Sie täuschen vor, das "Klima" und die "Gesundheit" zu verteidigen, aber bereiten den nuklearen Untergang der Menschheit vor. Auch die meisten Tier- und Pflanzenarten würden durch einen Atomkrieg aussterben.
(Manlio Dinucci, 3. November 2021, www.voltairenet.org/article214559.html)
Die Gefahr der globalen Erwärmung bedeutet nicht viel, verglichen mit der viel verheerenderen Bedrohung durch den nuklearen Winter, den einige westliche Staaten hastig vorbereiten. Zudem verursachen Militär und Rüstungsindustrie den Löwenanteil der Umweltverschmutzung und der klimaschädlichen Emissionen.
Anfang Oktober war Italien Gastgeber des Vorbereitungstreffens für die UN-Klimakonferenz, die derzeit in Glasgow stattfindet. Zwei Wochen später fand in Italien eine weitere internationale Veranstaltung statt, die von der Regierung verschwiegen wurde: das NATO-Atomkriegsmanöver Standfast-Noon in Italien. Unter US-Kommando nahmen die Luftstreitkräfte von 14 NATO-Ländern sieben Tage lang teil, wobei Jagdbomber mit doppelter nuklearer und konventioneller Fähigkeit einbezogen waren, an den Stützpunkten Aviano (Friaul) und Ghedi (Brescia) . In Aviano ist das 31. US-Squadron mit F-16C/D Jagdbombern und B61-Atombomben dauerhaft stationiert. In Ghedi der 6. Stormo der italienischen Luftstreitkräfte mit Tornado PA-200 Jagdbombern und B61 Atombomben. Die Föderation der Amerikanischen Wissenschaftler bestätigte 2021, dass "der italienischen Luftwaffe nukleare Angriffsmissionen mit US-Bomben zugewiesen werden, die in Italien unter der Kontrolle der US-Luftwaffe gehalten werden, deren Einsatz im Krieg vom Präsidenten der Vereinigten Staaten genehmigt werden muss". Die Stützpunkte Aviano und Ghedi wurden umstrukturiert, um F-35-Jäger zu unterhalten, die mit den neuen B6-12-Atombomben bewaffnet sind. Im vergangenen Oktober wurde der letzte Test in Nevada mit dem Abwurf von inerten B6-12 durch zwei F-35A Jäger durchgeführt. Bald werden die neuen Atombomben in Italien ankommen: Allein in der Ghedi-Basis können 30 italienische F-35A Kampfjäger untergebracht werden, die unter US-Kommando mit 60 B6-12 Atombomben zum Angriff bereit sind.
Eine Woche nach der Teilnahme am Atomkriegsmanöver nahm Italien an der UN-Klimakonferenz teil, die vom Vereinigten Königreich in Partnerschaft mit Italien geleitet wurde. Der britische Premierminister Boris Johnson warnte: "Wir sind eine Minute von Mitternacht entfernt und wir müssen jetzt reagieren" gegen die globale Erwärmung, die den Planeten zerstört. Er verwendet daher die symbolische Uhr der Apokalypse, die in Wirklichkeit markiert, wie viele Minuten wir von der nuklearen Mitternacht entfernt sind. Derselbe Boris Johnson kündigte erst vor wenigen Monaten, im März, den Aufstieg britischer nuklearer Angriffs-U-Boote an: die Astute (kosten pro Stück 2,2 Milliarden Dollar), bewaffnet mit US-amerikanischen Tomahawk IV-Atommarschflugkörpern mit einer Reichweite von 1500 km, und die Vanguard, bewaffnet mit 16 ballistischen US-Raketen Trident D5 mit einer Reichweite von 12000 km, mit mehr als 120 Atomsprengköpfen. Letztere werden bald durch die noch leistungsstärkeren U-Boote der Dreadnough-Klasse ersetzt. Die britischen Atom-Angriffs-U-Boote, die tief entlang der russischen Küsten kreuzen, tauchen jetzt auch entlang der chinesischen Küsten und starten von Australien aus. (An Australien werden die USA und Großbritannien weitere Atom-U-Boote liefern, was gegen das Völkerrecht, gegen den Atomwaffensperrvertrag und gegen das internationale Verbot der Weiterverbreitung von Atomwaffen verstößt. Auch die in Deutschland stationierten US-Atomwaffen sind ein eklatanter Verstoß gegen diese Abkommen und Verträge.) Großbritannien, das Gastgeber der Konferenz zur Rettung des Planeten vor der globalen Erwärmung ist, trägt auf diese Weise zum Wettrüsten bei, das die Welt in eine nukleare Katastrophe führt. Ebenso die USA, dessen Präsident Joe Biden sich dort großspurig aufspielte, aber nichts Substanzielles beitrug.
