Back to photostream

Kulturpalast Dresden / Дворец культуры Дрезден

Gibraltar: Alle Erwachsenen sind geimpft, alle Einreisenden ebenfalls, überall gilt 2G, doch die Weihnachtsfeiern werden abgesagt wegen « Covid »-Anstiegs. Impfpflicht ist ohne Wirkung, sondern verursacht viele Tote. Die Milliardäre und die Nazi-Elite werden niemals mit dem tödlichen Impf- und Lockdown-Terror aufhören, wenn wir sie nicht durch Revolutionen und Aufstände entmachten! Wie schon in den 1930er Jahren erleben wir den Übergang vom Kapitalismus zum Faschismus. Wieder machen die Herrschenden einen Teil der Bevölkerung zum Sündenbock für alles und versuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen. Sie schüren Pogromstimmung gegen Ungeimpfte und gegen Oppositionelle.

(aus corona-transition.org/gibraltar-alle-erwachsenen-geimpft-...)

 

Gibraltar ist Impfweltmeister : Alle Erwachsenen sind geimpft. Trotzdem steigen die « Fallzahlen » rasant und exponentiell. Die Regierung rate deshalb der Bevölkerung, zumindest für die nächsten vier Wochen von jeglichen gesellschaftlichen Veranstaltungen abzusehen, inklusive privaten Weihnachtsfeiern, berichtete der Express. In Gibraltar sei im Oktober und November ein stetiger Anstieg der aktiven « Covid »-Fälle verzeichnet worden, der sich in den letzten Tagen noch beschleunigt habe.

Nach Angaben des Onlineportals The Pulse sind bis zum 12. November 2021 in Gibraltar insgesamt 92’749 Impfstoffdosen verabreicht worden. Die Einwohnerzahl von Gibraltar beträgt etwa 33’691.

Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock bezeichnete Gibraltar als « die erste Nation der Welt, die ihr gesamtes Impfprogramm für Erwachsene abgeschlossen hat », da die Durchimpfungsrate bei den Anspruchsberechtigten nun bei über 100 Prozent liegt. Sie liegt über 100%, da die Spanier, die die Grenze überqueren, um in Gibraltar zu arbeiten oder das Land zu besuchen, täglich geimpft werden.

 

Am 12. November veröffentlichte die Regierung von Gibraltar die folgende Erklärung : « Der stetige Anstieg der aktiven Covid-19-Fälle in Gibraltar im Oktober hat sich im November fortgesetzt und ist in den letzten Tagen noch exponentieller geworden. Dies bedeutet, dass die Öffentlichkeit sich unbedingt vorsichtig und vernünftig verhalten muss, wenn man bedenkt, dass wir uns immer noch in einer globalen Pandemie befinden und dass jeden Tag Menschen auf der ganzen Welt ihr Leben verlieren. »

 

« Die Öffentlichkeit wird dringend gebeten, grosse Menschenansammlungen zu meiden, eine Maske zu tragen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder wenn Sie sich unwohl fühlen, und einen vorsichtigen sozialen Abstand zu anderen Menschen zu wahren. In Gibraltar gibt es 359 aktive Fälle von Covid-19. »

 

Gibraltar wurde im März 2021 dafür gelobt, die erste anerkannte Nation zu sein, die die gesamte in Frage kommende Bevölkerung geimpft hat. Da jedoch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung die zweite Dosis bereits vor Monaten erhalten hat, sieht sich die Regierung nun mit einem Problem konfrontiert, das weltweit immer häufiger auftritt : die nachlassende Immunität.

 

Daten von Pfizer und BioNTech haben gezeigt, dass die Wirksamkeit der Covid-19-Impfung nach etwa fünf Monaten nachlässt. Eine im Oktober in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie ergab, dass der mRNA-Impfstoff von Pfizer zwar im ersten Monat nach der zweiten Dosis zu 88 Prozent wirksam war, 150 Tage später aber nur noch zu 47 Prozent.

