Italy / South Tyrol - Armentara Meadows
Italien / Südtirol - Armentarawiesen
In the background you can see the Peitlerkofel.
Im Hintergrund sieht man den Peitlerkofel.
The Meadows of Armentara are located between 1,600 and 2,000 m a.s.l. beneath the mighty rock faces of Mt. Sasso di Santa Croce.
At the western edge of the Fanes-Senes-Braies Nature Park there are some beautiful mountain meadows, characterised by a great variety of flowers in late spring and at the beginning of summer: the gentian, the globeflower and the alpine anemone grow here for example. Above the timber line the managed alpine pastures extend beneath the mighty rock faces of Mt. Sasso delle Dieci and the Sasso di Santa Croce Group. Also the famous Rif. Santa Croce (La Crusc) mountain hut with its homonymous pilgrimage church can be found here.
The Armentara Meadows (Roda de Armentara) cover a surface of 300 hectares and are accessible in a beautiful hike either from La Villa/Furnacia on the “Roda de Armentara” trail (1 hour) or from Badia/San Leonardo (90 minutes). In winter, however, they represent a popular destination for winter hikes: the snowy nature and the shining rocks create a very special atmosphere.
(alta-badia.org)
The Peitlerkofel (Ladin: Sas de Pütia, Italian: Sass de Putia) is a mountain of the Dolomites in South Tyrol, Italy. A solitary mountain, it stands between Val Badia to the east and the Villnöß valley to the west, in the very north of the Dolomites. It boasts two distinct summits, the Grosser Peitler (2875m) and the Kleiner Peitler (2813m), which are divided by a deep ridge.
It is a fairly popular mountain to climb, with the normal and easiest route being from the south. On a fine day it is common to have hundreds of people on the mountain at once. The first documented ascent occurred on June 25, 1885, although it is expected that local hunters probably reached the summit long before then.
(Wikipedia)
Die Armentara Wiesen (Roda de Armentara) befinden sich zwischen 1.600 und 2.000 m Meereshöhe unterhalb des Heiligkreuzkofels.
Am westlichen Rand des Naturparks Fanes-Sennes-Prags liegen wunderschöne Almwiesen, die besonders im Spätfrühling und Frühsommer durch ihre Blumenvielfalt beeindrucken: Hier wachsen u.a. Enzian, Schwefelanemonen und Trollblumen. Oberhalb der Waldgrenze breiten sich die von den Bauern bearbeiteten und geprägten Almen aus, und darüber thronen die Bergriesen des Zehners und der Heiligkreuzkofel-Gruppe, bekannt für das darunterliegende Heilig Kreuz-Hospiz mit Wallfahrtskirche (La Crusc in Ladinisch), ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Wiesen von Armentara, die eine Fläche von 300 ha bedecken, sind von Wengen/Furnacia in ca. einer Stunde auf dem Weg “Roda de Armentara” erreichbar. Alternativ führt ein Weg auch von Abtei, genauer gesamt vom Ortsteil St. Leonhard, in ca. 90 Minuten zu den Almwiesen. Im Winter sind sie ein beliebtes Ziel einer Winterwanderung: Die tief verschneite Natur und die leuchtenden Felsen der Umgebung bilden eine faszinierende und unvergessliche Kulisse.
(alta-badia.org)
Der Peitlerkofel (ladinisch Sas de Pütia, italienisch Sass de Putia) ist mit 2875 m der höchste Berg der Peitlerkofelgruppe in den Dolomiten in Südtirol, Italien. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde St. Martin in Thurn und des Naturparks Puez-Geisler.
Wegen seiner Randlage in den Dolomiten und der steilen Nordabbrüche wird der Peitlerkofel als nordwestlicher Eckpfeiler der Dolomiten bezeichnet.
Der 2813 Meter hohe westliche Nebengipfel wird als Kleiner Peitler bezeichnet.
Die Bergtour auf den Gipfel erfordert ab der Scharte zwischen Kleinem Peitler und Peitlerkofel auf einigen Kletterstellen (Schwierigkeitsgrad I) Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Hier sind Sicherungsseile installiert. Der Kleine Peitler kann erwandert werden.
Möglicher Ausgangspunkt ist die Zanser Alm (1.689 m) bei St. Magdalena in Villnöß. Der Aufstieg erfolgt über Gampenalm (2062 m), Schlüterhütte (2301 m) und Peitlerscharte (2357 m). Zur Peitlerscharte kann man auch vom Würzjoch oder von Campill (lad. Longiarü) in St. Martin in Thurn aufsteigen.
In der Nähe des Würzjochs westlich des Peitlerkofels befinden sich die Alpe Fornella und die Ütia de Göma, wo eingekehrt werden kann. Auch auf der östlichen Seite (in Richtung Campill) liegt eine Jausenstation, die Ütia Vaciara. Um den Peitlerkofel herum führt ein Wanderweg.