Vor so einem Hintergrund ist das Werbevideo der Konferenz falsch: ein Dinosaurier, Symbol eines ausgestorbenen Lebewesens, der von der Tribüne der Vereinten Nationen die Menschen warnt, uns vor der globalen Erwärmung zu retten. In Wirklichkeit bestätigen wissenschaftliche Studien, dass die Dinosaurier nicht wegen der Erwärmung ausstarben, sondern wegen der Abkühlung der Erde nach dem Einschlag eines riesigen Meteoriten, der Staubwolken aufwirbelte und damit die Sonne abschattete. Genau das, was als Folge eines Atomkrieges passieren würde: Neben katastrophalen Zerstörungen und radioaktivem Niederschlag auf dem ganzen Planeten würde er in Stadt- und Waldgebieten riesige Brände verursachen, die in der Atmosphäre eine dicke Rauchschicht erzeugen und die Sonne verdecken würde. Dies würde eine Klimaabkühlung für mehrere Jahre hervorrufen: den nuklearen Winter. Die Folge wäre das Aussterben der meisten Pflanzen- und Tierarten mit verheerenden Auswirkungen auch auf die Landwirtschaft. Kälte und Hunger würden die Überlebensfähigkeit der wenigen Überlebenden verringern und die menschliche Spezies zum Aussterben bringen.
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Whistleblower: Gefälschte Daten in Pfizer-Zulassungsstudie von Covid-Impfstoffen
Ein Whistleblower hat in einer Fachzeitschrift ernsthafte Zweifel an der "Integrität der Daten und der Sicherheit der Patienten" in der Zulassungsstudie des Pfizer-Impfstoffs geäußert
(aus de.rt.com/international/126590-whistleblowerin-gefaelscht...,
Podcast: cdnv.rt.com/deutsch/audio/2021.11/618287f6b480cc24960ed7a...
Eine Regionaldirektorin, die bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, hat der Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass während der Zulassungsstudie des Corona-Impfstoffs des US-Pharmakonzerns Pfizer Daten gefälscht wurden. Beispielsweise wurde die "Verblindung" der Patienten aufgehoben, es wurden unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigt, und unerwünschten Nebenwirkungen, die im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, wurde nur langsam nachgegangen. Und die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Masse der festgestellten Probleme überfordert.
Nachdem sie das Forschungsinstitut Ventavia Research Group, das die Studien für Pfizer durchgeführt hatte, wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin von Ventavia Brook Jackson eine Beschwerde an die US-Arzneimittelbehörde. Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson stellte dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung, die die Vorwürfe belegen. Demzufolge hat Pfizer in mehreren Punkten wie dem Labormanagement, der Patientensicherheit und der Datenintegrität gegen wissenschaftliche und ethische Standards verstoßen.
Mitarbeiter und Patienten wurden bei Versuchen mit Placebos außerdem nicht "verblindet", d.h. sie wussten, ob sie den Impfstoff oder ein Placebo bekommen haben. Die Verantwortlichen konnten die entsprechenden Fehler nicht quantifizieren. Zudem habe es Probleme bei der Dateneingabe für schwere Nebenwirkungen gegeben, Patienten wurden unzureichend überwacht, die Nachverfolgungsprotokolle seien schlecht gewesen und die Laborproben wurden teilweise falsch etikettiert.
