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gehackte Fernseher: Es sind beunruhigende Geräte,die Orwell in seinem Roman „1984“ beschreibt:Die sogenannten Televisoren dienen im Überwachungsstaat als Fernseher,Abhörwanze und Überwachungskamera gleichzeitig.Auch wenn der Fernseher ausgeschaltet ist.

False Flag: CIA bereitet fingierte Cyberangriffe und Hackings vor.

Cyberangriffe unter falscher Flagge sind besonders perfide. Der Angreifer schiebt sie Dritten in die Schuhe und lacht sich ins Fäustchen. Wikileaks hat nun enthüllt, welche Rolle die CIA dabei spielt. Aber wie unterscheidet man tatsächliche und gefakte Hacks?

von Rainer Rupp in deutsch.rt.com/

 

 

Die jüngst von WikiLeaks veröffentlichten, mehr als 8.000 CIA-Dokumente aus der so genannten Vault-7-Datenschatzkammer des US-Auslandsgeheimdienstes haben die Welt aufgerüttelt. Es ist die bisher größte Datenmenge aller Zeiten über die Cyber-Spionage der CIA.

 

 

Zu den sicher wichtigsten Erkenntnissen einer ersten Analyse gehört nach einhelliger Meinung von Experten auch die Bestätigung einer seit langem gehegten Vermutung. Die Leaks offenbaren, dass die CIA sich systematisch die Fähigkeit zugelegt hat, Cyberangriffe unter falscher Flagge durchzuführen.

 

 

Wer steckt wirklich hinter Hacker-Angriffen?

Mehr lesen:US-Sicherheitsexperte: Russland zugesprochener Cyber-Virus ist der CIA zuzuordnen

Natürlich können die US-Geheimdienste, die mit Hochtechnologie und IT-Genies bestens ausgestattet sind, schon lange rund um die Welt Computersysteme ausspionieren. Dies tun sie entweder unbemerkt oder zumindest unerkannt. Das ist die eine Seite der Medaille.

 

 

Die andere ist, dass die CIA es für genauso wichtig hält, in bestimmten Fällen Cyberangriffe zu lancieren, die mit veralteten Methoden oder obsoleter Technologie derart ungeschickt durchführt werden, dass der Angegriffene es bemerkt und lauthals Alarm schlägt.

 

 

Wenn dann der Angegriffene die Attacken analysiert, dann soll er die vom CIA gelegten Spuren finden und daraus die beabsichtigten falschen Schlüsse ziehen. Das heißt: Mithilfe eines solchen Cyberangriffs unter, wie man sagt, falscher Flagge sollen die gefundenen Indizien genau dorthin führen, wo die CIA Misstrauen wecken und Zwietracht säen will, um Staaten gegeneinander auszuspielen.

 

 

Die Tatsache, dass es Cyberangriffe unter falscher Flagge gibt, ist an sich nichts Neues. Sensationell und neu ist hingegen, dass WikiLeaks mit der Veröffentlichung von Vault-7 den Beweis erbringt, dass die CIA im Rahmen einer als UMBRAGE bezeichneten Gruppe systematisch Cyberangriffe unter falscher Flagge vorbereitet.

 

 

Dazu legt der Dienst so genannte Bibliotheken an, in denen er nach Ländern getrennt Methoden und Vorgehensweisen von Cyberangriffen aus aller Welt und jeder Art sammelt – von Professionellen und Amateuren. Alles mit dem Zweck, diese eventuell später zu verwenden.

 

 

Die Zentrale der CIA in Langley, Virginia, aus der Vogelperspektive.

Mehr lesen:WikiLeaks: Die bisher wichtigsten sieben Punkte aus den CIA-Hacker-Dokumenten

"Ich kenne deine Handschrift"

 

 

In dieser Bibliothek sind fein säuberlich die unterschiedlichen Vorgehensweisen aufgelistet: z. B. Eigenarten und Redewendungen in den jeweiligen Programmiersprachen; die speziellen technischen Tricks für so genannte Abkürzungen, die bei der Suche nach Schwachstelle des zu hackenden Systems zum Einsatz kommen; oder die verwendeten Algorithmen und vieles, vieles mehr.

