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Stern, Buch, Theatermaske, Stift, Pinsel, Film ... / Звезда, книга, театральная маска, ручка, кисть, фильм ...

Immer wenn den anti-syrischen islamistischen Terroristen eine Niederlage droht und damit ein Ende des Krieges, springen denen die USA und die Merkel-Groko zur Hilfe herbei, und die Propaganda wird hochgefahren.

 

Gedankenexperiment: In Potsdam haben sich tausende Terroristen eingenistet, die dem Regime der Machthaberin A.M. endgültig den Todesstoß versetzen wollen. (Die Machthaberin gehört der evangelischen Kirche an, während die Bevölkerungsmehrheit religionslos, katholisch, prowissenschaftlich, esoterisch, buddhistisch, atheistisch oder bayerisch ist und sich durch eine evangelische FDJ-Frau aus Hamburg nicht vertreten fühlt.) Täglich beschießen die Potsdamer "Rebellen" wahllos mit Mörsern die Hauptstadt Berlin. Die Polizei und die Bundeswehr haben Potsdam zwar eingekesselt und angeblich gehen Lebensmittel aus, aber nicht die Waffen (die seltsamerweise immer wieder in Massen aus US-Flugzeugen fallen). Die Abschussbasen der Terroristen werden durch menschliche Schutzschilde geschützt. Dazu werden Zivilisten wahllos gefangen genommen und in Käfigen auf LKWs neben den Rebellennestern aufgestellt, die sich vorzugsweise in der Nähe von Krankenhäusern und Schulen befinden. Jeden Tag das gleiche Spiel. 40 bis 50 Tote und zig Verwundete sind in Berlin zu beklagen. Aus humanitären Gründen hat die Machthaberin es bis jetzt abgelehnt, gegen diese Angriffe vorzugehen, nachdem ein Versuch gescheitert ist. Man hatte der Machthaberin vorgeworfen, ihr eigenes Volk zu morden. Seit dieser Zeit passiert nichts mehr. Alle Parteien haben mittlerweile ihre Hauptquartiere verlegt. Die GRÜNEN, die CDU, CSU, SPD, AfD, Piratenpartei, FDP sowie USA, EU, UNO und NATO begrüßen die Entscheidung der Machthaberin, nichts zu unternehmen. Es seien größtenteils doch nur Stalinisten, Arbeitslose, Ossis, ehemalige Wehrdiensverweigerer und SEDler, Hartz-IV-Empfänger, Nazis, Nicht-Leistungsträger, Migrationshintergrund-Leute sowie Übergewichtige, Kranke, Alte, Arme und die Polizisten und Soldaten der Machthaberin, welche dem Bombenterror der "Rebellen aus Potsdam" zum Opfer fielen. Der international sehr geachtete Schriftsteller Dennis Juxel beschrieb das als “Völkersterben der schönsten Sorte”. (Die LINKE und einige US-kritische NATO-kritische außerparlamentarische Gruppen werfen der Machthaberin Untätigkeit vor, aber was diese "Nazis/Stalinisten/Sexisten/Extremisten" sagen, interessiert keinen.) Die Femen haben zu einer Demo auf dem Altar der Gedächtniskirche aufgerufen und die Aktivistinnen verlautbaren: “Was Bomber Harris in Dresden begonnen hat, findet in Berlin jetzt die Vollendung.” Eine Mail mit einem Gruppenbild der Damen geht als Wichsvorlage, äh Fotogruss, an die Kämpfer der Ahrar al-Scham. Kardinal Völki und der evangelische Landesbischof Bettwurst-Strom loben die Machthaberin für ihre Untätigkeit und verweisen auf Matthäus 5,39: „Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“. Die Potsdamer "Rebellen" seien Menschen wie wir und die ehem. Ratsvorsitzende Käsfrau ergänzte: „Jesus hat eine Herausforderung hinterlassen: Liebet eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen!“

Die Deutsche Umwelthilfe hat auf das massive Problem der hohen Feinstaubbelastung durch die Raketen hingewiesen.

