer aus Sankt Englmar durchgeführt.
Das Dach errichtete die Zimmerei Dilger aus Hitzenberg unter Mithilfe von Maibrunnern.
Am 26. August 1979 wurde das kleine Waldkirchlein zur Ehren der Muttergottes feierlich
eingeweiht. Dies geschah mit einem Vereinsfestzug und einem Berggottesdienst vor der Kapelle,
der von Rosenheimer Feuerschützen mit Salutschüssen begleitet wurde.
Die Kapelle dient seither sowohl Einheimischen als auch Gästen - seit Mai 2008 auch Wald-
Wipfel-Weg-Besuchern- als Ort der Einkehr. Vor allem in den Monaten Mai und Oktober ist die
Kapelle zu Maiandachten und Rosenkränzen mit Leben erfüllt. Aber auch für einige Gottesdienste
und Taufen bot die Kapelle schon einen würdigen Rahmen.
1984 erhielt die Kapelle einen Vorbau und später noch einen Stromanschluß mit Raumheizung.
Das Feldkreuz und die Totenbretter vor der Kapelle wurden 1984 aufgestellt. Durch eine Spende
der Fam. Ruppert konnte 1999 das Dach neu eingedeckt werden.
(Quelle: übernommen aus der 2000er-Festschrift der Bergschützen Maibrunn)
Marienkapelle in Maibrunn
Die Kapelle wurde 1979 erbaut. Die Initiative dazu ging von Herrn Johann Ruppert und Hans
Pielmeier (Simmerl-Wirt) aus.
Da sich sofort viele für dieses Projekt begeistern ließen, konnte durch einige Sponsoren (Johann
Ruppert, Simmerl-Wirt und Dr. Kunther) der Bau finanziert und durch freiwillige Helfer verwirklicht
werden.
Die Maurerarbeiten wurden überwiegend von Hans Meindorfer aus Sankt Englmar durchgeführt.
Das Dach errichtete die Zimmerei Dilger aus Hitzenberg unter Mithilfe von Maibrunnern.
Am 26. August 1979 wurde das kleine Waldkirchlein zur Ehren der Muttergottes feierlich
eingeweiht. Dies geschah mit einem Vereinsfestzug und einem Berggottesdienst vor der Kapelle,
der von Rosenheimer Feuerschützen mit Salutschüssen begleitet wurde.
Die Kapelle dient seither sowohl Einheimischen als auch Gästen - seit Mai 2008 auch Wald-
Wipfel-Weg-Besuchern- als Ort der Einkehr. Vor allem in den Monaten Mai und Oktober ist die
Kapelle zu Maiandachten und Rosenkränzen mit Leben erfüllt. Aber auch für einige Gottesdienste
und Taufen bot die Kapelle schon einen würdigen Rahmen.
1984 erhielt die Kapelle einen Vorbau und später noch einen Stromanschluß mit Raumheizung.
Das Feldkreuz und die Totenbretter vor der Kapelle wurden 1984 aufgestellt. Durch eine Spende
der Fam. Ruppert konnte 1999 das Dach neu eingedeckt werden.
(Quelle: übernommen aus der 2000er-Festschrift der Bergschützen Maibrunn)