Jackson erklärte dem BMJ, dass sie in den zwei Wochen, in denen sie im September 2020 bei Ventavia beschäftigt gewesen war, ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und Probleme mit der Datenintegrität informiert hatte. Jackson hatte nach eigener Aussage mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Koordination und im Management klinischer Forschung, bevor sie zu Ventavia kam. Aus Verärgerung darüber, dass Ventavia sich nicht um die Probleme gekümmert hatte, dokumentierte sie eines Nachts mehrere Vorgänge, indem sie Fotos mit ihrem Mobiltelefon machte. Auf den Fotos, die dem BMJ zur Verfügung stehen, ist zu sehen, wie Impfstoffverpackungen, auf denen die Identifikationsnummern der Studienteilnehmer vermerkt waren, offen herumlagen, wodurch die Teilnehmer in Bezug auf die Placebo-Vergleichsgruppe möglicherweise nicht anonymisiert waren.
In einer Aufzeichnung eines Treffens Jacksons mit zwei Direktoren Ende September 2020 ist ein leitender Angestellter von Ventavia zu hören, der erklärt, dass das Unternehmen nicht in der Lage war, die Art und Anzahl der Fehler zu quantifizieren, die es bei der Prüfung der Studienunterlagen zur Qualitätskontrolle festgestellt hatte. Wie aus einer E-Mail hervorgeht, soll das Unternehmen auch Fragen zur Dateneingabe nicht nachgegangen sein. Die Probleme sollen jedoch schon Wochen bekannt gewesen sein: In einer Liste, die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie und vor Jacksons Einstellung, unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des Standorts, mit denen sie "das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Datenfälschung usw. besprechen" sollte. Einer von ihnen wurde "mündlich ermahnt, Daten zu ändern und verspätete Eintragungen nicht zu vermerken", heißt es in einer Notiz.
Während des Treffens Ende September wurde auch die Möglichkeit erörtert, dass die FDA zu einer Inspektion erscheinen könnte. Am nächsten Morgen, dem 25. September 2020, rief Jackson bei der FDA an, um vor den unseriösen Praktiken in der klinischen Studie von Pfizer bei Ventavia zu warnen. Anschließend teilte sie ihre Bedenken in einer E-Mail an die Behörde mit. Am Nachmittag entließ das Unternehmen Jackson.
Wenige Stunden, nachdem Jackson am 25. September eine Mail mit ihren Bedenken an die FDA gesendet hatte, erhielt sie eine Antwort von der FDA, in der man ihr mitteilte, dass die FDA sich nicht zu etwaigen Ermittlungen äußern könne, die sich daraus ergeben könnten. Einige Tage später wurde Jackson von einem FDA-Inspektor angerufen, aber man sagte ihr, dass man ihr keine weiteren Informationen geben könne. Sie hörte von der Behörde nichts weiter in Bezug auf ihren Bericht. In den Dokumenten, die Pfizer bei einer Sitzung des beratenden Ausschusses der FDA am 10. Dezember 2020 vorgelegt hatte, um den Antrag von Pfizer auf eine Notfallzulassung für den Impfstoff gegen COVID-19 zu erörtern, erwähnte das Unternehmen die Probleme am Standort Ventavia nicht. Am nächsten Tag erteilte die FDA dem Impfstoff die Zulassung.
Im August dieses Jahres, nach der vollständigen Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, veröffentlichte die FDA eine Zusammenfassung ihrer Inspektionen der Zulassungsstudie des Unternehmens. Daraus geht hervor, dass nur neun der 153 Prüfstellen der Studie inspiziert worden waren. Die Standorte von Ventavia waren unter diesen neun nicht aufgeführt.
Zwei weitere ehemalige Ventavia-Mitarbeiterinnen sprachen anonym mit dem BMJ, da sie Repressalien und den Verlust der Arbeitsplätze in der engmaschigen Forschungsgemeinschaft befürchteten. Beide bestätigten Jacksons Vorwürfe zu großen Teilen. Eine von ihnen sagte, sie habe in ihrer Laufbahn an mehr als vier Dutzend klinischen Studien gearbeitet, darunter viele große Studien, aber noch nie ein so "hektisches" Arbeitsumfeld erlebt wie bei Ventavia im Rahmen der Studie von Pfizer. Seitdem habe es beim Unternehmen auch weitere Probleme gegeben: In mehreren Fällen verfügte Ventavia nicht über genügend Mitarbeiter, um Probanden, die über COVID-19-ähnliche Symptome geklagt hatten, auf den SARS-CoV-2-Erreger zu testen. Das im Labor bestätigte symptomatische COVID-19 war der primäre Endpunkt der Studie:
"Ich glaube nicht, dass es gute, saubere Daten waren", sagte die Mitarbeiterin.
