Der Meister als Gralsritter
Blick auf das Richard-Wagner-Denkmal im Liebethaler Grund bei Pirna
Während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Dresden weilte Richard Wagner im Sommer 1846 einige Wochen in Graupa, unternahm von hier aus Wanderungen ins Umfeld und konzipierte wesentliche Teile seiner Oper Lohengrin.
In Erinnerung an Wagner entwarf der Bildhauer Richard Guhr bereits 1911/12 ein monumentales Wagner-Denkmal, das ursprünglich im Großen Garten in Dresden aufgestellt werden sollte. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die Wirtschaftskrise verhinderten dies jedoch. Das Denkmal geriet in Vergessenheit. Erst Anfang der 1930er Jahre entdeckte der Künstler Sizzo Stief die Bronze wieder und ließ sie 1933 auf einem Sockel am heutigen Standort im Liebethaler Grund am Ufer der Wesenitz unweit der Lochmühle errichten.
Das Denkmal zeigt Wagner als Gralsritter. Umgeben ist er von fünf Figuren, welche die Elemente seiner Musik verkörpern: das Sphärische, das Lyrische, das Dramatische, das Dionysische und das Dämonische. Insgesamt ist die Skulptur 4,2 Meter hoch. Sie steht auf einem 8 Meter hohen Sandsteinsockel und ist somit das weltweit größte Wagner-Denkmal.
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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
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Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
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Der Meister als Gralsritter
Blick auf das Richard-Wagner-Denkmal im Liebethaler Grund bei Pirna
Während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Dresden weilte Richard Wagner im Sommer 1846 einige Wochen in Graupa, unternahm von hier aus Wanderungen ins Umfeld und konzipierte wesentliche Teile seiner Oper Lohengrin.
In Erinnerung an Wagner entwarf der Bildhauer Richard Guhr bereits 1911/12 ein monumentales Wagner-Denkmal, das ursprünglich im Großen Garten in Dresden aufgestellt werden sollte. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die Wirtschaftskrise verhinderten dies jedoch. Das Denkmal geriet in Vergessenheit. Erst Anfang der 1930er Jahre entdeckte der Künstler Sizzo Stief die Bronze wieder und ließ sie 1933 auf einem Sockel am heutigen Standort im Liebethaler Grund am Ufer der Wesenitz unweit der Lochmühle errichten.
Das Denkmal zeigt Wagner als Gralsritter. Umgeben ist er von fünf Figuren, welche die Elemente seiner Musik verkörpern: das Sphärische, das Lyrische, das Dramatische, das Dionysische und das Dämonische. Insgesamt ist die Skulptur 4,2 Meter hoch. Sie steht auf einem 8 Meter hohen Sandsteinsockel und ist somit das weltweit größte Wagner-Denkmal.
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