Spitz. Dreifaltigkeitsbrunnen, 1670 - Barock
Im östlichen Ortsteil des 1220-Seelen-Marktes Spitz an der Donau (KR) steht in der Kremserstrasse dieser etwa 2,5m hohe ziegelgemauerte bildstockartige barocke Dreifaltigkeitsbrunnen. Er ruht in 210m SH im Ortsried auf einem aus Natursteinen gemauerten Fundament auf dem der Brunnenpfeiler aufgemauert ist. Er hat an seiner Vorderseite eine tiefe Segmentbogennische in der ein alter Ziehbrunnen steht. Der Brunnenschacht ist mit schräg gelegten Balkenbrettern abgesichert. Über der Nische eine gezackte Laterne. Über dem Brunnenteil ein attikaähnlicher einfacher Aufbau mit einer seichten Segmentbogennische zwischen zwei Pilaster. In der Nische ist heute eine polychrome figurale Dreifaltigkeitsgruppe zu sehen die auf Wolken thront. Oberhalb noch ein rechteckiger Aufbau auf dem ein eisernes Doppelkreuz, mit Kleeblattenden, zu sehen ist. Um 1900 war in der Nische über dem Brunnen noch eine alte bemalte Lithographie aus 1800 darin zu sehen, anstatt der heute darin befindlichen Dreifaltigkeitsfiguren. Vor dem Brunnen gab es noch ein dreiteiliger breiter Steintrog.
Standort: GPS 48.366351, 15.416881
Denkmalschutz OID 87431 nach § 2a
Spitz. Dreifaltigkeitsbrunnen, 1670 - Barock
Im östlichen Ortsteil des 1220-Seelen-Marktes Spitz an der Donau (KR) steht in der Kremserstrasse dieser etwa 2,5m hohe ziegelgemauerte bildstockartige barocke Dreifaltigkeitsbrunnen. Er ruht in 210m SH im Ortsried auf einem aus Natursteinen gemauerten Fundament auf dem der Brunnenpfeiler aufgemauert ist. Er hat an seiner Vorderseite eine tiefe Segmentbogennische in der ein alter Ziehbrunnen steht. Der Brunnenschacht ist mit schräg gelegten Balkenbrettern abgesichert. Über der Nische eine gezackte Laterne. Über dem Brunnenteil ein attikaähnlicher einfacher Aufbau mit einer seichten Segmentbogennische zwischen zwei Pilaster. In der Nische ist heute eine polychrome figurale Dreifaltigkeitsgruppe zu sehen die auf Wolken thront. Oberhalb noch ein rechteckiger Aufbau auf dem ein eisernes Doppelkreuz, mit Kleeblattenden, zu sehen ist. Um 1900 war in der Nische über dem Brunnen noch eine alte bemalte Lithographie aus 1800 darin zu sehen, anstatt der heute darin befindlichen Dreifaltigkeitsfiguren. Vor dem Brunnen gab es noch ein dreiteiliger breiter Steintrog.
Standort: GPS 48.366351, 15.416881
Denkmalschutz OID 87431 nach § 2a