Eine zweite Mitarbeiterin beschrieb ebenfalls ein Umfeld bei Ventavia, wie sie es in ihren 20 Jahren in der Forschung noch nie erlebt hatte. Sie erklärte dem BMJ, dass Pfizer kurz nach der Entlassung Jacksons durch Ventavia über Probleme in der Firma mit der Impfstoffstudie informiert worden war und dass eine Anhörung stattgefunden hatte. Der beratende Ausschuss der US-Gesundheitsbehörde CDC wird am 2. November außerdem über die pädiatrische COVID-19-Impfstoffstudie beraten.
Auf Anfrage von RT.DE hatten sich bisher weder die FDA noch Pfizer noch der Autor des BMJ-Artikels zu den Enthüllungen geäußert.
Von RT DE Redakteur Florian Warweg auf der Bundespressekonferenz am Mittwoch auf das Leak angesprochen, antwortete der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn, ihm sei dieses Leak nicht bekannt. RKI-Chef Lothar Wieler erklärte hingegen, dass er davon im British Medical Journal erfahren habe und räumte ein: "Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel."
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Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung mit Pizer/Biontech-Impfstoff
(3. November 2021, de.rt.com/inland/126667-medienbericht-kind-aus-cuxhaven-s...)
Ein 12-jähriges Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist zwei Tage nach dem Erhalt seiner zweiten Corona-Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer verstorben. Erste Untersuchungen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf legen den Verdacht nahe, dass der Tod mit der Impfung im Zusammenhang steht.
Einem Bericht von ntv zufolge ist ein 12-jähriges Kind im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven zwei Tage, nachdem es seine Corona-Impfung erhalten hat, verstorben. Zuvor hatte der NDR darüber berichtet. Die 12-Jährige soll unter Vorerkrankungen gelitten und vor einigen Tagen die zweite Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs erhalten haben. Zwei Tage später sei das Kind plötzlich verstorben. Wie eine Sprecherin des lokalen Gesundheitsamtes erklärte, mache der Landkreis den Fall jetzt gegenüber dem NDR öffentlich, da in den Sozialen Medien Gerüchte aufgekommen seien.
Aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs habe das Gesundheitsamt eine Untersuchung angeordnet. Die Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf halten es laut dem vorläufigen Obduktionsprotokoll für wahrscheinlich, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen ist. Allerdings könne nach Einschätzung der Experten mit Blick auf die Vorerkrankungen auch eine andere Todesursache nicht ausgeschlossen werden. Der abschließende Obduktionsbericht steht noch aus. Wie die Landkreissprecherin mitteilte, werde dieser jedoch in Kürze erwartet.
Kai Dehne, der Leiter des Gesundheitsamtes Cuxhaven, sprach den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus und erklärte gegenüber dem NDR:
"Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert. Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent."
Auf eine Anfrage von RT DE hat das Gesundheitsamt Cuxhaven bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht geantwortet.
Mehr zum Thema - Zulassung von Pfizer-Impfung für Kinder in den USA: Neutralität der Kommission fraglich
Bilanz des PEI (Paul-Ehrlich-Institut): Deutlich mehr Kinder wegen Impf-Reaktion im Krankenhaus als wegen COVID-19: de.rt.com/meinung/124452-mehr-kinder-mit-impfreaktionen-a...
Allein im US-Erfassungssystem VAERS finden sich bis Ende Oktober fast 17.800 mutmaßliche Impfschäden, die mit dem Tod endeten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verzeichnete bis dahin knapp 17.000 solcher tödlichen Verdachtsfälle, rund 8.300 Geimpfte starben demnach dort nach einer Pfizer-Spritze.
Pfizer ist beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Nicht nur einmal ordnete der Konzern Menschenleben seinem Gewinnstreben unter. 1996 testete er ein Medikament an nigerianischen Kindern, einige davon starben an den Versuchen. 2009 wurde Pfizer zu 2,3 Milliarden Dollar Strafe verurteilt, weil er ein Schmerzmittel zur Behandlung von Krankheiten vermarktete, für das es nicht zugelassen war. Vor knapp sieben Jahren druckte die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit einem Mediziner, der sagte: "Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia."
