photosucher, DDR
bei der Störkompanie, NVA Go.
Führender US-Corona-Forscher: "Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet" (also mittlerweile viele Millionen Menschen weltweit - aber die deutschen Massenmedien, Institute und Machthaber belügen uns weiter bis zum Untergang, wie schon unter Hitler und Goebbels)
(20 Sep. 2021, de.rt.com/nordamerika/124350-fuhrender-us-corona-forscher...)
Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit den Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei größte Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch, dass "der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet".
Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat nach einer mehr als achtstündigen Sitzung mit 16 zu 2 Stimmen einen umfassenderen Antrag auf Genehmigung von Auffrischungsdosen des Pfizer-Impfstoffs für alle Personen ab 16 Jahren sechs Monate nach einer vollständigen Durchimpfung abgelehnt.
Die Mitglieder des Gremiums äußerten Zweifel an der Sicherheit einer Auffrischungsdosis bei jüngeren Erwachsenen und Jugendlichen und beklagten den Mangel an Daten über die Sicherheit und langfristige Wirksamkeit einer Auffrischungsdosis.
Das beratende Gremium stimmte jedoch einstimmig dafür, die Notfallzulassung einer Auffrischungsdosis des Pfizer-Impfstoffs für Personen ab 65 Jahren und Personen mit hohem Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung sechs Monate nach den ersten beiden Impfungen zu empfehlen. Einige der Berater – eine Gruppe von Impfstoffexperten, Immunologen, Kinderärzten, Spezialisten für Infektionskrankheiten und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens – sagten, der Prozess sei übereilt. Mehrere Mitglieder forderten während der Sitzung mehr Daten.
"Meiner Meinung nach ist es wahrscheinlich für ältere Menschen von Vorteil und könnte eventuell auch für die Allgemeinbevölkerung angezeigt sein", sagte Dr. Ofer Levy, Spezialist für Infektionskrankheiten am Boston Children's Hospital. "Ich glaube nur nicht, dass die Datenlage schon so weit ist."
Israelische Forscher: Natürliche Immunität durch Infektion wesentlich effektiver als Corona-Impfung
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hatte im August angekündigt, die Auffrischungsimpfungen ab dem 20. September zur Verfügung stellen zu wollen. Diese Ankündigung war umstritten, weil sie erfolgte, bevor die FDA den Antrag von Pfizer geprüft hatte und das Expertengremium der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention) die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen prüfen konnte.
Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19), erklärte während seiner Präsentation vor dem Gremium, die COVID-19-Impfstoffe würden tatsächlich mehr Menschen töten als retten. Kirsch betonte:
"Ich werde mich heute auf den Elefanten im Raum konzentrieren, über den niemand gerne spricht: dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten. Uns wurde vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das stimmt einfach nicht. Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer sind zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der Behandlungsgruppe aufgetreten, das war nicht nur einfach ein Missgeschick. Das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System – Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) zeigt, dass Herzinfarkte nach diesen Impfstoffen 71-mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen."
Kirsch setzte seinen Vortrag fort, indem er die Zahl der überzähligen Todesfälle nach der Impfung aufzeigte, die erforderlich waren, um ein Leben aufgrund von COVID-19 zu retten. "Nur die VAERS-Daten (Vaccine Adverse Event Reporting System) sind statistisch signifikant, aber die anderen Zahlen sind beunruhigend", so Kirsch. Er erklärte:
"Selbst wenn die Impfstoffe einen 100-prozentigen Schutz bieten, bedeutet das immer noch, dass wir zwei Menschen töten, um ein Leben zu retten."
"Vier Experten haben Analysen durchgeführt, die auf völlig unterschiedlichen, nicht US-amerikanischen Datenquellen beruhen, und alle kamen in etwa auf die gleiche Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen, nämlich 411 Todesfälle pro eine Million Dosen. Das bedeutet, dass 115.000 Menschen (aufgrund der COVID-19-Impfstoffe) gestorben sind", so Kirsch weiter.
Kirsch wies dann auf die seiner Meinung nach sehr besorgniserregenden Daten hin, die aus Israel stammen. Der Forscher führte aus:
"Die realen Zahlen bestätigen, dass wir mehr Menschen töten, als wir retten. Und ich würde mir gerne die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zu den über 90-Jährigen ansehen, wo wir in den letzten vier Monaten von einer Impfquote von 94,4 Prozent auf 82,9 Prozent gesunken sind. Im optimistischsten Fall bedeutet dies, dass 50 Prozent der Geimpften und 0 Prozent der Ungeimpften gestorben sind. Solange man das der Öffentlichkeit nicht erklären kann, kann man die Auffrischungsimpfungen nicht genehmigen."
