Gotik
Die hauptsächlich gotische Pfarrkirche Wartberg wurde erstmals am 23. August 1111 urkundlich erwähnt. Bischof Ulrich von Passau bestätigt in der Urkunde, dass ein gewisser Sigihart die Kirche von Wartberg mit ihrem Besitz dem Kloster St. Florian übergeben hat. Im Jahre 1128 wurde Kirche durch den Bischof Reginmar von Passau geweiht. Nach den Hussiten- und den Böhmischen Grenzkriegen wurde das gotische Langhaus als dreischiffige Halle mit Netzrippengewölbe neu errichtet und im Jahre 1508 von Bernardus, Bischof von Passau geweiht. Sehenswert in der Pfarrkirche ist das Kreuzrippengewölbe (Ende 1400) und die Armenbibel (um 1500), welche als Fresken bei der Restaurierung 1963 freigelegt wurden. Die Kirche wurde 2014 nenoviert und unter anderem mit einem dem Kreuzrippengewölbe nachempfundenen Volksaltar (Bild) ausgestattet. Quelle: großteils Wikipedia
Gotik
Die hauptsächlich gotische Pfarrkirche Wartberg wurde erstmals am 23. August 1111 urkundlich erwähnt. Bischof Ulrich von Passau bestätigt in der Urkunde, dass ein gewisser Sigihart die Kirche von Wartberg mit ihrem Besitz dem Kloster St. Florian übergeben hat. Im Jahre 1128 wurde Kirche durch den Bischof Reginmar von Passau geweiht. Nach den Hussiten- und den Böhmischen Grenzkriegen wurde das gotische Langhaus als dreischiffige Halle mit Netzrippengewölbe neu errichtet und im Jahre 1508 von Bernardus, Bischof von Passau geweiht. Sehenswert in der Pfarrkirche ist das Kreuzrippengewölbe (Ende 1400) und die Armenbibel (um 1500), welche als Fresken bei der Restaurierung 1963 freigelegt wurden. Die Kirche wurde 2014 nenoviert und unter anderem mit einem dem Kreuzrippengewölbe nachempfundenen Volksaltar (Bild) ausgestattet. Quelle: großteils Wikipedia