Zaghaft antichambriert schon die deutsche Waffenlobby beim Wirtschaftsminister: “Wenn schon in Deutschland geschossen wird, sollten die deutschen Waffenproduzenten auch vorrangig berücksichtigt werden.” Der sozialdemokratische Wirtschaftsminister Sieschmar Plopp versprach wohlwollende Prüfung.

Man erwägt die Hauptstadt jetzt außerhalb der Reichweite der Waffen neu aufzubauen. Als Standort ist die strukturschwache Uckermark im Gespräch. Das Projekt “BER” (Flughafen Berlin) wird aus Sicherheitsgründen eingestellt und die dadurch freiwerdenden Kapazitäten können zum Aufbau von Merkelstadt, wie die neue Hauptstadt dann heißen wird, voll genutzt werden. Das Know-How, das sich in Jahrzehnten aufgebaut hat, garantiert eine zügige Bauabwicklung. Die notwendigen Beschlüsse sollen sofort gefasst werden, falls demnächst eine neue Regierung gebildet ist.

Um die Einwohner Potsdams mit Lebensmittel versorgen zu können, wurde vom UN-Sicherheitsrat eine 30-tägige Feuerpause verabschiedet. Der Wunsch, die Konvois nach Waffen zu untersuchen, wurde allerdings abgelehnt. Die deutsche Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die sich in Coventry befindet und nur aus dem Abdul Rachmann besteht, berichtet täglich von der verzweifelten wirtschaftlichen Situation in Potsdam. Der Vorsitzende des Zentralrates der gemäßigten Rebellen, Eiman Maizena, fordert täglich die Ablösung der Machthaberin. Das Verlegen der Hauptstadt löst nicht das Problem. Eine Zukunft des Kalifats al-Schland ist a) weder mit einer Frau, noch b) mit dieser Frau möglich.

So oder ähnlich könnte es hier mal kommen. Parallelen zu entwickeln ist recht schwierig, weil eine humanitäre Lösung in Syrien an den Eigeninteressen aller Beteiligten scheitert. Die USA hätten gerne das Öl, die Israelis das Land, Katar das Recht zur Verlegung einer Pipeline, die Türken die Ausrottung aller Kurden, die Deutschen möglichst viele Aufträge für Waffen, Autos und den Wiederaufbau, und die marodierenden Horden dienen sich jedem an, der mit Dollars winkt.

Die Berichterstattung in den westlichen Medien ist vollkommen verlogen. Die wenigen, die sauber berichten, werden kaltgestellt. Oder wer hat den Michael Lüders seit April 2017 bei Lanz noch mal gesehen? Wer hat Prof. Günter Meyer gehört? Wer nicht NATO-Speech redet, der kriegt das Etikett “Umstritten” angeklebt und fliegt aus dem ÖR. Als Quelle dient die Einmannkapelle “Syrische Beobachtungsstelle” und die britische NGO “Weißhelme“ (White Helmets), die zwar in Syrien keiner kennt, aber herrliche Horrorfilmchen nach dem immer gleichen Strickmuster drehen: Die "Bösen" sind Assad und die Russen. Hier berichtet der Vater des “Aleppo-Boys” wie die Weißhelme seinen Sohn für ihre Propaganda missbraucht haben: www.collective-evolution.com/2017/06/19/father-of-famous-... . Sogar dem Unbedarften müsste mittlerweile auffallen, das da immer der gleiche Kameramann/Regisseur zufällig immer da ist, wo etwas passiert. Die Filme erkennt man sofort: Schräge Kamera, Hintergrund im Nebel, irgendwelche Leute rennen wie die Hühner ohne Sinn und Verstand durch die Gegend. Mindestens einer hält immer ein Kind, das weiß geschminkt und mit Blut besprengelt ist. Man muss sich mal vorstellen, die Verbrecherbande der White Helmets wird uns als Kronzeuge für Vorgänge in Syrien vom ÖR vorgeführt. ÖR (Öffentlich-Rechtliche Medien) als Quelle für Fake News über Syrien! Einer, der auch nichts mehr sagen darf, ist Eugen Drewermann. Hier sein brandaktuelles Video von gestern: www.youtube.com/watch?v=0eYRrctdGtA

(Auszüge aus www.altermannblog.de/bomben-auf-berlin/)

 

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Antisyrische Terroristen in Ost-Ghuta (bei Merkel heißen sie "Rebellen") nehmen Zivilisten als Geiseln und planen wieder Einsatz chemischer Waffen

 

Die Terroristen in Ost-Ghuta, die weiterhin Zivilisten als Geiseln halten und Damaskus unter Verletzung einer humanitären Feuerpause bombardieren, könnten einen provokativen chemischen Angriff durchführen, warnte das Russische Zentrum für Versöhnung in Syrien.

