Ich hau mich weg vor lachen...
Die Sächsische Zeitung übertrifft sich gerade mal wieder selbst: angesichts der Corona-Reisebeschränkungen in Richtung Ausland wurden im Artikel "Unentdecktes Sachsen" (www.saechsische.de/coronavirus/corona-sachsen-reisen-gehe...) Leser gebeten, ihre Geheimtipps für Ausflüge im Freistaat preiszugeben. 6 Ziele wurden genannt, darunter 3 in der Sächsischen Schweiz.
Festhalten bitte - Geheimtipp Nr. 1: die Aussicht vom Kleinen Winterberg über den Kleinen Zschand in Richtung Winterstein, Lorenzsteine, Teichstein. Idealerweise zum Sonnenaufgang - und natürlich muss dabei einer über die markante Felsspalte springen (bei Regen steht alternativ einer in der gelben Regenjacke neben der Spalte). Und weil der Spot so "unbekannt" ist, findet er sich auch beim Instagram Account "insta_repeat", der die absurd gleichen Perspektiven diverser Instagram Bilder sammelt (www.instagram.com/p/CGaSfviH5bx/?utm_source=ig_web_copy_link oder www.instagram.com/p/CGX0RdxnXwB/?utm_source=ig_web_copy_link oder www.instagram.com/p/CGTFsUnHrFp/?utm_source=ig_web_copy_link.)
Tipp Nr. 2: der Durchblick durch die hohen Felswände der Idagrotte am Frienstein in Richtung Norden (wer groß genug ist oder die Kamera hoch genug hält, bekommt hier im Hintergrund noch den Kuhstall mit drauf). Und ja - auch die Idagrotte ist natürlich in der Wandersaison ein Ort der Ruhe und Einsamkeit...auf insta_repeat zu bewundern unter www.instagram.com/p/BqGeSm7g8FO/?utm_source=ig_web_copy_link.
Erst Tipp Nr. 3 hat zumindest im Ansatz etwas Geheimtippcharakter: genannt wurde der Schleifgrund, die nördliche Verlängerung des Uttewalder Grundes. Hier herrscht tatsächlich oft etwas Ruhe im Wald. Natürlich ist man aber auch im Schleifgrund nicht immer allein, denn auch der Malerweg, einer der Hauptwanderwege der Sächsischen Schweiz, führt hier entlang.
Die Tipps Nr. 4-6 lagen außerhalb der Sächsischen Schweiz, waren mit Hirtstein, Brückenklippe Wolkenstein und Hockstein im Chemnitztal aber auch nicht gänzlich unbekannt.
Nach der ganzen Motzerei jetzt mein Senf zu Thema Geheimtipp: die Aussicht am Griesgrundwächter über den Griesgrund (dessen Ostseite hier noch schön von der Spätsommersonne beschienen wird) und das Elbtal bis hin zum Lilienstein und dem fern am Horizont grüßenden böhmischen Rosenberg zählt nach meiner Erfahrung auf jeden Fall zu den Flecken im Elbsandstein, an denen man weitgehend allein mit sich und der Natur ist.
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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
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Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
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Ich hau mich weg vor lachen...
Die Sächsische Zeitung übertrifft sich gerade mal wieder selbst: angesichts der Corona-Reisebeschränkungen in Richtung Ausland wurden im Artikel "Unentdecktes Sachsen" (www.saechsische.de/coronavirus/corona-sachsen-reisen-gehe...) Leser gebeten, ihre Geheimtipps für Ausflüge im Freistaat preiszugeben. 6 Ziele wurden genannt, darunter 3 in der Sächsischen Schweiz.
Festhalten bitte - Geheimtipp Nr. 1: die Aussicht vom Kleinen Winterberg über den Kleinen Zschand in Richtung Winterstein, Lorenzsteine, Teichstein. Idealerweise zum Sonnenaufgang - und natürlich muss dabei einer über die markante Felsspalte springen (bei Regen steht alternativ einer in der gelben Regenjacke neben der Spalte). Und weil der Spot so "unbekannt" ist, findet er sich auch beim Instagram Account "insta_repeat", der die absurd gleichen Perspektiven diverser Instagram Bilder sammelt (www.instagram.com/p/CGaSfviH5bx/?utm_source=ig_web_copy_link oder www.instagram.com/p/CGX0RdxnXwB/?utm_source=ig_web_copy_link oder www.instagram.com/p/CGTFsUnHrFp/?utm_source=ig_web_copy_link.)
Tipp Nr. 2: der Durchblick durch die hohen Felswände der Idagrotte am Frienstein in Richtung Norden (wer groß genug ist oder die Kamera hoch genug hält, bekommt hier im Hintergrund noch den Kuhstall mit drauf). Und ja - auch die Idagrotte ist natürlich in der Wandersaison ein Ort der Ruhe und Einsamkeit...auf insta_repeat zu bewundern unter www.instagram.com/p/BqGeSm7g8FO/?utm_source=ig_web_copy_link.
Erst Tipp Nr. 3 hat zumindest im Ansatz etwas Geheimtippcharakter: genannt wurde der Schleifgrund, die nördliche Verlängerung des Uttewalder Grundes. Hier herrscht tatsächlich oft etwas Ruhe im Wald. Natürlich ist man aber auch im Schleifgrund nicht immer allein, denn auch der Malerweg, einer der Hauptwanderwege der Sächsischen Schweiz, führt hier entlang.
Die Tipps Nr. 4-6 lagen außerhalb der Sächsischen Schweiz, waren mit Hirtstein, Brückenklippe Wolkenstein und Hockstein im Chemnitztal aber auch nicht gänzlich unbekannt.
Nach der ganzen Motzerei jetzt mein Senf zu Thema Geheimtipp: die Aussicht am Griesgrundwächter über den Griesgrund (dessen Ostseite hier noch schön von der Spätsommersonne beschienen wird) und das Elbtal bis hin zum Lilienstein und dem fern am Horizont grüßenden böhmischen Rosenberg zählt nach meiner Erfahrung auf jeden Fall zu den Flecken im Elbsandstein, an denen man weitgehend allein mit sich und der Natur ist.
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