 

Gesundheitsministerin Samantha Sacramento bezeichnete den Anstieg der Fallzahlen als « drastisch » und forderte die Menschen auf, sich impfen zu lassen. Die Regierung riet den Bürgern, Masken zu tragen, grosse Menschenansammlungen zu meiden und sozialen Abstand zu halten. Sie riet am 15. November, sich « vorsichtig und vernünftig zu verhalten », und erinnerte die Öffentlichkeit daran, dass « wir uns immer noch in einer globalen Pandemie befinden und dass jeden Tag überall auf der Welt Menschen ihr Leben verlieren ». Sacramento weiter :

 

« Der drastische Anstieg der Zahl der Personen, die in den letzten Tagen positiv auf Covid-19 getestet wurden, ist eine deutliche Erinnerung daran, dass das Virus in unserer Gesellschaft immer noch weit verbreitet ist und dass wir alle dafür verantwortlich sind, alle angemessenen Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen, um uns und unsere Angehörigen zu schützen. Das Impfprogramm für die 12- bis 15-Jährigen und das Auffrischungsimpfprogramm sind angelaufen, und Gibraltar hat diese Woche weitere 4680 Dosen erhalten. Jeder, der für eine Impfung oder eine Auffrischungsimpfung in Frage kommt, wird nachdrücklich aufgefordert, das Angebot wahrzunehmen, wenn er gerufen wird. »

 

Quelle:

 

Evening Standard: Gibraltar becomes the first nation in the world to vaccinate entire adult population - 18 mars 2021

 

Express: Gibraltar cancels Christmas celebrations amid Covid spike - 15 novembre 2021

 

Government of Gibraltar: Rise in active Covid-19 cases – Public urged to be cautious and reduce mixing - 12 novembre 2021

 

 

------------------------------------------------

 

 

Pflegefachfrau: «Geimpfte Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns». Ungeimpfte müssen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter übernehmen, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. Und: «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.

Siebter Teil der Serie: «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert».

(RL., corona-transition.org/pflegefachfrau-menschen-mit-blutger...)

 

In den vergangenen Wochen behandelte sie immer wieder Menschen mit Reaktionen nach der Impfung. «Wir haben zurzeit permanent geimpfte Patienten, die teils heftige Nebenwirkungen aufweisen», erklärt Bettina K. Mehrere Patienten hätten an Sinusvenenthrombosen gelitten. «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns im Spital. Darunter waren auch mehrfach Patienten mit Hirnblutungen», sagt die Pflegefachfrau weiter.

Über die Häufigkeit der Blutungen im Kopf ist Bettina K. verwundert. «Einige Patienten sagen mir direkt, dass es ihnen seit der Impfung nicht mehr gut geht. Dann kommen bei mir Assoziationen zur Impfung auf.» Dies auch deshalb, weil die Hirnblutungen ohne erkennbare Ursachen auftreten würden. Viele geimpfte Patienten seien zuletzt auch wegen Herz- und Nierenproblemen ins Spital eingeliefert worden. «Es ist auffällig, wie viele geimpfte Patienten mit gesundheitlichen Problemen wir momentan behandeln müssen. Jede Woche fallen mir zahlreiche Fälle auf», fährt Bettina K. fort.

 

Hälfte der Covid-Patienten sei ungeimpft

Doch das Schlimmste sei: «Ein möglicher Zusammenhang zu den mRNA-Injektionen wird von den Ärzten praktisch immer von Beginn an ausser Betracht gelassen.» Ob Erkrankungen impfbedingt seien, werde nicht untersucht. «Das wird vielfach einfach ignoriert. Die Nebenwirkungen werden nicht erfasst und vorschriftsgemäss gemeldet», so Bettina K.

 

Die Pflegefachfrau stellt auch Aussagen einzelner Experten am Unispital Zürich in Frage, die Druck auf Ungeimpfte machen. Zur Erinnerung: Infektiologe Huldrych Günthard weckte in der SRF-«Arena» kürzlich den Eindruck, dass gegenwärtig fast nur ungeimpfte Covid-Patienten auf der Intensivstation lägen.