 

 

Letztlich hat jeder Cyberangriff so etwas wie einen einzigartigen elektronischen Fingerabdruck. Mit der Bibliothek hat sich die CIA bildlich gesprochen die Möglichkeit geschaffen, in jedes fremde Haus einzubrechen. Dabei kann sie in einer für den Eigentümer sofort erkennbaren Weise Dinge stehlen oder wie ein Vandale Sachen zerschlage -, und zugleich überall die Fingerabdrücke einer vollkommen unbeteiligten Person hinterlassen. Das könnte theoretisch der des eigenen Nachbarn sein, wenn man gerade diesen in Schwierigkeiten bringen will.

 

 

Auf Grund des hohen technischen Niveaus der CIA-Cyber-Kriegsführung ist es so gut wie unmöglich, die Agency als Angreifer oder als Hintermann dieses meist mit primitiven Mitteln durchgeführten Angriffs zu identifizieren. Es sei denn, ein Whistleblower kommt zu Hilfe, wie Snowden und Wikileaks bereits im Fall des NSA-Angriffs auf das Handy von Kanzlerin Merkel.

 

 

Man kann getrost davon ausgehen, dass die Russen und Chinesen in Bezug auf Cyberangriffe zu reinen Spionagezwecken technisch nicht schlechter ausgestattet sind als die Amerikaner. Wenn also der russische Geheimdienst wie behauptet die Computer des Nationalen Wahlkonvents der Demokraten (DNC) gehackt hätte, hätte man dort höchst wahrscheinlich nichts davon gemerkt.

 

 

Mehr lesen:Enthüllungen von WikiLeaks erschüttern die Welt: False Flag Operationen der CIA-Hacker

Wenn doch, hätte man die Spur aber ganz sicherlich nicht nach Russland zurückverfolgen können. Allerdings steht in dem FBI-Bericht vom Dezember 2016 genau das Gegenteil, dass nämlich die Spur eindeutig nach Russland weist, unter anderem wegen russischer Wörter und Begriffe im Programm der sichergestellten Hackersoftware.

 

 

Wenn es nach den Russen aussieht, waren es sicher nicht sie

 

 

Experten wie John McAfee, der Gründer der weltbekannten Sicherheitssoftware gleichen Namens, haben den technischen Anhang des FBI-Berichts analysiert und widersprechen der offiziellen Darstellung vehement. Sie verweisen unter anderem auf das stümperhafte und primitive Vorgehen der angeblichen Russenhacker. In deren Schadenssoftware findet man sogar bequemerweise russische Begriffe. Dümmer geht es nicht.

 

 

Auf Grund seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Gebiet der IT-Sicherheit kam McAfee in einem Interview daher zu dem überraschenden, aber absolut logischen Schluss:

 

 

Wenn es so aussieht, als wären es die Russen gewesen, dann kann ich garantieren, dass es nicht die Russen waren.

 

 

Aber auch hierzulande glauben viele Leute immer noch den offiziellen Märchenerzählern, dass die bösen Russen für die Cyberangriffe auf den Wahlkonvent der Demokraten verantwortlich sind. Mithilfe der gestohlenen Emails habe dann Moskau den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen zugunsten des Kreml-Vasallen Donald Trump manipuliert, heißt es weiter.

 

 

IT-Legende John McAfee im RT-Gespräch.

Mehr lesen:Sicherheitsexperte John McAfee zu Hackerangriffen auf DNC: Es waren mit Sicherheit nicht die Russen

Warum lügt meine Regierung mich an?

 

 

Viele Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Regierungen und Behörden, nicht zuletzt aber auch ihre ach so vertrauenswürdigen Qualitätsmedien nach Strich und Faden lügen, wenn sie damit ihre Agenda voranbringen können.

