ksadjina
Der Melonenmann_Rolleiflex 2.8D
For better quality and design please view:
www.flickriver.com/photos/105795038@N03/
Gear info:
Rolleiflex 2.8D, 1956
Taking Lens: Carl Zeiss Planar 2.8/80
Finder Lens: Heidosmat 2,8/80
f 5.6, 1/250 sec, green-filter
film: Kodak T-Max 400 @ 400 ISO
Developed with Adox APH 09 (Rodinal), 10min/20°. Ilford rapid fixer 4+1 at 9min/20°.
Dilution 1:50, agitation the first minute then 1 per minute.
Location: 1.Bezirk, Stephansdom / Vienna / Austria
In Wien wurde 1693 die erste Fiaker-Lizenz erteilt. Die nummerierten Kutschen lösten die früher unnummerierten Janschky-Wagen ab. Um 1700 gab es in Wien ungefähr 700 Fiaker. Um 1860 bis 1900, der stärksten Zeit, waren es über 1000. Die Fiaker waren oft stadtbekannte Originale.
In vielen Liedern spielen die Fiaker eine Rolle. Das berühmteste Fiakerlied stammt von Gustav Pick. In der Oper Arabella von Richard Strauss tritt die Figur der Fiakermilli auf, eine Hommage an die Volkssängerin Emilie Turecek, die mit einem Fiaker verheiratet war. Weibliche Kutscher gibt es bei den Wiener Fiakern aber erst seit 1984.
Heute stellen sie eine beliebte Touristenattraktion dar und bieten von mehreren Standplätzen aus meist Rundfahrten im Bereich der Wiener Altstadt an. 2008 gab es 144 Fiaker, wovon die eine Hälfte an geraden, die andere an ungeraden Tagen fährt. Viele dieser Pferdekutschen sind mittlerweile über 100 Jahre alt und werden in den Wintermonaten aufwendig restauriert. Im Winter haben die Fiaker keinen Verdienst.
Der Melonenmann_Rolleiflex 2.8D
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Rolleiflex 2.8D, 1956
Taking Lens: Carl Zeiss Planar 2.8/80
Finder Lens: Heidosmat 2,8/80
f 5.6, 1/250 sec, green-filter
film: Kodak T-Max 400 @ 400 ISO
Developed with Adox APH 09 (Rodinal), 10min/20°. Ilford rapid fixer 4+1 at 9min/20°.
Dilution 1:50, agitation the first minute then 1 per minute.
Location: 1.Bezirk, Stephansdom / Vienna / Austria
In Wien wurde 1693 die erste Fiaker-Lizenz erteilt. Die nummerierten Kutschen lösten die früher unnummerierten Janschky-Wagen ab. Um 1700 gab es in Wien ungefähr 700 Fiaker. Um 1860 bis 1900, der stärksten Zeit, waren es über 1000. Die Fiaker waren oft stadtbekannte Originale.
In vielen Liedern spielen die Fiaker eine Rolle. Das berühmteste Fiakerlied stammt von Gustav Pick. In der Oper Arabella von Richard Strauss tritt die Figur der Fiakermilli auf, eine Hommage an die Volkssängerin Emilie Turecek, die mit einem Fiaker verheiratet war. Weibliche Kutscher gibt es bei den Wiener Fiakern aber erst seit 1984.
Heute stellen sie eine beliebte Touristenattraktion dar und bieten von mehreren Standplätzen aus meist Rundfahrten im Bereich der Wiener Altstadt an. 2008 gab es 144 Fiaker, wovon die eine Hälfte an geraden, die andere an ungeraden Tagen fährt. Viele dieser Pferdekutschen sind mittlerweile über 100 Jahre alt und werden in den Wintermonaten aufwendig restauriert. Im Winter haben die Fiaker keinen Verdienst.