 

Günthard ist leitender Arzt an der Klinik für Infektionskrankheiten am Universitätsspital Zürich (Corona-Transition berichtete). Dessen Mediensprecher Claudio Jörg sagte Mitte September auf Anfrage von Corona-Transition, dass über 90 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation ungeimpft seien. Diese angsteinflössenden Aussagen entsprechen gemäss Bettina K. nicht der Realität.

 

«Etwa die Hälfte der Corona-Patienten auf der Intensivstation am Unispital Zürich sind doppelt geimpft.» Und weiter: «Auch hatten wir zuletzt nicht übermässig viele Corona-Patienten. Mitte September waren 22 der insgesamt 60 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.» Nun seien es noch etwa 15. Im Durchschnitt seien die Patienten zwischen 50 und 70 Jahre alt.

 

Etwas anderes sagt die Medienstelle des Unispitals Zürich. «Nach wie vor sind über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft», erklärt Mediensprecherin Katrin Hürlimann auf Nachfrage von Corona-Transition am Montag. Zur Erinnerung: Auch die Task-Force und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagten zuletzt mehrfach, dass 90 Prozent der Covid-Patienten umgeimpft seien. Beweise hierfür konnten die Behörden bisher aber nicht liefern (Corona-Transition berichtete).

 

CEO mache Druck auf Ungeimpfte

Unabhängig davon, wer nun recht hat: Bettina K. macht auch darauf aufmerksam, dass längst nicht alle Corona-Patienten am Unispital wegen des Virus behandelt würden. «Als Covid-19-Patienten werden alle erfasst, die positiv getestet wurden.» Oftmals litten sie jedoch an anderen Krankheiten.

 

Eine grosse Belastung stellt für Bettina K. auch das gegenwärtige Vorgehen der Spitalleitung dar. Diese erhöhte zuletzt den Druck auf ungeimpfte Mitarbeiter. Das Spital begann kürzlich damit, den Impfstatus aller Mitarbeiter zu erfassen. Doch damit nicht genug.

 

«CEO Gregor Zünd sendete mir und weiteren ungeimpften Mitarbeitern vor wenigen Tagen eine E-Mail-Nachricht, in der er mir nahelegte, mich impfen zu lassen», sagt die Pflegefachfrau. Und weiter: «Ich finde das eine Frechheit, dass das Spital einfach unsere Gesundheitsdaten registriert.» Der enorme Druck, den das Spital auf sie und weitere Ungeimpfte ausübe, mache ihr zu schaffen.

 

Corona-Transition wollte vor diesem Hintergrund vom Unispital Zürich wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage das Spital den Impfstatus aller Mitarbeiter erfasse und wieso die Impfung auch nachdrücklich empfohlen werde.

 

Hürlimann entgegnet: «Gemäss Regierungsratsbeschluss müssen sich ungeimpfte Mitarbeitende des USZ regelmässig testen lassen. Nur der personalärztliche Dienst hat Einsicht, welche Mitarbeitende vom USZ geimpft sind und welche nicht.» Und sie fügt hinzu: «Das USZ empfiehlt die Corona-Impfung, weil sie erwiesenermassen sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützt.»

 

Ungeimpfte übernehmen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter

Besonders verärgert über das Vorgehen des Spitals ist Bettina K. auch deshalb, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. «Im Gegenteil: Letzte Woche musste ich viermal kurzfristig den Dienst von geimpften Mitarbeitern übernehmen, die wegen Covid-Symptomen ausgefallen waren», erklärt Bettina K.. Drei Mitarbeiter auf ihrer Abteilung seien zuletzt krank gewesen. Seit einigen Wochen herrsche fast permanent Personalmangel. «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.