(Wikipedia)
Italy / South Tyrol - Armentara Meadows
Italien / Südtirol - Armentarawiesen
In the background you can see the Peitlerkofel.
Im Hintergrund sieht man den Peitlerkofel.
The Meadows of Armentara are located between 1,600 and 2,000 m a.s.l. beneath the mighty rock faces of Mt. Sasso di Santa Croce.
At the western edge of the Fanes-Senes-Braies Nature Park there are some beautiful mountain meadows, characterised by a great variety of flowers in late spring and at the beginning of summer: the gentian, the globeflower and the alpine anemone grow here for example. Above the timber line the managed alpine pastures extend beneath the mighty rock faces of Mt. Sasso delle Dieci and the Sasso di Santa Croce Group. Also the famous Rif. Santa Croce (La Crusc) mountain hut with its homonymous pilgrimage church can be found here.
The Armentara Meadows (Roda de Armentara) cover a surface of 300 hectares and are accessible in a beautiful hike either from La Villa/Furnacia on the “Roda de Armentara” trail (1 hour) or from Badia/San Leonardo (90 minutes). In winter, however, they represent a popular destination for winter hikes: the snowy nature and the shining rocks create a very special atmosphere.
(alta-badia.org)
The Peitlerkofel (Ladin: Sas de Pütia, Italian: Sass de Putia) is a mountain of the Dolomites in South Tyrol, Italy. A solitary mountain, it stands between Val Badia to the east and the Villnöß valley to the west, in the very north of the Dolomites. It boasts two distinct summits, the Grosser Peitler (2875m) and the Kleiner Peitler (2813m), which are divided by a deep ridge.
It is a fairly popular mountain to climb, with the normal and easiest route being from the south. On a fine day it is common to have hundreds of people on the mountain at once. The first documented ascent occurred on June 25, 1885, although it is expected that local hunters probably reached the summit long before then.
(Wikipedia)
Die Armentara Wiesen (Roda de Armentara) befinden sich zwischen 1.600 und 2.000 m Meereshöhe unterhalb des Heiligkreuzkofels.
Am westlichen Rand des Naturparks Fanes-Sennes-Prags liegen wunderschöne Almwiesen, die besonders im Spätfrühling und Frühsommer durch ihre Blumenvielfalt beeindrucken: Hier wachsen u.a. Enzian, Schwefelanemonen und Trollblumen. Oberhalb der Waldgrenze breiten sich die von den Bauern bearbeiteten und geprägten Almen aus, und darüber thronen die Bergriesen des Zehners und der Heiligkreuzkofel-Gruppe, bekannt für das darunterliegende Heilig Kreuz-Hospiz mit Wallfahrtskirche (La Crusc in Ladinisch), ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Wiesen von Armentara, die eine Fläche von 300 ha bedecken, sind von Wengen/Furnacia in ca. einer Stunde auf dem Weg “Roda de Armentara” erreichbar. Alternativ führt ein Weg auch von Abtei, genauer gesamt vom Ortsteil St. Leonhard, in ca. 90 Minuten zu den Almwiesen. Im Winter sind sie ein beliebtes Ziel einer Winterwanderung: Die tief verschneite Natur und die leuchtenden Felsen der Umgebung bilden eine faszinierende und unvergessliche Kulisse.
(alta-badia.org)
Der Peitlerkofel (ladinisch Sas de Pütia, italienisch Sass de Putia) ist mit 2875 m der höchste Berg der Peitlerkofelgruppe in den Dolomiten in Südtirol, Italien. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde St. Martin in Thurn und des Naturparks Puez-Geisler.
Wegen seiner Randlage in den Dolomiten und der steilen Nordabbrüche wird der Peitlerkofel als nordwestlicher Eckpfeiler der Dolomiten bezeichnet.
Der 2813 Meter hohe westliche Nebengipfel wird als Kleiner Peitler bezeichnet.
Die Bergtour auf den Gipfel erfordert ab der Scharte zwischen Kleinem Peitler und Peitlerkofel auf einigen Kletterstellen (Schwierigkeitsgrad I) Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Hier sind Sicherungsseile installiert. Der Kleine Peitler kann erwandert werden.
Möglicher Ausgangspunkt ist die Zanser Alm (1.689 m) bei St. Magdalena in Villnöß. Der Aufstieg erfolgt über Gampenalm (2062 m), Schlüterhütte (2301 m) und Peitlerscharte (2357 m). Zur Peitlerscharte kann man auch vom Würzjoch oder von Campill (lad. Longiarü) in St. Martin in Thurn aufsteigen.
In der Nähe des Würzjochs westlich des Peitlerkofels befinden sich die Alpe Fornella und die Ütia de Göma, wo eingekehrt werden kann. Auch auf der östlichen Seite (in Richtung Campill) liegt eine Jausenstation, die Ütia Vaciara. Um den Peitlerkofel herum führt ein Wanderweg.
(Wikipedia)