RPGB
Besuch aus Japan - Bahnhofsvorplatz in Köln mit der grossen Treppe zum Kölner Dom
Visitors from Japan - station forecourt in Cologne with the large staircase to Cologne Cathedral
Die jungen Frauen aus Japan waren ein Blickfang für sich. Die aparten jungen Damen waren im klassischen Kimono gekleidet, wobei die Beiden jedoch hier auf das traditionelle Schuhwerk, die Geta, verzichtet haben, sondern eine Outdoor-version der Tabi tragen,die etwas sportlichere Fussbekleidung zum Kimono. Ich persönlich finde Kimono als eine sehr gut aussehende Kleidung, teilweise sogar festlich und überaus angemessen zum Besuch einer Kirche.
Zum anderen müssen die beiden Frauen nicht unbedingt eine weite Anfahrt gehabt haben, da gleich in der Nachbarstadt Düsseldorf die zweitgrößte (nach London) japanische Kolonie ausserhalb Japans beheimatet ist. In der Region um Düsseldorf haben sich 500 Global Player ihren wirtschaftlichen Standort.Demzufolge leben dort um die 16.000 Menschen japanischer Herkunft, welche nicht unbedingt etwas mit diesen Firmen zu tun haben. Es sind Selbstständige, die sich hier angesiedelt haben. So werden hier auch eigene Friseurläden, Manga-Stores, Supermärkte mit eigens importierten Waren, Restaurants etc. geführt. Sogar eigene Schulen und Kindergärten sind vorhanden, welche das gesamte Schulspektrum Japans abdecken. Da ein Einsatz im Ausland eine Auszeichnung ist, welche eine gute Karriere in Japan verspricht, sind solche Standorte sehr begehrt. Die japanische Gemeinde ist in Düsseldorf sehr integriert und engagiert sich in vielen soziaen Projekten und Vereinen, die jedermann zugänglich sind, so auch der japanische Garten mit dem Shinto-Schrein im EKO-Haus.
The young women from Japan were an eye-catcher in themselves. The distinctive young women were dressed in classic kimono, although the two of them did not wear traditional shoes, the Geta, instead wear an outdoor version of tabi, the somewhat sportier footwear with kimono
On the other hand, the two women did not necessarily had a long journey, as the neighboring city of Düsseldorf is home to the second largest Japanese colony outside of Japan (after London). 500 global players are located in the region around Düsseldorf, which means that around 16,000 people of Japanese origin who do not necessarily have anything to do with these companies there. They are self-employed who have settled here. Own hairdressers, manga stores, supermarkets with specially imported goods, restaurants, etc. are also run here. There are even schools and kindergartens that cover the entire range of schools in Japan. Since an assignment abroad is an award that promises a good career in Japan, such locations are very popular. The Japanese community in Düsseldorf is very integrated and is involved in many social projects and associations that are accessible to everyone, including the Japanese garden with the Shinto shrine in the EKO house.
Besuch aus Japan - Bahnhofsvorplatz in Köln mit der grossen Treppe zum Kölner Dom
Visitors from Japan - station forecourt in Cologne with the large staircase to Cologne Cathedral
Die jungen Frauen aus Japan waren ein Blickfang für sich. Die aparten jungen Damen waren im klassischen Kimono gekleidet, wobei die Beiden jedoch hier auf das traditionelle Schuhwerk, die Geta, verzichtet haben, sondern eine Outdoor-version der Tabi tragen,die etwas sportlichere Fussbekleidung zum Kimono. Ich persönlich finde Kimono als eine sehr gut aussehende Kleidung, teilweise sogar festlich und überaus angemessen zum Besuch einer Kirche.
Zum anderen müssen die beiden Frauen nicht unbedingt eine weite Anfahrt gehabt haben, da gleich in der Nachbarstadt Düsseldorf die zweitgrößte (nach London) japanische Kolonie ausserhalb Japans beheimatet ist. In der Region um Düsseldorf haben sich 500 Global Player ihren wirtschaftlichen Standort.Demzufolge leben dort um die 16.000 Menschen japanischer Herkunft, welche nicht unbedingt etwas mit diesen Firmen zu tun haben. Es sind Selbstständige, die sich hier angesiedelt haben. So werden hier auch eigene Friseurläden, Manga-Stores, Supermärkte mit eigens importierten Waren, Restaurants etc. geführt. Sogar eigene Schulen und Kindergärten sind vorhanden, welche das gesamte Schulspektrum Japans abdecken. Da ein Einsatz im Ausland eine Auszeichnung ist, welche eine gute Karriere in Japan verspricht, sind solche Standorte sehr begehrt. Die japanische Gemeinde ist in Düsseldorf sehr integriert und engagiert sich in vielen soziaen Projekten und Vereinen, die jedermann zugänglich sind, so auch der japanische Garten mit dem Shinto-Schrein im EKO-Haus.
The young women from Japan were an eye-catcher in themselves. The distinctive young women were dressed in classic kimono, although the two of them did not wear traditional shoes, the Geta, instead wear an outdoor version of tabi, the somewhat sportier footwear with kimono
On the other hand, the two women did not necessarily had a long journey, as the neighboring city of Düsseldorf is home to the second largest Japanese colony outside of Japan (after London). 500 global players are located in the region around Düsseldorf, which means that around 16,000 people of Japanese origin who do not necessarily have anything to do with these companies there. They are self-employed who have settled here. Own hairdressers, manga stores, supermarkets with specially imported goods, restaurants, etc. are also run here. There are even schools and kindergartens that cover the entire range of schools in Japan. Since an assignment abroad is an award that promises a good career in Japan, such locations are very popular. The Japanese community in Düsseldorf is very integrated and is involved in many social projects and associations that are accessible to everyone, including the Japanese garden with the Shinto shrine in the EKO house.