Obwohl die FDA nicht verpflichtet ist, den Empfehlungen des Gremiums zu folgen, tut sie dies in der Regel, sodass die Behörde ihre Zulassung des Impfstoffs von Pfizer wahrscheinlich auf Auffrischungsimpfungen für diejenigen ausweiten wird, die am anfälligsten für das Virus sind. Die Genehmigung der FDA würde nur für Pfizer gelten. Die von Moderna und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe müssen gesondert geprüft werden.
-----------------------------
Todesfälle und schwere Verläufe unter Geimpften: Diese Menschen sind bedroht – Studie
(Valentin Raskatov, aus snanews.de/20210920/todesfaelle-und-schwere-verlaeufe-unt...)
Wieso sterben Menschen, obwohl sie gegen Covid-19 geimpft wurden? Und wer ist nach der Impfung immer noch gefährdet, daran schwer zu erkranken? Eine Studie aus Oxford liefert erste Antworten.
Im August 2021 überholten Todesfälle unter Geimpften gegen Covid-19 solche unter Ungeimpften in Großbritannien. Ein oberflächlicher Blick kann zu dem Schluss verleiten, dass die Impfstoffe nutzlos sind. Indessen darf nicht vergessen werden, dass die Impfstoffhersteller nie einen hundertprozentigen Schutz versprochen haben. Es ist auch nicht verwunderlich, dass mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte, denn überwiegend junge Menschen sind nicht geimpft. Das ist gerade die Gruppe, in der Todesfälle eine äußerste Seltenheit sind.
Eine Studie aus Oxford hat nun die gefährdeten Gruppen unter den Geimpften ermittelt, die trotz einer Impfung an Covid-19 schwer erkranken können. Die Studie wurde kürzlich im British Medical Journal veröffentlicht.
Diese sind:
- Menschen mit unterdrücktem Immunsystem, etwa durch eine Chemotherapie, nach einer Transplantation oder mit AIDS
- Menschen mit Nervenerkrankungen, zu denen auch Demenz und Parkinson-Erkrankung zählen
- Bewohner von Pflegeheimen und solche mit chronischen Erkrankungen, unter die auch das Down-Syndrom fällt
Die Forscher durchforsteten dabei mit einem Algorithmus nationale Daten von Hausärzten, aus dem britischen Impfprogramm, von Tests auf Sars-Cov-2, aus Sterberegistern und aus Krankenhäusern. Der gesamte Datensatz belief sich auf 6,9 Millionen geimpfte Erwachsene, von denen 5,2 Millionen zweifach geimpft waren. In diesem Datensatz enthalten waren: 2031 Covid-19-Tote und 1929 Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19. 81 dieser Toten und 71 Krankenhauspatienten waren zweimal geimpft, hatten 14 Tage nach der Zweitimpfung hinter sich. Es starben also deutlich weniger zweifach Geimpfte als einmalig Geimpfte.
Auf Basis der Ergebnisse ist eine Risiko-Bewertungsbogen entstanden, womit das britische Gesundheitssystem erkennen kann, wer trotz Impfung einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, an Covid-19 schwer zu erkranken oder sogar zu sterben.
Kommentare dort:
Das ist genau dass was wir Impfgegner die ganze Zeit schon sagen....aber bis die Schnarchnasen da mal hinter kommen wird noch einiges Herumexperimentiert und ein Haufen Leute werden draufgehen oder Lebenslange Schäden davontragen....viele Lemminge werden noch fliegen lernen müssen....ein Trauerspiel Ohnegleichen....
Aus der Sicht der Politik geht es einzig und allein um das Impfen, und zwar so viele Bürger wie möglich, alles andere nach einer Impfung ist nebensächlich bis uninteressant. Ist auch logisch und nachlesbar aus der vergangenen Geschichte, nie hat sich die Politik für Nachwehen egal welcher Art interessiert oder gar Stellung genommen.
Sperrt dieses nutzlose Pack weg in einer Psychiatrie, das ist meine Meinung.