 

Auch auf anderen Abteilungen hätten zuletzt ungeimpfte Mitarbeiter Dienste von Geimpften, die erkrankt waren, übernehmen müssen. «Das weiss ich von mehreren Kollegen aus anderen Abteilungen.» Für die Pflegefachfrau sei das grundsätzlich nicht weiter schlimm. «Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich mache das ja gerne. Es geht mir auch nicht darum, Geimpfte in ein negatives Licht zu stellen. Ganz im Gegenteil.» Sie hält aber fest: «Es darf einfach nicht sein, dass wir Ungeimpften jetzt als Sündenböcke dargestellt werden. Das ist der blanke Wahnsinn.»

 

Corona-Transition wollte deshalb vom Unispital Zürich wissen, ob die verantwortlichen Stellen davon Kenntnis hätten, dass zuletzt mehrfach umgeimpfte Mitarbeiter Geimpfte ersetzen mussten. Und ob das Spital vor diesem Hintergrund seine Impfpolitik möglicherweise überdenken wird. Dazu Mediensprecherin Hürlimann: «Auch doppelt geimpfte Menschen können an Covid-19 erkranken. Krankheitsbedingte Ausfälle (egal aufgrund welcher Erkrankung) oder Ausfälle wegen Isolation werden jeweils durch andere Mitarbeitende im Team ersetzt – unabhängig von ihrem Impfstatus.»

 

Kurz davor, den Job an den Nagel zu hängen

Sinnlos ist in den Augen von Bettina K. auch, dass sie als ungeimpfte Mitarbeiterin sich ständig testen lassen müsse: «Das ist für mich die reinste Schikane.» Sie macht darauf aufmerksam, wie widersprüchlich die Teststrategie sei: «Immer wieder kommt es vor, dass symptomlose Mitarbeiter mit einem positiven Testresultat für den privaten Bereich in Quarantäne gesetzt werden. Arbeiten müssen wir dann aber trotzdem.» Die Quarantäne gelte nur für das Privatleben.

 

Bettina K. weist zudem darauf hin, dass sich lediglich alle ungeimpften Patienten beim Spitaleintritt testen lassen müssen. «Dadurch werden wiederum die Daten hinsichtlich des Impfstatus verzerrt. Schliesslich können ja auch die Geimpften genauso ansteckend sein.» Belastend sei auch das gegenwärtige Arbeitsklima. «Es herrscht momentan ein Klima der Angst.» Dies umso mehr, nachdem zuletzt viele doppelt geimpfte Mitarbeiter ausgefallen seien. «Viele Geimpfte tragen während der Arbeit jetzt wieder FFP2-Masken», sagt Bettina K.

 

Für die Pflegefachfrau sei die Ausgangslage inzwischen kaum noch zu ertragen. «Ich stehe kurz davor, meinen Job an den Nagel zu hängen. Was hier gerade passiert, kann ich eigentlich nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.»

 

*Der richtige Name der Pflegefachfrau ist der Redaktion bekannt.

 

*****

 

Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»

Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»

Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»

Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske

Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»

Sechster Teil: 17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis

 

Quelle:

 

Republik: «Wenn man über Wochen alles tut, was man kann – und dann reicht es doch nicht» - 28. September 2021

 

Dokumente

 

PDF - (737.1 kB)

Liebe Leserinnen und Leser

 

Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir hier nicht. Bitte beachten Sie zudem, dass wir lediglich Kommentare veröffentlichen, die sich auf den Inhalt des Artikels beziehen.

 

Ihre Corona-Transition-Redaktion

 

Kommentare

21. November, 22:09, von Reinhard Milz

 

Liebe Freunde der Wahrheit

 

ICH DANKE EUCH GANZ HERZLICH FÜR EURE WERTVOLLE ARBEIT !!!

 

Ich hatte 2017 eine wirklich schwere Grippe-Infektion. Diese Infektion habe ich (resp. mein IMMUNSYSTEM) OHNE Medikamente mit 14 Tagen strikter Ruhe vollständig geheilt. Ich schreibe das der Tatsacje zu, dass ich seither wirklich GESUND BIN und nicht das Geringste mehr hatte. Mein lernfähiges Immunsystem hat einen hervorragenden Job gemacht. Ich bin auch sicher, dass es das auch weiterhin tun wird.