 

 

Allerdings müssten die jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen über die UMBRAGE-Gruppe der CIA auch dem Gutgläubigsten Grund zum Zweifel geben. Denn der Fund angeblicher russische Fingerabdrücke am DNC-Tatort passt eins zu eins in das CIA-Angriffsschema unter falscher Flagge. Aber was sollte dieser Angriff bezwecken?

 

 

Tatsächlich verfolgt der politisch-mediale Komplex mit der Behauptung "Die Russen waren es" zwei Ziele. Erstens wollen sie den Buhmann des neoliberalen Establishments, Donald Trump, trotz seines Wahlsieges delegitimieren und für ein Amtsenthebungsverfahren weichklopfen. Zweitens bleiben Wladimir Putin und Russland als resolute Gegner der neoliberalen US-Weltordnung dem militärisch-industriellen Komplex in den USA als Hauptfeind erhalten.

 

 

Für das US-Establishment steht viel auf dem Spiel und es war offensichtlich bereit, auch mit unkonventionellen Methoden zu arbeiten - was halsbrecherische Konsequenzen für die internationale Stabilität zur Folge hatte. Die Wikileaks-Enthüllung der False-Flag-Cyberangriffe der darauf spezialisierten UMBRAGE-Gruppe kam aber gerade noch zur rechten Zeit. Sie hat auf jeden Fall das Zeug dazu, die Glaubwürdigkeit Donald Trumps erheblich zu stärken.

 

 

Komentare dort:

 

Ronja Weber

"Warum lügt meine Regierung mich an?"

Das kann man noch erweitern: Warum lügen die Medien uns an?

Die lügen weil es Deppen gibt die es glauben, und nur so kann man Meinungen in falsche Richtungen lenken.

Die "ehrbaren" Politiker und Journalisten sind ein Lügenpack, die falsche Fährten legen und dafür Vorteile einkassieren.

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Rolf WeissAnführerRonja Weber8s

Sei nicht so hart! Man muss Verständnis für die „armen Deppen” haben.

 

 

Auch deine Konditionierung hat mit dem Zeitpunkt der Geburt angefangen. Glaubst du heute noch alles, was deine Eltern dir erzählt haben? Im Kindergarten hast du erste Bekanntschaft mit Markentreue und „divide et impera” gemacht. Die Schule hat dich zum zerknirschten Kriegsanstifter und Judenvergaser abgerichtet. Und erst die Kirche, egal welche: komplette Ablenkung von der Tatsache, dass es nur das Göttliche gibt -- für das man...Mehr sehen

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Rolf WeissAnführerRolf Weiss8s

den IS ganz real nach Syrien schicken. Oder glaubst du, dass es ausreicht, in den Fußstapfen von Mohammed zu wandern, um das Tageswerk mit ein paar abgeschnittenen Köpfen zu krönen? Natürlich hat man da nachgeholfen, nur auf eine andere Art als auf die, die dich von „armen Deppen” reden lässt. Wir alle sind Opfer. Doch wer sind die Täter? Eigentlich ein alter Hut, zu dem Tausende von Seiten geschrieben wurden von Leuten wie dem französischen Schriftsteller und Philosophen Voltaire. Der hat es kurz...Mehr sehen

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Ronja WeberAnführerRolf Weiss7s

Nein, ich bin kein Opfer (mehr). Ein Opfer ist man nur, wenn man es geschehen lässt und den Kopf ausschaltet.

Ich besitze kein Smartphone, lediglich ein Notfallhandy, und schalte überall meinen Kopf ein. Aus der Kirche bin ich schon vor Jahren ausgetreten und MSM konsumiere ich nicht.

Warum prangerst Du bei mir an, was Du doch selber auch schon erkannt hast, wir werden manipuliert.

Aber nur die, die es nicht merken (wollen) fallen darauf herein und mit denen muß man hart ins Gericht gehen, denn...Mehr sehen

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Show26new

Hans HansenAnführer9s

Ist im Cyberkrieg nicht anderst wie im Krieg mit Waffen! Begehen Verbrechen, am laufenden Band & zeigen am Ende dann auf Russland. Das ganze ist dermassen heuchlerisch, dreist, verlogen und niederträchtig das es einen nur noch anwidert.

