raus aus dem Lockdown...rein in den Lockdown...
Märzwinter im Schlosspark Weesenstein im Müglitztal - einer der Orte, die nach längerer Lockdown-Schließzeit nun wieder zugänglich sind. Das Schloss selbst ist noch geschlossen, und so wie sich Corona momentan in Sachsen wieder verbreitet, wird das wohl auch noch eine Weile so bleiben. Wenigstens scheint der Winter nicht so hartnäckig wie Corona zu sein, denn nach dem nochmaligen Wintereinbruch am Freitag sollte doch nun endlich mal der Frühling kommen - oder?
Das Schloss wurde 1318 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1406 und 1772 verblieb es im Besitz der Familie von Bünau, die im Osterzgebirge und in Nordböhmen über umfangreichen Grundbesitz verfügte. 1830 kaufte der sächsische König Anton die Anlage. Architektonisch bemerkenswert ist die Tatsache, dass das achtstöckige Schloss im Laufe der Jahrhunderte von oben nach unten (in den Fels hinein) "gewachsen" ist. Dadurch befinden sich z. B. die alten Kellerräume (der mittelalterlichen Burg) über den späteren Wohnräumen der sächsischen Königsfamilie.
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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
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Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
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Märzwinter im Schlosspark Weesenstein im Müglitztal - einer der Orte, die nach längerer Lockdown-Schließzeit nun wieder zugänglich sind. Das Schloss selbst ist noch geschlossen, und so wie sich Corona momentan in Sachsen wieder verbreitet, wird das wohl auch noch eine Weile so bleiben. Wenigstens scheint der Winter nicht so hartnäckig wie Corona zu sein, denn nach dem nochmaligen Wintereinbruch am Freitag sollte doch nun endlich mal der Frühling kommen - oder?
Das Schloss wurde 1318 erstmals urkundlich erwähnt. Zwischen 1406 und 1772 verblieb es im Besitz der Familie von Bünau, die im Osterzgebirge und in Nordböhmen über umfangreichen Grundbesitz verfügte. 1830 kaufte der sächsische König Anton die Anlage. Architektonisch bemerkenswert ist die Tatsache, dass das achtstöckige Schloss im Laufe der Jahrhunderte von oben nach unten (in den Fels hinein) "gewachsen" ist. Dadurch befinden sich z. B. die alten Kellerräume (der mittelalterlichen Burg) über den späteren Wohnräumen der sächsischen Königsfamilie.
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