Dass die Menschheit ohne dieses - uns von Gott gegebene - IMMUNSYSTEM längstens ausgestorben wäre scheint der Bevölkerung kaum mehr bewusst zu sein, weil es von der Politik und ihren Mediengehilfen einfach ausgeblendet wird und durch eine EXPERIMENTELLE GENTHERAPIE ersetzt wurde.

 

Was mir aktuell fehlt ist, dass kaum erwähnt wird:

 

a) dass das Durchschnittsalter der sog. "Covid-Toten" 3-4 Jahre ÜBER der durchschnittlichen Lebenserwahrtung der Einwohner der Schweiz liegt!

 

b) Wieviel wirkliche Covid-Fälle pro 100’000 Einwohner auftreten.

 

c) Vergleiche zu Todesfällen durch andere Krankheiten werden überhaupt nicht publiziert.

 

d) Dass der PCR-Test ein Labortest ist, der NICHTS über eine wirkliche Infektion aussagt. Dass er zwecks DIAGNOSE durch weitere Tests ergänzt werden müsste, hat ja mittlerweile auch die WHO ZUGEGEBEN.

 

e) Dass die WHO die Definition über das Ausfüllen des Totenscheines so geändert hat, dass bei einem Menschen, der an einem Herzinfarkt stirbt aber einen positiven PCR-Test hat als "Covid-Toter" geführt wird.

 

f) Dass die offiziellen "Impf"-Todesfälle schon so hoch sind, dass man bei Tierversuchen schon lange abgebrochen hätte.

 

g) Das gleiche gilt für die "Impf"-Schäden, die ja teilweise sehr massiv sind und ein Leben in normalen Bahnen kaum mehr möglich ist.

 

Wenn diese Fakten TÄGLICH veröffentlicht würden, könnte wohl bei einem schönen Teil der Bevölkerung ein neuer Realitätssinn geschaffen und die Angst abgebaut werden.

 

9. Oktober, 08:49, von Broger Hermann

 

Ist die Wahrheit so schwierig gerade im medizinischen Bereich dürfte dies unerlässlich sein. Werden die verantwortlichen Vorgesetzten für die Unwahrheit bezahlt?? Das verhalten ist höchst bedenklich und sollte strafrechtlich geahndet werden

 

6. Oktober, 19:10, von André Uwe Dürner

 

Alle ungeimpften sollten diese Dokument von Pfizer Lesen (Adverse Events / Seite 69):

 

media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Pro...

 

6. Oktober, 12:12, von Shankara

 

Es offenbart sich immer mehr, was sich für den, der genau hinschaut, schon lange zeigt:

Seitens der Politik, seitens der "Experten" und seitens vieler Ärzte und Klinik-Administrationen wird knallhart vertuscht und direkt ins Gesicht gelogen!

 

Und zwar in solch einem unglaublichen Ausmaß mit solch enormen Folgen, dass die meisten Menschen dies nicht für möglich halten, sodass sie den Lügen der Covid-Agenda doch glauben - das Märchen einer hoch bedrohlichen Pandemie scheint ihnen trotz all den Ungereimtheiten realistischer, als dass global solch ein maximales Verbrechen an die Menschheit orchestriert wird.

 

Zwar ahnen viele oder wissen über den katastrophalen Betrug, sind aber zu feige, genau hinzuschauen, sich dagegen zu wehren oder für die Wahrheit einzustehen - darunter auch sehr viele "Ärzte".

Der Elefant steht in der Mitte des Zimmers, doch wenige wollen ihn gesehen haben.

 

6. Oktober, 10:45

 

eine kleine frage am rande: wenn "geimpfte" patienten beim eintritt ins spital gar nicht auf covid-19 getestet werden, wie kann dann die medienstelle eines spitals eine aussage machen wie diejenige, dass "über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft" sind? oder besteht wissenschaflliche erkenntnis heutzutage nur noch aus umkehrschlüssen?

