1007 mast1390
1390: Südlich von Meppen mäandert die Ems in großen Bögen. Am rechten Ufer eines dieser Bögen liegt im Südwesten des Stadtgebietes der Ort Meppen-Schwefingen. Im Norden von Meppen-Schwefingen befindet sich der hier abgebildete Knotenpunkt im Stromnetz. Der Blick geht Richtung Osten; rechts außen steht ein recht hoher Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt auf seiner linken Seite eine einkreisige Leitung vom weiter südlich an der Ems gelegenen Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum nördlich von Meppen bei Papenburg ebenfalls an der Ems gelegenen Umspannwerk Weener-Diele. Die rechts montierte Leitung nutzt anders als die linke mit ihren Leiterseilen in Zweierbündeln einfache Leiterseile. Sie kommt aus südöstlicher Richtung und zweigt östlich von Bramsche von einer Leitung zwischen den Umspannwerken Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf nordöstlich von Osnabrück ab. Bis Meppen-Schwefingen nutzt sie gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung nach Weener-Diele. An dem Mast rechts im Bild trennen sich beide Leitungen; die rechts montierte Leitung führt von hier in westliche Richtung zum kleinen Umspannwerk Meppen-Rühle am anderen Ufer der Ems. Mittig im Hintergrund ein weiterer Mast im Verlauf dieser beiden Leitungen. Auffällig die unterschiedlich langen Isolatoren recht und links. Vorne rechts der Mitte ein weiterer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Dieser hat eine zusätzliche dritte Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen verläuft eine Leitung vom Kraftwerk Meppen, die ebenfalls bei Bramsche in die Leitung zwischen Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf einspeist. Die dritte Leiterseiltraverse nimmt eine kurze Verbindungsleitung auf, die eine Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an jene vom Kraftwerk nach Bramsche anschließt. Das einzelne System dieser Verbindungsleitung führt in die Mitte der dritten Leiterseiltraverse und von dort hoch zu den Leiterseilen des rechten Systems der Leitung vom Kraftwerk. Weiter hinten baugleiche Masten im Verlauf der Leitung vom Kraftwerk nach Bramsche. Auch sie weisen eine dritte Leiterseiltraverse auf, die bei ihnen jedoch unbeseilt ist. Links außen im Profil ein breit ausladender niedriger Einebenenmast ohne Erdseilspitze. Er schwenkt die Leitung vom Kraftwerk Meppen zum Umspannwerk Meppen-Rühle von Süd- auf Westkurs. Links außerhalb des Bildes nutzt diese Leitung gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk nach Bramsche. Rechts vorne außerhalb des Bildes nimmt sie dann auf gemeinsamen Mastgestängen die Leitung von Bramsche nach Meppen-Rühle auf. Dort schließt auch die vorerwähnte Verbindungsleitung an die Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an. Der Einebenenmast hat keine Erdseilspitze, da die Leitung vom Kraftwerk nach Meppen-Rühle jene von Lingen-Hanekenfähr nach Weener-Diele unterquert, so dass die Masthöhe begrenzt ist, gleichzeitig die blitzableitende Funktion des Erdseiles vom Erdseil der Leitung nach Weener-Diele übernommen werden kann.
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1390: Südlich von Meppen mäandert die Ems in großen Bögen. Am rechten Ufer eines dieser Bögen liegt im Südwesten des Stadtgebietes der Ort Meppen-Schwefingen. Im Norden von Meppen-Schwefingen befindet sich der hier abgebildete Knotenpunkt im Stromnetz. Der Blick geht Richtung Osten; rechts außen steht ein recht hoher Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Er trägt auf seiner linken Seite eine einkreisige Leitung vom weiter südlich an der Ems gelegenen Umspannwerk Lingen-Hanekenfähr zum nördlich von Meppen bei Papenburg ebenfalls an der Ems gelegenen Umspannwerk Weener-Diele. Die rechts montierte Leitung nutzt anders als die linke mit ihren Leiterseilen in Zweierbündeln einfache Leiterseile. Sie kommt aus südöstlicher Richtung und zweigt östlich von Bramsche von einer Leitung zwischen den Umspannwerken Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf nordöstlich von Osnabrück ab. Bis Meppen-Schwefingen nutzt sie gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung nach Weener-Diele. An dem Mast rechts im Bild trennen sich beide Leitungen; die rechts montierte Leitung führt von hier in westliche Richtung zum kleinen Umspannwerk Meppen-Rühle am anderen Ufer der Ems. Mittig im Hintergrund ein weiterer Mast im Verlauf dieser beiden Leitungen. Auffällig die unterschiedlich langen Isolatoren recht und links. Vorne rechts der Mitte ein weiterer Donaumast mit einfacher Erdseilspitze. Dieser hat eine zusätzliche dritte Leiterseiltraverse. Auf den beiden oberen Leiterseiltraversen verläuft eine Leitung vom Kraftwerk Meppen, die ebenfalls bei Bramsche in die Leitung zwischen Lingen-Hanekenfähr und Wehrendorf einspeist. Die dritte Leiterseiltraverse nimmt eine kurze Verbindungsleitung auf, die eine Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an jene vom Kraftwerk nach Bramsche anschließt. Das einzelne System dieser Verbindungsleitung führt in die Mitte der dritten Leiterseiltraverse und von dort hoch zu den Leiterseilen des rechten Systems der Leitung vom Kraftwerk. Weiter hinten baugleiche Masten im Verlauf der Leitung vom Kraftwerk nach Bramsche. Auch sie weisen eine dritte Leiterseiltraverse auf, die bei ihnen jedoch unbeseilt ist. Links außen im Profil ein breit ausladender niedriger Einebenenmast ohne Erdseilspitze. Er schwenkt die Leitung vom Kraftwerk Meppen zum Umspannwerk Meppen-Rühle von Süd- auf Westkurs. Links außerhalb des Bildes nutzt diese Leitung gemeinsame Mastgestänge mit der Leitung vom Kraftwerk nach Bramsche. Rechts vorne außerhalb des Bildes nimmt sie dann auf gemeinsamen Mastgestängen die Leitung von Bramsche nach Meppen-Rühle auf. Dort schließt auch die vorerwähnte Verbindungsleitung an die Leitung vom Kraftwerk Meppen nach Meppen-Rühle an. Der Einebenenmast hat keine Erdseilspitze, da die Leitung vom Kraftwerk nach Meppen-Rühle jene von Lingen-Hanekenfähr nach Weener-Diele unterquert, so dass die Masthöhe begrenzt ist, gleichzeitig die blitzableitende Funktion des Erdseiles vom Erdseil der Leitung nach Weener-Diele übernommen werden kann.