castrum Levensteyn - die Grenzburg im Osterzgebirge
Blick auf Burg und Schloss Lauenstein im Osterzegbirge.
Schloss Lauenstein geht auf eine um 1200 gegründete Grenzburg zurück. Die Burg brannte 1594 nieder und wurde durch ein Wohnschloss ersetzt. Zwischen 1517 und 1821 residierte hier ein Zweig der bekannten Familie von Bünau, an die heute noch diverse Wappen erinnern. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Schloss Lauenstein auch Mittelpunkt der ausgedehnten gleichnamigen Grundherrschaft, die auch die Zinnlagerstätten in Zinnwald umfasste. Die Bergbaugewinne trugen wesentich zum Einkommen der Lauensteiner Schlossherren bei. Deshalb erinnern diverste Reliefs an diesen Teil der Lauensteiner Wirtschaftsgeschichte. Das Schloss selbst ist seit 1980 als Museum zugänglich und ist zusammen mit der Stadtkirche eine ausgewählte Stätte für die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.
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Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
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castrum Levensteyn - die Grenzburg im Osterzgebirge
Blick auf Burg und Schloss Lauenstein im Osterzegbirge.
Schloss Lauenstein geht auf eine um 1200 gegründete Grenzburg zurück. Die Burg brannte 1594 nieder und wurde durch ein Wohnschloss ersetzt. Zwischen 1517 und 1821 residierte hier ein Zweig der bekannten Familie von Bünau, an die heute noch diverse Wappen erinnern. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Schloss Lauenstein auch Mittelpunkt der ausgedehnten gleichnamigen Grundherrschaft, die auch die Zinnlagerstätten in Zinnwald umfasste. Die Bergbaugewinne trugen wesentich zum Einkommen der Lauensteiner Schlossherren bei. Deshalb erinnern diverste Reliefs an diesen Teil der Lauensteiner Wirtschaftsgeschichte. Das Schloss selbst ist seit 1980 als Museum zugänglich und ist zusammen mit der Stadtkirche eine ausgewählte Stätte für die vorgesehene Kandidatur zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge.
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