+denn: genau gleich wie mit der im frühling 2020 auf weisung des BAG erfolgten, effektiven sistierung des grippe-screenings und dem damit buchstäblich von einem tag auf den anderen verschwundenen grippevirus (bericht von bruno knellwolf, basellandschaftliche zeitung, 21.5.2020) wird hier schindluderei mit der öffentlichen wahrnehmung auf einem niveau betrieben, das jeder beschreibung spottet: immer unter der letztlich teuflischen annahme, dass keiner merkt, was hier gespielt wird, solange das ausmass der lüge nur gross genug bleibt.

 

6. Oktober, 03:51, von Paul Barmettler

 

Seit einigen Monaten stehen harte Fakten im Raum, gegenüber denen sich der Gesundheitsminister sowie das BAG völlig imprägniert verhalten. Nur schon diese Haltung unterstützt die Impfskeptischen in ihrer Haltung. Wer sein Gehirn noch selber zu gebrauchen versteht, der kann gar nicht anders! Ich frage mich deshalb, wieso sich der Gesundheitsminister, der Bundesrat sowie das BAG derart unbeirrt, gegenüber dem Volk diskussionslos, und ohne Rücksicht auf Verluste an das 1 1/2 jährige Narrativ klammert. Womit werden sie erpresst? Und durch wen werden sie erpresst? Und wer muss sich am meisten gefährdet fühlen? Anders als durch Erpressung verursacht lässt sich dieses Gebahren in der Schweiz nicht erklären. Schweizervolk - wache auf!!!

 

5. Oktober, 15:32, von Sybille Schneeberger

 

Ich mag mich lebhaft an SARS, MERS, Vogelgrippe und vor allem Schweinegrippe erinnern. Falls der Film "Profiteure der Angst" noch zu finden ist, empfehle ich diesen. Der kam nach der Schweinegrippe 2009 heraus. Der grosse Unterschied zu damals ist, dass die MSM jetzt Kritiker dermassen zerreissen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Von daher gratuliere ich allen die im Medizinischen wie auch Pflegebereich arbeiten, die sich getrauen zu erzählen, was sie persönlich erleben.

 

5. Oktober, 10:15, von Pandemathiker

 

Wir wissen doch alle, dass die Pandemie nur ein Spiel ist.

Wir tragen Masken, die nachweislich keinen Schutz vor Viren bieten als Schutz vor einer Pandemie. Dies kann nur als sinnvoll erachtet werden, wenn klar ist, dass es keine Pandemie gibt.

Wir sollen uns impfen lassen um eine Immunität zu erreichen, die seit Beginn der Pandemie bereits besteht (mit den vom BAG veröffentlichen Zahlen errechnet sich eine Immunität von 95% ohne Medikamente, ohne Hospitalisation und ohne Todesfall). Dies berechnet aus den heutigen Tageszahlen des BAG. Um den Rechnungsweg nachvollziehen zu können:

Bis heute wurden 844209 positive PCR-Tests gemeldet; subtrahiert man die Hospitalisierten 32957 und die Toten 10721 von den 844209 positiven bleiben 800531 positiv getestete, die eine natürliche Immunität aufweisen (sie wurden gesund ohne irgend etwas gegen Corona gemacht zu haben. rechnet man nun die positiven als 100% ergeben die 800531 Genesenen einen Anteil von 94,8%