Auch wurde die Studie nicht mit einer ordentlichen ungeimpften altersentsprechenden Kontrollgruppe geführt. Diese hätte vermutlich genau gezeigt, daß die Impfung eine deutlich geringere Wirkung oder sogar Wirkungslosigkeit hinsichtlich des Virus aufweist.
Sie Karikatur von einem Journalisten !!!!!! *** Die Forscher durchforsteten dabei mit einem Algorithmus *** Und wer hat den Algorithmus geschrieben und welches Ziel soll damit Unterstützt werden. Die uns seit 1,5 Jahren , mit ihrem Algorithmus, die Menschenrechte genommen haben, denen Glauben sie tatsächlich, noch irgentwas ???????? Wie sträflich naiv müssen sie sein.
Das ist ja nun wieder Quatsch. Was für eine Kontrollgruppe aus abgelegten Berichten soll denn da genommen werden? Eine Kontrollgruppe ist doch nur möglich, wenn man aktuell eine Versuchsreihe startet und nicht, was schon gewesen ist, deren "Ergebnisse".
Spike Proteine gehören nicht in die Blutbahn ! Sie können alle Organe und die Intima der Blutgefäße infizieren, die an ihrer Oberfläche ACE - 2 Rezeptoren exprimieren ! Zudem warnt Dr. Malon ( mRNA - Forscher ) vor der Verwendung von mRNA als Impfstoff !
Besonders schlimm, Geimpfte ohne Test.
Wer die Daumen gedrückt hat, sollte an die Münster Party denken alle Gäste waren 2G
Ja, wie geil ist das denn? Die Alten und die Bewohner von Pflegeheimen wollte man am dringendsten schützen mit der Impfung, und jetzt ist das genau eine der Gruppen, die trotz Impfung am gefährdetsten ist. Realsatire pur!
Als Hirnmasse verteilt wurde, haben Sie gerufen " Ich will nicht" ! Ich hoffe, dass es Ihnen Impfgegner bald richtig an den Kragen geht, dann rufe ich noch " mehr davon".
Contergan-Skandal nicht zu vergessen.
Nö , ganz im Gegenteil ...wir werden noch lange nach euch Duckmäusern und Ja Sager da sein und Kopfschüttelnd eure aus Naivität begangenen Fehler und Verluste , bedauern....
Altbekannt und trotzdem wichtig. Beim SARSCoV2-virus kommt es nicht primär auf das Virus an, sondern wohl um die Konstitution des Betroffene. Die Impfung ist für den übergroßen Teil der Bevölkerung nutzlos, weil dort kein nenneswertes Sterberisiko vorliegt. Damit ist bei dieser Bevölkerungsmehrheit keine Reduktion der (sowieso sehr niedrigen) Mortalität nachzuweisen. Wie Pfizer in seinen Zulassungsstudien selbst angab, ist die Zahl der Coronatoten sehr gering- sowohl bei Geimpften als Nichtgeimpften. Di Effektivität des Vaccins ist bei "besonders Vulnerablen"(sic Spahn) nicht besonders gut. Und wer erkrankt war und vorübergehend negativ getestet wurde ("Genesen") kann nach chinesischen Angaben 4 und 6 Wochen später das virus erneut und en masse fäkal ausscheiden. Das 3G-Konzept und 2G-Konzept kann man damit sofort vergessen. Der sovielste Unsinn von Idi Alpin Söder :-(
Hm, ist denn nun wenigstens endlich überhaupt ein Nachweis für einen neuartigen Erreger erbracht ?! Ich meine fehlendes Isolat und immunologische Untersuchungen, die zu dem Ergebnis kommen, dass besagter Erreger auf jeden Fall zumindest nicht neu sein kann, macht in dieser Hinsicht ja nicht gerade viel Hoffnung ;-) Und auch mit der Tödlichkeit scheint es nicht so weit her zu sein. Denn das Durchschnittsalter eines Covid Toten liegt nach Untersuchungen u.a. auch renommierter deutscher pathologischer Institute bei über 80, und das auch nur sofern noch mehrere weitere schwere Erkrankungen gleichzeitig vorliegen. Und selbst die Impfungen scheinen nicht so sonderlich gut zu funktionieren. Bzw. dies zumindest dann , wenn man den Daten aus Regionen, in denen nicht ganz so ungeniert manipuliert wird wie bei uns, glauben schenkt. Und selbst Länder, die einfach darauf verzichtet haben sich per Lockdown zu ruinieren stehen schon rein von der Morbidiät her gut da.... usw.usf
DSC_9669
bei der Störkompanie, NVA Go.