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Sie täuschen vor, das "Klima" und die "Gesundheit" zu verteidigen, aber bereiten den nuklearen Untergang der Menschheit vor. Auch die meisten Tier- und Pflanzenarten würden durch einen Atomkrieg aussterben.
(Manlio Dinucci, 3. November 2021, www.voltairenet.org/article214559.html)
Die Gefahr der globalen Erwärmung bedeutet nicht viel, verglichen mit der viel verheerenderen Bedrohung durch den nuklearen Winter, den einige westliche Staaten hastig vorbereiten. Zudem verursachen Militär und Rüstungsindustrie den Löwenanteil der Umweltverschmutzung und der klimaschädlichen Emissionen.
Anfang Oktober war Italien Gastgeber des Vorbereitungstreffens für die UN-Klimakonferenz, die derzeit in Glasgow stattfindet. Zwei Wochen später fand in Italien eine weitere internationale Veranstaltung statt, die von der Regierung verschwiegen wurde: das NATO-Atomkriegsmanöver Standfast-Noon in Italien. Unter US-Kommando nahmen die Luftstreitkräfte von 14 NATO-Ländern sieben Tage lang teil, wobei Jagdbomber mit doppelter nuklearer und konventioneller Fähigkeit einbezogen waren, an den Stützpunkten Aviano (Friaul) und Ghedi (Brescia) . In Aviano ist das 31. US-Squadron mit F-16C/D Jagdbombern und B61-Atombomben dauerhaft stationiert. In Ghedi der 6. Stormo der italienischen Luftstreitkräfte mit Tornado PA-200 Jagdbombern und B61 Atombomben. Die Föderation der Amerikanischen Wissenschaftler bestätigte 2021, dass "der italienischen Luftwaffe nukleare Angriffsmissionen mit US-Bomben zugewiesen werden, die in Italien unter der Kontrolle der US-Luftwaffe gehalten werden, deren Einsatz im Krieg vom Präsidenten der Vereinigten Staaten genehmigt werden muss". Die Stützpunkte Aviano und Ghedi wurden umstrukturiert, um F-35-Jäger zu unterhalten, die mit den neuen B6-12-Atombomben bewaffnet sind. Im vergangenen Oktober wurde der letzte Test in Nevada mit dem Abwurf von inerten B6-12 durch zwei F-35A Jäger durchgeführt. Bald werden die neuen Atombomben in Italien ankommen: Allein in der Ghedi-Basis können 30 italienische F-35A Kampfjäger untergebracht werden, die unter US-Kommando mit 60 B6-12 Atombomben zum Angriff bereit sind.
Eine Woche nach der Teilnahme am Atomkriegsmanöver nahm Italien an der UN-Klimakonferenz teil, die vom Vereinigten Königreich in Partnerschaft mit Italien geleitet wurde. Der britische Premierminister Boris Johnson warnte: "Wir sind eine Minute von Mitternacht entfernt und wir müssen jetzt reagieren" gegen die globale Erwärmung, die den Planeten zerstört. Er verwendet daher die symbolische Uhr der Apokalypse, die in Wirklichkeit markiert, wie viele Minuten wir von der nuklearen Mitternacht entfernt sind. Derselbe Boris Johnson kündigte erst vor wenigen Monaten, im März, den Aufstieg britischer nuklearer Angriffs-U-Boote an: die Astute (kosten pro Stück 2,2 Milliarden Dollar), bewaffnet mit US-amerikanischen Tomahawk IV-Atommarschflugkörpern mit einer Reichweite von 1500 km, und die Vanguard, bewaffnet mit 16 ballistischen US-Raketen Trident D5 mit einer Reichweite von 12000 km, mit mehr als 120 Atomsprengköpfen. Letztere werden bald durch die noch leistungsstärkeren U-Boote der Dreadnough-Klasse ersetzt. Die britischen Atom-Angriffs-U-Boote, die tief entlang der russischen Küsten kreuzen, tauchen jetzt auch entlang der chinesischen Küsten und starten von Australien aus. (An Australien werden die USA und Großbritannien weitere Atom-U-Boote liefern, was gegen das Völkerrecht, gegen den Atomwaffensperrvertrag und gegen das internationale Verbot der Weiterverbreitung von Atomwaffen verstößt. Auch die in Deutschland stationierten US-Atomwaffen sind ein eklatanter Verstoß gegen diese Abkommen und Verträge.) Großbritannien, das Gastgeber der Konferenz zur Rettung des Planeten vor der globalen Erwärmung ist, trägt auf diese Weise zum Wettrüsten bei, das die Welt in eine nukleare Katastrophe führt. Ebenso die USA, dessen Präsident Joe Biden sich dort großspurig aufspielte, aber nichts Substanzielles beitrug.