Machen wir noch die gleiche Rechnung mit den Hospitalisierten. Bei 844209 positiven kamen 32957 ins Spital. Das ergibt einen prozentual Anteil von 3,9%. 3,9%kamen ins Spital und wurden (oder werden demnächst) als genesen entlassen. Deren Immunität wurde ohne Impfung mit klassischer Medizin erreicht, also müssen die 3,9% noch zu den 94,9% ohne Behandlung dazugezählt werden. Dies ergibt eine Immunität von 98,8%. Wer hier noch eine Nutzen von einer Impfung sieht, hat garantiert keine gesundheitlichen Interessen im Kopf. Berechnet man die Ausgaben des Staates für wirtschaftliche Folgen lässt dies nur einen Schluss zu. Es werden Steuergelder selektiv ("systemrelevant") in die Wirtschaft gepumpt. Nehmen wir nur die Fluggesellschaft Swiss. Sie gehört zu 100% der Lufthansa, sie hat mit der Schweiz gar nichts zu tun, ausser die wenigen schweizer Aktieninhaber der Lufthansa.

Der Bundesrat hat also einige Milliarden an die deutsche Lufthansa überwiesen, die Systemrelevanz wurde vorgetäuscht. Oder die Impfungen werden mit Milliarden vorfinanziert, obwohl deren Notwendigkeit (und nicht Nutzen) von einem psychisch Behinderten (von mir) widerlegt werden kann.

Ich kann also offiziell die Aussage benutzen, dass Corona ein wirtschaftliches Virus ist, und das SARS-CoV 2 ein ganz normales Grippevirus ist. Diese Aussage beruht auf der Tatsache, dass das BAG am 17. Mai 2020 verkündete, dass das Coronavirus nicht von einem Grippevirus unterschieden werden kann und deshalb keine Grippestatistik mehr geführt wird. Intressanterweise ist dieser Eintrag seit dem 20.Mai 2020 nicht mehr auffindbar.

Noch ein Trick, um die Notwendigkeit einer Impfung vorzutäuschen. Intensivbetten wurden reduziert um eine Auslastung der Intensivstationen vorzutäuschen.

Ich schreibe seit Beginn der Massnahmenpolitik über diese Tatsachen, und so wie es aussieht muss ich nun wieder ganz von vorne beginnen. Ich habe immer wieder drauf hingewiesen, dass absichtlich falsche Rechnungswege als richtig bezeichnet werden (eine Inzidenz der Bevölkerung kann man nicht hochrechnen aus den Tests, da für eine Inzidenz die Anzahl Gesunder am Anfang bekannt sein muss).

Und noch ein Hinweis an Susan Rieger.

Du hast gefragt, wann die Lügen ans Licht kommen. Leider sind die Lügen seit jeher im Rampenlicht, sie verhindern dass die Wahrheit ans Licht kommt.

 

5. Oktober, 09:06, von Hanni Mathys

 

Lieber Rafael Lutz, beim BAG, unter Impfungen/Fälle trotz vollständiger Impfung/Demografie steht:"...die zum Zeitpunkt des positiven Tests seit mindestens 14Tagen mit 2 Impfdosen geimpft waren." Mir scheint somit klar, wie es in der Statistik gehandhabt wird. Im Spital hängt es vermutlich ab von der Intelligenz des Chefarzts. Beste Grüsse! Hanni

 

5. Oktober, 08:12, von rosmarie fehr

 

Ich bin nur noch schockiert über die irreführende "Statistik" der Spitäler. Wie kann man diesen Irrsinn stoppen? Das ist doch verbrecherisch!

 

4. Oktober, 23:32, von Michael Mehltretter

 

Falls es stimmt, dass in so vielen Spitälern die Belegungszahlen der Geimpften gefälscht werden und dies schon von einigen Whistleblowers gemeldet wurden, hoffe ich, dass deren Aussagen notariell beglaubigt und gesammelt werden, Damit sollte die Beweislage richen, um diese an die Presse und an Politiker weiterzuleiten, aber auch um Strafanzeige zu erstatten.

 

Denn es bringt nicht viel, wenn wir soche Infos nur in unseren Kreisen zirkulieren lassen.

Diesen Lügen muss endlich ein Ende gesetzt werden.