Führender US-Corona-Forscher: "Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet" (also mittlerweile viele Millionen Menschen weltweit - aber die deutschen Massenmedien, Institute und Machthaber belügen uns weiter bis zum Untergang, wie schon unter Hitler und Goebbels)
(20 Sep. 2021, de.rt.com/nordamerika/124350-fuhrender-us-corona-forscher...)
Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit den Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei größte Zweifel an der Sicherheit geäußert. Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch, dass "der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet, als er rettet".
Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat nach einer mehr als achtstündigen Sitzung mit 16 zu 2 Stimmen einen umfassenderen Antrag auf Genehmigung von Auffrischungsdosen des Pfizer-Impfstoffs für alle Personen ab 16 Jahren sechs Monate nach einer vollständigen Durchimpfung abgelehnt.
Die Mitglieder des Gremiums äußerten Zweifel an der Sicherheit einer Auffrischungsdosis bei jüngeren Erwachsenen und Jugendlichen und beklagten den Mangel an Daten über die Sicherheit und langfristige Wirksamkeit einer Auffrischungsdosis.
Das beratende Gremium stimmte jedoch einstimmig dafür, die Notfallzulassung einer Auffrischungsdosis des Pfizer-Impfstoffs für Personen ab 65 Jahren und Personen mit hohem Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung sechs Monate nach den ersten beiden Impfungen zu empfehlen. Einige der Berater – eine Gruppe von Impfstoffexperten, Immunologen, Kinderärzten, Spezialisten für Infektionskrankheiten und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens – sagten, der Prozess sei übereilt. Mehrere Mitglieder forderten während der Sitzung mehr Daten.
"Meiner Meinung nach ist es wahrscheinlich für ältere Menschen von Vorteil und könnte eventuell auch für die Allgemeinbevölkerung angezeigt sein", sagte Dr. Ofer Levy, Spezialist für Infektionskrankheiten am Boston Children's Hospital. "Ich glaube nur nicht, dass die Datenlage schon so weit ist."
Israelische Forscher: Natürliche Immunität durch Infektion wesentlich effektiver als Corona-Impfung
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hatte im August angekündigt, die Auffrischungsimpfungen ab dem 20. September zur Verfügung stellen zu wollen. Diese Ankündigung war umstritten, weil sie erfolgte, bevor die FDA den Antrag von Pfizer geprüft hatte und das Expertengremium der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention) die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen prüfen konnte.
Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19), erklärte während seiner Präsentation vor dem Gremium, die COVID-19-Impfstoffe würden tatsächlich mehr Menschen töten als retten. Kirsch betonte:
"Ich werde mich heute auf den Elefanten im Raum konzentrieren, über den niemand gerne spricht: dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten. Uns wurde vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das stimmt einfach nicht. Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer sind zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der Behandlungsgruppe aufgetreten, das war nicht nur einfach ein Missgeschick. Das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System – Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) zeigt, dass Herzinfarkte nach diesen Impfstoffen 71-mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen."
Kirsch setzte seinen Vortrag fort, indem er die Zahl der überzähligen Todesfälle nach der Impfung aufzeigte, die erforderlich waren, um ein Leben aufgrund von COVID-19 zu retten. "Nur die VAERS-Daten (Vaccine Adverse Event Reporting System) sind statistisch signifikant, aber die anderen Zahlen sind beunruhigend", so Kirsch. Er erklärte:
"Selbst wenn die Impfstoffe einen 100-prozentigen Schutz bieten, bedeutet das immer noch, dass wir zwei Menschen töten, um ein Leben zu retten."
"Vier Experten haben Analysen durchgeführt, die auf völlig unterschiedlichen, nicht US-amerikanischen Datenquellen beruhen, und alle kamen in etwa auf die gleiche Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Impfungen, nämlich 411 Todesfälle pro eine Million Dosen. Das bedeutet, dass 115.000 Menschen (aufgrund der COVID-19-Impfstoffe) gestorben sind", so Kirsch weiter.
Kirsch wies dann auf die seiner Meinung nach sehr besorgniserregenden Daten hin, die aus Israel stammen. Der Forscher führte aus:
"Die realen Zahlen bestätigen, dass wir mehr Menschen töten, als wir retten. Und ich würde mir gerne die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zu den über 90-Jährigen ansehen, wo wir in den letzten vier Monaten von einer Impfquote von 94,4 Prozent auf 82,9 Prozent gesunken sind. Im optimistischsten Fall bedeutet dies, dass 50 Prozent der Geimpften und 0 Prozent der Ungeimpften gestorben sind. Solange man das der Öffentlichkeit nicht erklären kann, kann man die Auffrischungsimpfungen nicht genehmigen."