Vor so einem Hintergrund ist das Werbevideo der Konferenz falsch: ein Dinosaurier, Symbol eines ausgestorbenen Lebewesens, der von der Tribüne der Vereinten Nationen die Menschen warnt, uns vor der globalen Erwärmung zu retten. In Wirklichkeit bestätigen wissenschaftliche Studien, dass die Dinosaurier nicht wegen der Erwärmung ausstarben, sondern wegen der Abkühlung der Erde nach dem Einschlag eines riesigen Meteoriten, der Staubwolken aufwirbelte und damit die Sonne abschattete. Genau das, was als Folge eines Atomkrieges passieren würde: Neben katastrophalen Zerstörungen und radioaktivem Niederschlag auf dem ganzen Planeten würde er in Stadt- und Waldgebieten riesige Brände verursachen, die in der Atmosphäre eine dicke Rauchschicht erzeugen und die Sonne verdecken würde. Dies würde eine Klimaabkühlung für mehrere Jahre hervorrufen: den nuklearen Winter. Die Folge wäre das Aussterben der meisten Pflanzen- und Tierarten mit verheerenden Auswirkungen auch auf die Landwirtschaft. Kälte und Hunger würden die Überlebensfähigkeit der wenigen Überlebenden verringern und die menschliche Spezies zum Aussterben bringen.
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Whistleblower: Gefälschte Daten in Pfizer-Zulassungsstudie von Covid-Impfstoffen
Ein Whistleblower hat in einer Fachzeitschrift ernsthafte Zweifel an der "Integrität der Daten und der Sicherheit der Patienten" in der Zulassungsstudie des Pfizer-Impfstoffs geäußert
(aus de.rt.com/international/126590-whistleblowerin-gefaelscht...,
Podcast: cdnv.rt.com/deutsch/audio/2021.11/618287f6b480cc24960ed7a...
Eine Regionaldirektorin, die bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, hat der Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass während der Zulassungsstudie des Corona-Impfstoffs des US-Pharmakonzerns Pfizer Daten gefälscht wurden. Beispielsweise wurde die "Verblindung" der Patienten aufgehoben, es wurden unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigt, und unerwünschten Nebenwirkungen, die im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, wurde nur langsam nachgegangen. Und die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Masse der festgestellten Probleme überfordert.
Nachdem sie das Forschungsinstitut Ventavia Research Group, das die Studien für Pfizer durchgeführt hatte, wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin von Ventavia Brook Jackson eine Beschwerde an die US-Arzneimittelbehörde. Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson stellte dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung, die die Vorwürfe belegen. Demzufolge hat Pfizer in mehreren Punkten wie dem Labormanagement, der Patientensicherheit und der Datenintegrität gegen wissenschaftliche und ethische Standards verstoßen.
Mitarbeiter und Patienten wurden bei Versuchen mit Placebos außerdem nicht "verblindet", d.h. sie wussten, ob sie den Impfstoff oder ein Placebo bekommen haben. Die Verantwortlichen konnten die entsprechenden Fehler nicht quantifizieren. Zudem habe es Probleme bei der Dateneingabe für schwere Nebenwirkungen gegeben, Patienten wurden unzureichend überwacht, die Nachverfolgungsprotokolle seien schlecht gewesen und die Laborproben wurden teilweise falsch etikettiert.
Jackson erklärte dem BMJ, dass sie in den zwei Wochen, in denen sie im September 2020 bei Ventavia beschäftigt gewesen war, ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und Probleme mit der Datenintegrität informiert hatte. Jackson hatte nach eigener Aussage mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Koordination und im Management klinischer Forschung, bevor sie zu Ventavia kam. Aus Verärgerung darüber, dass Ventavia sich nicht um die Probleme gekümmert hatte, dokumentierte sie eines Nachts mehrere Vorgänge, indem sie Fotos mit ihrem Mobiltelefon machte. Auf den Fotos, die dem BMJ zur Verfügung stehen, ist zu sehen, wie Impfstoffverpackungen, auf denen die Identifikationsnummern der Studienteilnehmer vermerkt waren, offen herumlagen, wodurch die Teilnehmer in Bezug auf die Placebo-Vergleichsgruppe möglicherweise nicht anonymisiert waren.