 

4. Oktober, 23:03, von Rafael Lutz

 

@Hanni Mathys

 

Guten Abend Hanni Mathys

 

Kleiner Nachtrag zu Ihren erwähnten Punkten. Klar, dass Geimpfte in mehreren Fällen als Ungeimpfte definiert werden, ist Realität. Deshalb wollte ich von der Medienstelle des Unispitals Zürich bereits Mitte September wissen, ab wann genau Patienten des Unispitals als geimpft gelten. Erst zwei Wochen nach der zweiten "Impfung" oder bereits zuvor etc. Die Antwort der Medienstelle lautete:

 

„Für jede Impfung bestehen Vorgaben bzw. eine Definition für die vollständige Impfung. Das gilt auch für die Impfung gegen SARS-CoV-2. Die entsprechenden Informationen finden Sie beim BAG, das Ihnen auch weitere Auskunft dazu geben kann.“

 

Das BAG schreibt auf ihrer eigenen Seite wiederum: „Nach der letzten vorgesehenen Impfdosis muss keine Zeit verstreichen, bevor Sie als vollständig geimpft gelten. Auch wenn aus medizinischer Sicht der zu erwartende Impfschutz nach ca. 1–2 Wochen eintritt. Mit Ausnahme des Impfstoffes von Janssen. Bei diesem gelten Sie ab dem 22. Tag als vollständig geimpft.“

 

Beste Grüsse

 

Rafael Lutz

 

4. Oktober, 22:58, von Susan Rieger

 

Es dar doch einfach nicht wahr sein, was da in den Spitälern abgeht. Mitarbeiterinnen werden zum Schweigen genötigt. Alles ist verlogen, wenn Geimpfte an Covid erkranken und in den Intensivstationen liegen, wird es vertuscht und alles, was wahr ist und nicht wahr sein darf, wird unter den Teppich gekehrt. Wann kommen endlich diese Lügen ans Licht?? Dass Spitalleiter und Ärzte Teil dieser Vertuschung der unangenehmen Tatsachen sind, dass die sogenannten Impfungen nichts bringen oder nicht das Versprochene, ist unglaublich. Wir leben in einer total korrupten Welt! Und die vom Staat gekauften Mainstreem-Medien berichten nur, was die Politik vorschreibt, nach dem Motto: "Wes’ Brot ich ess, dess’ Lied ich sing"!!!

 

4. Oktober, 22:38, von Hanni Mathys

 

Wenn Bettina schätzt, die Hälfte der Patienten seien ungeimpft, und ihr Vorgesetzter sagt 90%, dann liegt das an der Definition von "ungeimpft". Für`s BAG sind nämlich Geimpfte gleich "ungeimpft", wenn sie mit AstraZeneca oder JohnsonJohnson geimpft sind, wenn sie erst eine Impfdosis erhalten haben, und wenn sie die zweite Dosis vor weniger als 14 Tagen erhalten haben. Alle Impfschäden, die vor Ablauf der genannten Frist eintreffen, können also nach DefinitionBAG keine Impfschäden sein, weil die Patienten nach BAG-Interpretation "Ungeimpfte" sind. So verhindert unser BAG Impfschäden, poliert die wunderbare Sicherheit der Impfstoffe, und die Schuld an den überlasteten (?) Intensivstationen kann es - wie praktisch! - den "ungeimpften" Impfmuffeln in die Schuhe schieben.

Ich hätte gedacht, solches zu wissen sei unter Skeptikern längst Allgemeingut. Habe ich es nicht deutlich genug erklärt?

 

4. Oktober, 22:30, von Sabine Wachsmann

 

Ich würde mich freuen, wenn man aufhören würde von Corona-Erkrankten zu schreiben und zu sprechen (und so das Narrativ aufrecht erhalten). Es sind Corona-PCR-Test-Positive und nicht Erkrankte. Zwischen (ca) April und Oktober gibt es keine Grippe-Viren, lediglich Erkältungsviren, etc.

 

 

DSC_0673

5,494 views
43 faves
3 comments
Uploaded on November 23, 2021
Taken on August 24, 2019