Obwohl die FDA nicht verpflichtet ist, den Empfehlungen des Gremiums zu folgen, tut sie dies in der Regel, sodass die Behörde ihre Zulassung des Impfstoffs von Pfizer wahrscheinlich auf Auffrischungsimpfungen für diejenigen ausweiten wird, die am anfälligsten für das Virus sind. Die Genehmigung der FDA würde nur für Pfizer gelten. Die von Moderna und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe müssen gesondert geprüft werden.
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Todesfälle und schwere Verläufe unter Geimpften: Diese Menschen sind bedroht – Studie
(Valentin Raskatov, aus snanews.de/20210920/todesfaelle-und-schwere-verlaeufe-unt...)
Wieso sterben Menschen, obwohl sie gegen Covid-19 geimpft wurden? Und wer ist nach der Impfung immer noch gefährdet, daran schwer zu erkranken? Eine Studie aus Oxford liefert erste Antworten.
Im August 2021 überholten Todesfälle unter Geimpften gegen Covid-19 solche unter Ungeimpften in Großbritannien. Ein oberflächlicher Blick kann zu dem Schluss verleiten, dass die Impfstoffe nutzlos sind. Indessen darf nicht vergessen werden, dass die Impfstoffhersteller nie einen hundertprozentigen Schutz versprochen haben. Es ist auch nicht verwunderlich, dass mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte, denn überwiegend junge Menschen sind nicht geimpft. Das ist gerade die Gruppe, in der Todesfälle eine äußerste Seltenheit sind.
Eine Studie aus Oxford hat nun die gefährdeten Gruppen unter den Geimpften ermittelt, die trotz einer Impfung an Covid-19 schwer erkranken können. Die Studie wurde kürzlich im British Medical Journal veröffentlicht.
Diese sind:
- Menschen mit unterdrücktem Immunsystem, etwa durch eine Chemotherapie, nach einer Transplantation oder mit AIDS
- Menschen mit Nervenerkrankungen, zu denen auch Demenz und Parkinson-Erkrankung zählen
- Bewohner von Pflegeheimen und solche mit chronischen Erkrankungen, unter die auch das Down-Syndrom fällt
Die Forscher durchforsteten dabei mit einem Algorithmus nationale Daten von Hausärzten, aus dem britischen Impfprogramm, von Tests auf Sars-Cov-2, aus Sterberegistern und aus Krankenhäusern. Der gesamte Datensatz belief sich auf 6,9 Millionen geimpfte Erwachsene, von denen 5,2 Millionen zweifach geimpft waren. In diesem Datensatz enthalten waren: 2031 Covid-19-Tote und 1929 Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19. 81 dieser Toten und 71 Krankenhauspatienten waren zweimal geimpft, hatten 14 Tage nach der Zweitimpfung hinter sich. Es starben also deutlich weniger zweifach Geimpfte als einmalig Geimpfte.
Auf Basis der Ergebnisse ist eine Risiko-Bewertungsbogen entstanden, womit das britische Gesundheitssystem erkennen kann, wer trotz Impfung einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, an Covid-19 schwer zu erkranken oder sogar zu sterben.
Kommentare dort:
Das ist genau dass was wir Impfgegner die ganze Zeit schon sagen....aber bis die Schnarchnasen da mal hinter kommen wird noch einiges Herumexperimentiert und ein Haufen Leute werden draufgehen oder Lebenslange Schäden davontragen....viele Lemminge werden noch fliegen lernen müssen....ein Trauerspiel Ohnegleichen....
Aus der Sicht der Politik geht es einzig und allein um das Impfen, und zwar so viele Bürger wie möglich, alles andere nach einer Impfung ist nebensächlich bis uninteressant. Ist auch logisch und nachlesbar aus der vergangenen Geschichte, nie hat sich die Politik für Nachwehen egal welcher Art interessiert oder gar Stellung genommen.
Sperrt dieses nutzlose Pack weg in einer Psychiatrie, das ist meine Meinung.