In einer Aufzeichnung eines Treffens Jacksons mit zwei Direktoren Ende September 2020 ist ein leitender Angestellter von Ventavia zu hören, der erklärt, dass das Unternehmen nicht in der Lage war, die Art und Anzahl der Fehler zu quantifizieren, die es bei der Prüfung der Studienunterlagen zur Qualitätskontrolle festgestellt hatte. Wie aus einer E-Mail hervorgeht, soll das Unternehmen auch Fragen zur Dateneingabe nicht nachgegangen sein. Die Probleme sollen jedoch schon Wochen bekannt gewesen sein: In einer Liste, die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie und vor Jacksons Einstellung, unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des Standorts, mit denen sie "das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Datenfälschung usw. besprechen" sollte. Einer von ihnen wurde "mündlich ermahnt, Daten zu ändern und verspätete Eintragungen nicht zu vermerken", heißt es in einer Notiz.
Während des Treffens Ende September wurde auch die Möglichkeit erörtert, dass die FDA zu einer Inspektion erscheinen könnte. Am nächsten Morgen, dem 25. September 2020, rief Jackson bei der FDA an, um vor den unseriösen Praktiken in der klinischen Studie von Pfizer bei Ventavia zu warnen. Anschließend teilte sie ihre Bedenken in einer E-Mail an die Behörde mit. Am Nachmittag entließ das Unternehmen Jackson.
Wenige Stunden, nachdem Jackson am 25. September eine Mail mit ihren Bedenken an die FDA gesendet hatte, erhielt sie eine Antwort von der FDA, in der man ihr mitteilte, dass die FDA sich nicht zu etwaigen Ermittlungen äußern könne, die sich daraus ergeben könnten. Einige Tage später wurde Jackson von einem FDA-Inspektor angerufen, aber man sagte ihr, dass man ihr keine weiteren Informationen geben könne. Sie hörte von der Behörde nichts weiter in Bezug auf ihren Bericht. In den Dokumenten, die Pfizer bei einer Sitzung des beratenden Ausschusses der FDA am 10. Dezember 2020 vorgelegt hatte, um den Antrag von Pfizer auf eine Notfallzulassung für den Impfstoff gegen COVID-19 zu erörtern, erwähnte das Unternehmen die Probleme am Standort Ventavia nicht. Am nächsten Tag erteilte die FDA dem Impfstoff die Zulassung.
Im August dieses Jahres, nach der vollständigen Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, veröffentlichte die FDA eine Zusammenfassung ihrer Inspektionen der Zulassungsstudie des Unternehmens. Daraus geht hervor, dass nur neun der 153 Prüfstellen der Studie inspiziert worden waren. Die Standorte von Ventavia waren unter diesen neun nicht aufgeführt.
Zwei weitere ehemalige Ventavia-Mitarbeiterinnen sprachen anonym mit dem BMJ, da sie Repressalien und den Verlust der Arbeitsplätze in der engmaschigen Forschungsgemeinschaft befürchteten. Beide bestätigten Jacksons Vorwürfe zu großen Teilen. Eine von ihnen sagte, sie habe in ihrer Laufbahn an mehr als vier Dutzend klinischen Studien gearbeitet, darunter viele große Studien, aber noch nie ein so "hektisches" Arbeitsumfeld erlebt wie bei Ventavia im Rahmen der Studie von Pfizer. Seitdem habe es beim Unternehmen auch weitere Probleme gegeben: In mehreren Fällen verfügte Ventavia nicht über genügend Mitarbeiter, um Probanden, die über COVID-19-ähnliche Symptome geklagt hatten, auf den SARS-CoV-2-Erreger zu testen. Das im Labor bestätigte symptomatische COVID-19 war der primäre Endpunkt der Studie:
"Ich glaube nicht, dass es gute, saubere Daten waren", sagte die Mitarbeiterin.
