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Italy / South Tyrol - Val di Funes

Italien / Südtirol - Villnößtal

 

Santa Maddalena

 

Sankt Magdalena

 

Sunnseitenweg

 

In the background you can see the Aferer Geisler.

 

Im Hintergrund sieht man die Aferer Geisler.

 

Villnöß (German pronunciation: [fɪlˈnœs]; Italian: Funes [fuˈnɛs]; Ladin: Funès) is a comune (municipality) in South Tyrol in northern Italy, located about 30 kilometres (19 mi) northeast of the city of Bolzano.

 

As of November 30, 2010, it had a population of 2,552 and an area of 81.2 square kilometres (31.4 sq mi).

 

The municipality of Villnöß contains the frazioni (subdivisions, mainly villages and hamlets) Koll (Colle), St. Jakob (San Giacomo), St. Magdalena (Santa Maddalena), St. Peter (San Pietro), St. Valentin (San Valentino) and Teis (Tiso).

 

Villnöß borders the following municipalities: Brixen, Klausen, Lajen, Urtijëi, San Martin de Tor, Santa Cristina Gherdëina and Feldthurns.

 

(Wikipedia)

 

Das Villnößtal (italienisch Val di Funes), auch Villnößer Tal oder einfach Villnöß genannt, ist ein etwa 24 km langes Tal in den Südtiroler Dolomiten. Administrativ befindet es sich großteils im Gebiet der Gemeinde Villnöß, die orographisch linken Talflanken im Eingangsbereich gehören zu Klausen. Nordseitig wird das Villnößtal von Bergen der Peitlerkofelgruppe eingerahmt, südseitig von der Geislergruppe. Höher gelegene Teile des Tals sind im Naturpark Puez-Geisler unter Schutz gestellt.

 

Das Villnößtal zweigt vom mittleren Eisacktal in östliche Richtung ab und wird vom Villnößer Bach entwässert. Der Taleingangsbereich ist schluchtartig zwischen Porphyr- und Quarzphyllit-Schichten ausgeprägt. Im weiteren Verlauf dehnt sich das Tal zu einem weiten Hochtal aus, das durch interglazialen Schotter ausgefüllt wurde und mehreren Dörfern Platz bietet.

 

Für den Kraftverkehr ist das Tal in erster Linie durch die Landesstraße 27 erschlossen, die nördlich von Klausen im Eisacktal ihren Anfang nimmt und das Tal der Länge nach durchquert. Zudem vermittelt die bei St. Peter abzweigende Landesstraße 163 über das Russiskreuz (1729 m) einen Übergang ins nördlich parallel verlaufende Aferer Tal.

 

(Wikipedia)

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Uploaded on March 8, 2022
Taken on July 10, 2021