Grossriedenthal. Hubertuskapelle, 1996
Wenn man den Ort Grossriedenthal auf der Hohenwartherstrasse, der L 46, nordwestlich verlässt, biegt man knapp nach der Ortsgrenze rechts in einen Gemeindeweg ab. Am Giessbachgraben, auch Krampusgraben genannt, steht am Fusse des Spielberges diese neuerbaute ziegelgemauerte Kapelle die dem Hl.Hubertus gewidmet ist. Sie hat einen rechteckigen Grundriss und hat an der vorderen gemauerten Giebelseite eine fast quadratische grosse Toröffnung. Geschützt wird er Innenraum durch eine sehr geschmackvolle Eisentür mit Fensterglas. Verziert ist das Tor durch Weinrebenblätter aus Blech. Dazwischen springende Hirsche. Oberhalb ein grosser dreieckiges Glasfenster mit Glasätzungen. Die Ätzung zeigt eine Landschaft in der ein Jäger mit seinem Jagdhund durch den Wald pirscht. Unterhalb ist das Errichtungsjahr 1996 und der Jägergruss "Weidmannsheil" geätzt. Davor ist in der Holzkonstruktion des Daches ein Hirschgeweih angebracht. Geschützt wird die Kapelle durch ein ziegelgedecktes Schopfwalmdach. Der grosse Innenraum hat an der Rückwand einen hölzernen Altar mit einem grossen Kelch aus Buntglas. Weiters polychrome Bilder mit Jagdszenen an den Wänden. Seitlich im Innenraum ist eine grosse Tontafel mit dem Namen der Errichter und den Spendern angebracht. Die Jägerschaft von Grossriedenthal hat mit finanzieller Mithilfe der Gemeinde 1966 diese schöne Kapelle errichtet. Am 30. Mai, dem Gedenktag des Hl.Hubertus, wird jeden Jahres vor dieser Kapelle ein Gottesdienst mit der Jägerschaft und den Ortsbewohnern abgehalten. Die Kapelle ist erst über 20 Jahre alt.
Standort: GPS 48.490778, 15.862880
kein Denkmalschutz
Grossriedenthal. Hubertuskapelle, 1996
Wenn man den Ort Grossriedenthal auf der Hohenwartherstrasse, der L 46, nordwestlich verlässt, biegt man knapp nach der Ortsgrenze rechts in einen Gemeindeweg ab. Am Giessbachgraben, auch Krampusgraben genannt, steht am Fusse des Spielberges diese neuerbaute ziegelgemauerte Kapelle die dem Hl.Hubertus gewidmet ist. Sie hat einen rechteckigen Grundriss und hat an der vorderen gemauerten Giebelseite eine fast quadratische grosse Toröffnung. Geschützt wird er Innenraum durch eine sehr geschmackvolle Eisentür mit Fensterglas. Verziert ist das Tor durch Weinrebenblätter aus Blech. Dazwischen springende Hirsche. Oberhalb ein grosser dreieckiges Glasfenster mit Glasätzungen. Die Ätzung zeigt eine Landschaft in der ein Jäger mit seinem Jagdhund durch den Wald pirscht. Unterhalb ist das Errichtungsjahr 1996 und der Jägergruss "Weidmannsheil" geätzt. Davor ist in der Holzkonstruktion des Daches ein Hirschgeweih angebracht. Geschützt wird die Kapelle durch ein ziegelgedecktes Schopfwalmdach. Der grosse Innenraum hat an der Rückwand einen hölzernen Altar mit einem grossen Kelch aus Buntglas. Weiters polychrome Bilder mit Jagdszenen an den Wänden. Seitlich im Innenraum ist eine grosse Tontafel mit dem Namen der Errichter und den Spendern angebracht. Die Jägerschaft von Grossriedenthal hat mit finanzieller Mithilfe der Gemeinde 1966 diese schöne Kapelle errichtet. Am 30. Mai, dem Gedenktag des Hl.Hubertus, wird jeden Jahres vor dieser Kapelle ein Gottesdienst mit der Jägerschaft und den Ortsbewohnern abgehalten. Die Kapelle ist erst über 20 Jahre alt.
Standort: GPS 48.490778, 15.862880
kein Denkmalschutz