Kleinburgstall. Hubertus-Kapelle, 2004
Nordöstlich des 35-Seelen-Dorfes Kleinburgstall (GM Maissau) steht oberhalb am Waldesrand diese etwa 4,5m hohe ziegelgemauerte Hubertus-Kapelle des Jagdvereines des Ortes. Sie ruht in 452m SH im alten Ried "Haid" auf einem rechteckigen Grundfundament auf dem die Kapelle aufgemauert ist. Sie hat an der Giebelseite eine Segmentbogennische. In der Kapelle ist ein kleiner hölzerner Altar mit einem kleinen Kruzifix und Kerzen seitlich. An der Rückwand ist ein grosses Holzrelief das den Hl.Hubertus kniend vor dem Hl.Hirsch zeigt. Zu beiden Seiten des Reliefs Bilder ehemaliger Jagdkameraden. Verschlossen ist der Innenraum durch ein stabiles Schmiedeeisengitter mit einer Verglasung dahinter. An der Vorderseite zwei mit Natursteinen verputzte Stützsäulen für das vorkragende Dach. Über dem Eingang ein holzverschalter Dreiecksgiebel auf dem ein grosses Hirschgeweih montiert ist. An den beiden Aussenseiten der Kapelle sind je ein bogiges Seitenfenster. Über der Kapelle ein vorkragendes ziegelgedecktes Satteldach. Die etwas höher gelegene Kapelle erreicht man über einige Natursteinstufen. Vor dem Anstieg ein hoher Granitfelsen auf der eine Metalltafel montiert ist. Darin sind die fünf Stifterfamilien eingraviert.
Standort: GPS 48.559086, 15.768647
kein Denkmalschutz
Kleinburgstall. Hubertus-Kapelle, 2004
Nordöstlich des 35-Seelen-Dorfes Kleinburgstall (GM Maissau) steht oberhalb am Waldesrand diese etwa 4,5m hohe ziegelgemauerte Hubertus-Kapelle des Jagdvereines des Ortes. Sie ruht in 452m SH im alten Ried "Haid" auf einem rechteckigen Grundfundament auf dem die Kapelle aufgemauert ist. Sie hat an der Giebelseite eine Segmentbogennische. In der Kapelle ist ein kleiner hölzerner Altar mit einem kleinen Kruzifix und Kerzen seitlich. An der Rückwand ist ein grosses Holzrelief das den Hl.Hubertus kniend vor dem Hl.Hirsch zeigt. Zu beiden Seiten des Reliefs Bilder ehemaliger Jagdkameraden. Verschlossen ist der Innenraum durch ein stabiles Schmiedeeisengitter mit einer Verglasung dahinter. An der Vorderseite zwei mit Natursteinen verputzte Stützsäulen für das vorkragende Dach. Über dem Eingang ein holzverschalter Dreiecksgiebel auf dem ein grosses Hirschgeweih montiert ist. An den beiden Aussenseiten der Kapelle sind je ein bogiges Seitenfenster. Über der Kapelle ein vorkragendes ziegelgedecktes Satteldach. Die etwas höher gelegene Kapelle erreicht man über einige Natursteinstufen. Vor dem Anstieg ein hoher Granitfelsen auf der eine Metalltafel montiert ist. Darin sind die fünf Stifterfamilien eingraviert.
Standort: GPS 48.559086, 15.768647
kein Denkmalschutz