Eine zweite Mitarbeiterin beschrieb ebenfalls ein Umfeld bei Ventavia, wie sie es in ihren 20 Jahren in der Forschung noch nie erlebt hatte. Sie erklärte dem BMJ, dass Pfizer kurz nach der Entlassung Jacksons durch Ventavia über Probleme in der Firma mit der Impfstoffstudie informiert worden war und dass eine Anhörung stattgefunden hatte. Der beratende Ausschuss der US-Gesundheitsbehörde CDC wird am 2. November außerdem über die pädiatrische COVID-19-Impfstoffstudie beraten.
Auf Anfrage von RT.DE hatten sich bisher weder die FDA noch Pfizer noch der Autor des BMJ-Artikels zu den Enthüllungen geäußert.
Von RT DE Redakteur Florian Warweg auf der Bundespressekonferenz am Mittwoch auf das Leak angesprochen, antwortete der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn, ihm sei dieses Leak nicht bekannt. RKI-Chef Lothar Wieler erklärte hingegen, dass er davon im British Medical Journal erfahren habe und räumte ein: "Wenn das stimmt, ist das inakzeptabel."
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Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung mit Pizer/Biontech-Impfstoff
(3. November 2021, de.rt.com/inland/126667-medienbericht-kind-aus-cuxhaven-s...)
Ein 12-jähriges Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist zwei Tage nach dem Erhalt seiner zweiten Corona-Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer verstorben. Erste Untersuchungen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf legen den Verdacht nahe, dass der Tod mit der Impfung im Zusammenhang steht.
Einem Bericht von ntv zufolge ist ein 12-jähriges Kind im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven zwei Tage, nachdem es seine Corona-Impfung erhalten hat, verstorben. Zuvor hatte der NDR darüber berichtet. Die 12-Jährige soll unter Vorerkrankungen gelitten und vor einigen Tagen die zweite Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs erhalten haben. Zwei Tage später sei das Kind plötzlich verstorben. Wie eine Sprecherin des lokalen Gesundheitsamtes erklärte, mache der Landkreis den Fall jetzt gegenüber dem NDR öffentlich, da in den Sozialen Medien Gerüchte aufgekommen seien.
Aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs habe das Gesundheitsamt eine Untersuchung angeordnet. Die Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf halten es laut dem vorläufigen Obduktionsprotokoll für wahrscheinlich, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen ist. Allerdings könne nach Einschätzung der Experten mit Blick auf die Vorerkrankungen auch eine andere Todesursache nicht ausgeschlossen werden. Der abschließende Obduktionsbericht steht noch aus. Wie die Landkreissprecherin mitteilte, werde dieser jedoch in Kürze erwartet.
Kai Dehne, der Leiter des Gesundheitsamtes Cuxhaven, sprach den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus und erklärte gegenüber dem NDR:
"Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert. Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent."
Auf eine Anfrage von RT DE hat das Gesundheitsamt Cuxhaven bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht geantwortet.
Mehr zum Thema - Zulassung von Pfizer-Impfung für Kinder in den USA: Neutralität der Kommission fraglich
Bilanz des PEI (Paul-Ehrlich-Institut): Deutlich mehr Kinder wegen Impf-Reaktion im Krankenhaus als wegen COVID-19: de.rt.com/meinung/124452-mehr-kinder-mit-impfreaktionen-a...
Allein im US-Erfassungssystem VAERS finden sich bis Ende Oktober fast 17.800 mutmaßliche Impfschäden, die mit dem Tod endeten. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) verzeichnete bis dahin knapp 17.000 solcher tödlichen Verdachtsfälle, rund 8.300 Geimpfte starben demnach dort nach einer Pfizer-Spritze.
Pfizer ist beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Nicht nur einmal ordnete der Konzern Menschenleben seinem Gewinnstreben unter. 1996 testete er ein Medikament an nigerianischen Kindern, einige davon starben an den Versuchen. 2009 wurde Pfizer zu 2,3 Milliarden Dollar Strafe verurteilt, weil er ein Schmerzmittel zur Behandlung von Krankheiten vermarktete, für das es nicht zugelassen war. Vor knapp sieben Jahren druckte die Süddeutsche Zeitung ein Interview mit einem Mediziner, der sagte: "Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia."
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