RonaldFirla_Malerei & Fotografie
Der Blick in den Talkessel / Bunt- und Bleistiftmalerei
Faber Castell Polychromos (Buntstifte) auf Hahnemühle Nostalgie
Freihandzeichnung
21 x 41 cm
9/2020
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Meine RadFernReise von Wien nach Split von vor 2 Jahren lässt mich nicht los !
Es ging am drittletzten Tag aus Bosnien heraus und nach Kroatien hinein. Es war bergig und es war die Etappe mit den 2t höchsten Höhenmetern. Dazu kamen ganz etliche Tageskilometer nach der 100. Ich hatte hier im Vorfeld lange an der Streckenführung gefeilt, entschied mich letztlich, nicht um einen bestimmten Berg zu fahren, sondern eine Abkürzung "über den Berg" zu nehmen. Einsparung: 15 Kilometer. Manko: kein "öffentlicher Weg" - Zustand des selbigen, unbekannt !
Es war eine "glückliche Schinderei" da hoch. Ich musste mehrmals vom Rad und schieben, weil der Weg total ausgewaschen war. Und ja, mitunter quäle ich mich gerne. Nicht im sadistischen Sinne, sondern wenn das ganze einer nützlichen Sache dient und wenn man sich hinterher belohnt fühlt. Hier nun fühlte ich mich wie ein kleiner König, denn als ich endlich oben und aus dem wald heraus war, da bot sich mir dieser Anblick ! In meinem Bericht habe ich von einem "PrärieBlick" gesprochen, und so ähnlich empfand ich es auch ...
Die Zeichnung ist hier "frei Hand" mit Abweichungen von der Fotovorlage. Unter anderem habe ich das Gewölk verändert und ein Paar Steine in den Vordergrund gelegt, damit etwas mehr Tiefe hineinkommt. Im Grunde ists aber das Abbild so wie ichs "wahrgenommen und gefühlt habe".
Der Blick in den Talkessel / Bunt- und Bleistiftmalerei
Faber Castell Polychromos (Buntstifte) auf Hahnemühle Nostalgie
Freihandzeichnung
21 x 41 cm
9/2020
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Meine RadFernReise von Wien nach Split von vor 2 Jahren lässt mich nicht los !
Es ging am drittletzten Tag aus Bosnien heraus und nach Kroatien hinein. Es war bergig und es war die Etappe mit den 2t höchsten Höhenmetern. Dazu kamen ganz etliche Tageskilometer nach der 100. Ich hatte hier im Vorfeld lange an der Streckenführung gefeilt, entschied mich letztlich, nicht um einen bestimmten Berg zu fahren, sondern eine Abkürzung "über den Berg" zu nehmen. Einsparung: 15 Kilometer. Manko: kein "öffentlicher Weg" - Zustand des selbigen, unbekannt !
Es war eine "glückliche Schinderei" da hoch. Ich musste mehrmals vom Rad und schieben, weil der Weg total ausgewaschen war. Und ja, mitunter quäle ich mich gerne. Nicht im sadistischen Sinne, sondern wenn das ganze einer nützlichen Sache dient und wenn man sich hinterher belohnt fühlt. Hier nun fühlte ich mich wie ein kleiner König, denn als ich endlich oben und aus dem wald heraus war, da bot sich mir dieser Anblick ! In meinem Bericht habe ich von einem "PrärieBlick" gesprochen, und so ähnlich empfand ich es auch ...
Die Zeichnung ist hier "frei Hand" mit Abweichungen von der Fotovorlage. Unter anderem habe ich das Gewölk verändert und ein Paar Steine in den Vordergrund gelegt, damit etwas mehr Tiefe hineinkommt. Im Grunde ists aber das Abbild so wie ichs "wahrgenommen und gefühlt habe".