Auch wurde die Studie nicht mit einer ordentlichen ungeimpften altersentsprechenden Kontrollgruppe geführt. Diese hätte vermutlich genau gezeigt, daß die Impfung eine deutlich geringere Wirkung oder sogar Wirkungslosigkeit hinsichtlich des Virus aufweist.
Sie Karikatur von einem Journalisten !!!!!! *** Die Forscher durchforsteten dabei mit einem Algorithmus *** Und wer hat den Algorithmus geschrieben und welches Ziel soll damit Unterstützt werden. Die uns seit 1,5 Jahren , mit ihrem Algorithmus, die Menschenrechte genommen haben, denen Glauben sie tatsächlich, noch irgentwas ???????? Wie sträflich naiv müssen sie sein.
Das ist ja nun wieder Quatsch. Was für eine Kontrollgruppe aus abgelegten Berichten soll denn da genommen werden? Eine Kontrollgruppe ist doch nur möglich, wenn man aktuell eine Versuchsreihe startet und nicht, was schon gewesen ist, deren "Ergebnisse".
Spike Proteine gehören nicht in die Blutbahn ! Sie können alle Organe und die Intima der Blutgefäße infizieren, die an ihrer Oberfläche ACE - 2 Rezeptoren exprimieren ! Zudem warnt Dr. Malon ( mRNA - Forscher ) vor der Verwendung von mRNA als Impfstoff !
Besonders schlimm, Geimpfte ohne Test.
Wer die Daumen gedrückt hat, sollte an die Münster Party denken alle Gäste waren 2G
Ja, wie geil ist das denn? Die Alten und die Bewohner von Pflegeheimen wollte man am dringendsten schützen mit der Impfung, und jetzt ist das genau eine der Gruppen, die trotz Impfung am gefährdetsten ist. Realsatire pur!
Als Hirnmasse verteilt wurde, haben Sie gerufen " Ich will nicht" ! Ich hoffe, dass es Ihnen Impfgegner bald richtig an den Kragen geht, dann rufe ich noch " mehr davon".
Contergan-Skandal nicht zu vergessen.
Nö , ganz im Gegenteil ...wir werden noch lange nach euch Duckmäusern und Ja Sager da sein und Kopfschüttelnd eure aus Naivität begangenen Fehler und Verluste , bedauern....
Altbekannt und trotzdem wichtig. Beim SARSCoV2-virus kommt es nicht primär auf das Virus an, sondern wohl um die Konstitution des Betroffene. Die Impfung ist für den übergroßen Teil der Bevölkerung nutzlos, weil dort kein nenneswertes Sterberisiko vorliegt. Damit ist bei dieser Bevölkerungsmehrheit keine Reduktion der (sowieso sehr niedrigen) Mortalität nachzuweisen. Wie Pfizer in seinen Zulassungsstudien selbst angab, ist die Zahl der Coronatoten sehr gering- sowohl bei Geimpften als Nichtgeimpften. Di Effektivität des Vaccins ist bei "besonders Vulnerablen"(sic Spahn) nicht besonders gut. Und wer erkrankt war und vorübergehend negativ getestet wurde ("Genesen") kann nach chinesischen Angaben 4 und 6 Wochen später das virus erneut und en masse fäkal ausscheiden. Das 3G-Konzept und 2G-Konzept kann man damit sofort vergessen. Der sovielste Unsinn von Idi Alpin Söder :-(
Hm, ist denn nun wenigstens endlich überhaupt ein Nachweis für einen neuartigen Erreger erbracht ?! Ich meine fehlendes Isolat und immunologische Untersuchungen, die zu dem Ergebnis kommen, dass besagter Erreger auf jeden Fall zumindest nicht neu sein kann, macht in dieser Hinsicht ja nicht gerade viel Hoffnung ;-) Und auch mit der Tödlichkeit scheint es nicht so weit her zu sein. Denn das Durchschnittsalter eines Covid Toten liegt nach Untersuchungen u.a. auch renommierter deutscher pathologischer Institute bei über 80, und das auch nur sofern noch mehrere weitere schwere Erkrankungen gleichzeitig vorliegen. Und selbst die Impfungen scheinen nicht so sonderlich gut zu funktionieren. Bzw. dies zumindest dann , wenn man den Daten aus Regionen, in denen nicht ganz so ungeniert manipuliert wird wie bei uns, glauben schenkt. Und selbst Länder, die einfach darauf verzichtet haben sich per Lockdown zu ruinieren stehen schon rein von der Morbidiät her gut da.... usw.usf
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