Die Führer der militanten Einheiten, die den Vorort Ost-Ghuta von Damaskus kontrollieren, könnten "eine Provokation vorbereiten, die den Einsatz chemischer Waffen beinhaltet", sagte Generalmajor Jurij Jewtuschenko in einem Briefing am Sonntag unter Berufung auf Informationen, die das Russische Zentrum für Aussöhnung in Syrien erhalten hat.

Nur wenige Stunden nach der Warnung tauchten Berichte auf, wonach mehrere Menschen in Ost-Ghuta unter Symptomen litten, die typischerweise mit einer Chlorgas-Freisetzung einhergehen. Die Anschuldigungen wurden durch Bilder der so genannten Weißhelme unterstützt. Diese Organisation ist für ihre einzigartige Fähigkeit bekannt, am richtigen Ort zur rechten Zeit zu erscheinen, um ziviles Leid zu filmen, das später einseitig den syrischen Regierungstruppen angeheftet wird. Für ihre Arbeit wurde die umstrittene britische NGO, auch bekannt als "Syrischer Zivilschutz", sogar mit einem Hollywood-Oscar ausgezeichnet, obwohl der Organisation Verbindungen zu Terroristen nachgesagt werden.

Der russische Botschafter bei der UNO, Vasily Nebenzyathe, während der Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen.

 

Terrorbanden missachten Feuerpause und hindern Zivilisten am Verlassen der Kampfzone

Die jüngsten Behauptungen über die angebliche Beteiligung von Damaskus an einem weiteren chemischen Angriff auf Zivilisten fallen mit der Verabschiedung einer Resolution des UN-Sicherheitsrates zusammen, mit der Syrien ein 30-tägiger Waffenstillstand auferlegt wurde, der nicht für Mitglieder des "Islamischen Staates" oder der al-Kaida-nahen al-Nusra-Front gilt. Nach langen und hitzigen Debatten bei den Vereinten Nationen, in denen Russland darauf bestand, den Text der Resolution zu ändern, damit Damaskus nicht als einzige Partei für die Gewalt verantwortlich gemacht wird, wurde die Resolution am Samstag einstimmig angenommen.

Allerdings haben die Militanten in Ost-Ghuta die humanitäre Pause völlig außer Acht gelassen, indem sie ihre Kommandostruktur vereinheitlicht haben, die lokale Bevölkerung weiterhin belästigen und Damaskus zu beschießen.

Die Situation verschlechtert sich weiter in Ost-Ghuta, wo Dschaisch al-Islam, Dschabhat al-Nusra, Ahrar al-Scham, Failak al-Rahman und die Fadschr al-Ummah Brigade ein einheitliches Koordinationszentrum eingerichtet haben", sagte Generalmajor Jewtuschenko.

Das russische Versöhnungszentrum stellte fest, dass die militanten Gruppen die Bereitstellung humanitärer Hilfe für Ost-Ghuta behindern und Zivilisten daran hindern, den Vorort zu verlassen, in dem sie im Grunde genommen Hunderte von Menschen, darunter Frauen und Kinder, als Geiseln halten.

Trotz der Äußerungen von Dschaisch Al-Islam über eine Aussöhnung setzt sich der Mörserbeschuss auf Damaskus aus Ost-Ghuta fort, das von den Formationen dieser Gruppe kontrolliert wird", sagte der russische Militärsprecher und bemerkte, dass in den letzten 24 Stunden mindestens 31 Granaten aus der Region in die Wohnviertel von Damaskus abgefeuert wurden.

