RonaldFirla_Malerei & Fotografie
Drei Zinnen Blick (4. Tag Radreise 2016)
Radreise München Venedig 12. / 13. Juli 2016
Der Fernradler, der am SonntagNachmittag in München startete, ist am DienstagMorgen über den Brenner „drüber“ und der dort mäßige - bis stark bewölkte Himmel entlud sich gegen Mittag bei der „Festung Franzenfeste“ über ihm.
Es fing erst an zu tröpfeln, und wie immer in solchen Situationen hüpft man nicht gleich vom Rad und host die Regensachen an. Man ist Mann, fährt weiter, merkt erst am saugenden Soggeräusch in den Schuhen, dass da schon 5 Liter Wasser drinnen sind und einem die Kleidung am Körper klebt....
Auch die Sicht ins schöne „Pulstertal“ ist null. Der Fluss selber voll und schmutzig. Von den Hängen hat es allerlei auf den Radweg gespült. Nicht schön das alles !
Doch irgendwann gegen Mittag kommt Klärchen und mit ihr neuer Mut und der Plan, noch bis „Toblach“ zu fahren.
... aber bis Toblach werde ich nicht kommen !
Realisten werden sagen, Schuld war der Himmel, der wieder in den Beregnungsmodus schaltete und der dich die Tagesstrecke bei „Niederdorf“ (5 km vor Toblach) abbrechen lies. Und es war der blanke Zufall, dass du dort sofort eine gute, kostengünstige Unterkunft fandest.
Spirituelle Menschen schütteln darüber den Kopf und sprechen von Vorsehung. Wärest du weitergefahren, dann hättest du diesen wunderherrlichen Morgen am Mittwoch nicht gehabt. Ein Morgen, der mit Nebel begann, ein Himmel der plötzlich aufriss, sein herrlichstes Blau zeigte und diesen Blick freigab, auf die Bergwelt der Dolomiten und ihr Wahrzeichen, die „3 Zinnen“.
Drei Zinnen Blick (4. Tag Radreise 2016)
Radreise München Venedig 12. / 13. Juli 2016
Der Fernradler, der am SonntagNachmittag in München startete, ist am DienstagMorgen über den Brenner „drüber“ und der dort mäßige - bis stark bewölkte Himmel entlud sich gegen Mittag bei der „Festung Franzenfeste“ über ihm.
Es fing erst an zu tröpfeln, und wie immer in solchen Situationen hüpft man nicht gleich vom Rad und host die Regensachen an. Man ist Mann, fährt weiter, merkt erst am saugenden Soggeräusch in den Schuhen, dass da schon 5 Liter Wasser drinnen sind und einem die Kleidung am Körper klebt....
Auch die Sicht ins schöne „Pulstertal“ ist null. Der Fluss selber voll und schmutzig. Von den Hängen hat es allerlei auf den Radweg gespült. Nicht schön das alles !
Doch irgendwann gegen Mittag kommt Klärchen und mit ihr neuer Mut und der Plan, noch bis „Toblach“ zu fahren.
... aber bis Toblach werde ich nicht kommen !
Realisten werden sagen, Schuld war der Himmel, der wieder in den Beregnungsmodus schaltete und der dich die Tagesstrecke bei „Niederdorf“ (5 km vor Toblach) abbrechen lies. Und es war der blanke Zufall, dass du dort sofort eine gute, kostengünstige Unterkunft fandest.
Spirituelle Menschen schütteln darüber den Kopf und sprechen von Vorsehung. Wärest du weitergefahren, dann hättest du diesen wunderherrlichen Morgen am Mittwoch nicht gehabt. Ein Morgen, der mit Nebel begann, ein Himmel der plötzlich aufriss, sein herrlichstes Blau zeigte und diesen Blick freigab, auf die Bergwelt der Dolomiten und ihr Wahrzeichen, die „3 Zinnen“.