Ein kleiner Geheimtipp
Mein Standort ist die Boespitze (Piz Boè), die als höchster Berg der Sellagruppe (il Sella) keinesfalls ein Geheimtipp ist, zumal der Gipfel auf 3.152 Meter vergleichsweise leicht zu erreichen ist. Und die Marmolata, die sich als höchster Berg der Dolomiten im Bildhintergrund schneebedeckt auf 3.343 Meter empor reckt, kann sicher auch nicht als Geheimtipp gelten. Der müde Wanderer kann hier per Seilbahn sogar bis weit über 3.000 Meter hinauf fahren.
Anders sieht es hingegen mit dem Landschaftsteil aus, der in der Bildmitte zu sehen ist. Der Padonkamm (Crepes de Padon) ist vergleichsweise unbekannt, bietet trotzdem aber interessante Wandererlebnisse. Das Gestein ist hier vulkanischen Ursprungs und damit verwitterungsanfälliger, als das Dolomitgestein der Umgebung. Entsprechend niedriger ist der Kamm (maximale Höhe 2.727 Meter), der sich zudem wild zerklüftet zeigt. Links und rechts der Wanderwege finden sich mit Schützengräben, Unterständen und teils unterirdischen Stellungen auch zahlreiche Zeugnisse des Gebirgskrieges von 1915-1918. Unweit der Padonhütte (Rifugio Padon) rostet sogar noch eine alte Kanone vor sich hin.
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Dolomites in South Tyrol with view from the Piz Boè to Crepes de Padon and Marmolada, the highest mountain of the Dolomites.
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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
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Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
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Ein kleiner Geheimtipp
Mein Standort ist die Boespitze (Piz Boè), die als höchster Berg der Sellagruppe (il Sella) keinesfalls ein Geheimtipp ist, zumal der Gipfel auf 3.152 Meter vergleichsweise leicht zu erreichen ist. Und die Marmolata, die sich als höchster Berg der Dolomiten im Bildhintergrund schneebedeckt auf 3.343 Meter empor reckt, kann sicher auch nicht als Geheimtipp gelten. Der müde Wanderer kann hier per Seilbahn sogar bis weit über 3.000 Meter hinauf fahren.
Anders sieht es hingegen mit dem Landschaftsteil aus, der in der Bildmitte zu sehen ist. Der Padonkamm (Crepes de Padon) ist vergleichsweise unbekannt, bietet trotzdem aber interessante Wandererlebnisse. Das Gestein ist hier vulkanischen Ursprungs und damit verwitterungsanfälliger, als das Dolomitgestein der Umgebung. Entsprechend niedriger ist der Kamm (maximale Höhe 2.727 Meter), der sich zudem wild zerklüftet zeigt. Links und rechts der Wanderwege finden sich mit Schützengräben, Unterständen und teils unterirdischen Stellungen auch zahlreiche Zeugnisse des Gebirgskrieges von 1915-1918. Unweit der Padonhütte (Rifugio Padon) rostet sogar noch eine alte Kanone vor sich hin.
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Dolomites in South Tyrol with view from the Piz Boè to Crepes de Padon and Marmolada, the highest mountain of the Dolomites.
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