Zusätzlich zu den weit verbreiteten Schäden, die diese Anschläge verursacht haben, wurden mindestens 13 Zivilisten und ein syrischer Soldat verletzt.

Die militanten Formationen versuchten auch, einen Autobombenanschlag in der Nähe der Stadt Qaboun, einem Vorort von Damaskus, durchzuführen. Der Versuch wurde jedoch von syrischen Streitkräften vereitelt. Nach Angaben des russischen Militärs kam das mit Sprengstoff beladene Fahrzeug aus den Gebieten, die von Failak-Ar-Rahman- und al-Nusra-Kämpfern kontrolliert werden.

 

Westliche Länder ignorieren aggressives Vorgehen der Islamisten

Seit mehr als einer Woche führen die syrischen Regierungstruppen die Operation "Damaskus-Stahl" durch, um Ost-Ghuta von illegalen terroristischen Einheiten zu befreien, die die Einheimischen seit Jahren behelligen und die jegliche Initiativen zur Waffenabgabe und zum Verlassen des Gebiets beharrlich abgelehnt haben. Da die Spannungen in Ost-Ghuta trotz des vereinbarten Waffenstillstands weiterhin hoch sind, forderte das Russische Zentrum für Aussöhnung in Syrien die Konfliktparteien auf, "jegliche Kampfaktionen und bewaffneten Provokationen einzustellen".

Es ist nicht das erste Mal, dass Berichte über einen Chlorgasangriff aus der Enklave am Rande der syrischen Hauptstadt aufgetaucht sind. Frühere Vorfälle dieser Art hatten sich demnach angeblich bereits im Januar ereignet, kurz bevor sich verschiedene Fraktionen Syriens zum Nationalkongress im russischen Sotschi versammelten. Der damalige US-Außenminister nutzte die Berichte, um Russland für alle Vorfälle im Zusammenhang mit chemischen Waffen in Syrien verantwortlich zu machen, unabhängig davon, wer sie tatsächlich durchgeführt hat. Das russische Außenministerium kritisierte die Unterstellungen als "massiven Propagandaangriff", der die Bemühungen um eine friedliche Lösung in Syrien untergraben sollte.

Die USA haben wiederholt davor gewarnt, dass sie direktere Luftangriffe gegen syrische Streitkräfte durchführen könnten, wenn im Land chemische Waffen eingesetzt werden. Im April vergangenen Jahres ordnete Präsident Donald Trump als Reaktion auf einen mutmaßlichen chemischen Angriff in Idlib, den die USA ohne jeglichen Beweis dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad anhängten, Tomahawk-Raketenangriffe auf die Luftwaffenbasis Schayrat an. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron versprach jüngst, Syrien "anzugreifen", falls sich herausstellen sollte, dass chemische Waffen gegen Zivilisten eingesetzt werden.

 

OPCW-Mechanismus hat sich als ineffektiv erwiesen

Auch Russland lenkte die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft wiederholt auf Vorfälle im Zusammenhang mit dem Einsatz chemischer Waffen in Syrien. Moskau forderte immer wieder unabhängige und unparteiische Untersuchungen. Im vergangenen Monat schlug Moskau erneut einen Mechanismus vor, um den bestehenden Joint Investigative Mechanism (JIM) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu ersetzen, deren Mandat im November auslief. Zuvor hatte man UN-Untersuchungen im Rahmen von JIM in Syrien durchgeführt. Nach Angaben russischer Diplomaten ist es dieser Einrichtung nicht gelungen, objektive Berichte über chemische Angriffe zu erstellen, darunter auch über den Vorfall im April in Chan Scheichun. Stattdessen hat Moskau vorgeschlagen, einen objektiven Ermittlungsmechanismus einzurichten, um alle Behauptungen über chemische Angriffe in Syrien zu untersuchen, die auf tadellosen und unwiderlegbaren Daten basieren - und nicht nur auf Indizien und Berichten von Oppositionskräften. (aus deutsch.rt.com/der-nahe-osten/65784-syrische-rebellen-in-...)

 

 

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Uploaded on February 27, 2018
Taken on February 24, 2018