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BlauerWinterMeinungsmacher9s

Mich widert die Tatsache an, dass obwohl alle Verbrechen der Amerikanischen Administration bekannt sind, nichts in der Welt passiert. Es gibt keine Konsequenzen für dieser Verbrecher. Keinen Sanktionen. Keine Strafen. Mir ist wohl bewusst, dass es nicht mehr so einfach ist, die USA zu bestrafen für ihre Verbrechen, da der militärisch-industrieller Komplex es fast unmöglich macht. Gewalt ist das einzige was die Amerikaner gebrauchen. Und davon habe sie ganz ganz viel. Trotzdem müsste die ganze Welt,...Mehr sehen

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Benedikt GresserAnführerBlauerWinter7s

Die effektivste und am meisten befürchtete Reaktion ist das Erwachen der Opfer aus ihrer Ohnmacht, ein offener und ehrlicher Informationsaustausch und eine konsequnete, faire Gegenseitigkeit im Alltag, die die Mehrheiten zusammenkommen lassen, bis sie wahrnehmen, welche Macht in ihren Händen wirklich liegt.

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Egon SchreinerAnführerBenedikt Gresser6s

Man dringt aber leider kaum durch. Auf der anderen Seite kann man Menschen auch nicht überzeugen, wenn man sie mit Adam Weishaupt konfrontiert. Die Personen, die aufklären wollen, machen viele Fehler. Daran wird meines Erachtens auch die Deutsche Mitte scheitern, da deren Programm viel zu schwer ist. Der Weg über die Afd-Themen ist da geeigneter, weil sie naive Leute eher anspricht, wobei natürlich die Afd so eine Art Linkspartei ist. Vielen naiven Parteisoldaten stehen nur ein paar gute Akteure...Mehr sehen

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flonk plonkAnführerEgon Schreiner6s

Dabei hat dieser Adam Weishaupt ja den Grundstein gelegt für die neue Weltordnung die sich Schritt für Schritt verwirklicht.

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Show5new

Benedikt GresserAnführer7s

Inzwischen hat das Verwirrspiel von Geheimdiensten, Regierungserklärungen und Hofpresse die rote Linie überschritten, ab der jede Steigerung nur die Glaubwürdigkeit durchlöchert, ohne die das "geheim" wie bisher nicht mehr geschmiert funktionieren kann. Ob nun "Fake-Kampagnen", eskalierende Überwachungen bis zur direkten Zensur - das Misstrauen und der daraus wachsende Widerstand finndet neue Nahrung bis zu dem Punkt, wo die irgendwann kaum mehr kontrollierbare Gegenwehr der Opfer in Bewegung gerät....Mehr sehen

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green643Anführer10s

>Dann waren es eben die US-Russen! ...wie könnte es den anders sein?Satire<

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Uli HerrmannAnführer6s

Schätze der Assange hat den Amis gerade ne geplante False-Flag vermasselt. Mal schaun wie dreist sie sind. Die schlagen derart wild und unkontrolliert um sich - wie ein verwundetes Tier - da rechne ich mit allem.

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MarialuAnführer8s

Unserer Zorn bewegt nicht mehr den Berg, den wir selbst "peu a peu" -mit unserer Gleichgültigkeit- angehäuft haben. Und die Worten, die unseren heutigen nutzlosen Zorn äusert... werden nicht nur nicht gehört.... Sie lassen uns da -gegenüber uns selbst- wie einer Lachnummer. Denn der Boomerang... kommt immer wieder zurück... zu uns....

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Kurt Noswitz4s

Ich schau mir keine Nachrichten von unseren Qualitätsmedien mehr an solange sie einseitig und verlogen berichten.

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MousetorturerAnführer7s

Die USA sind für falsche Flagge doch längst bekannt.

Es sollte also Niemanden überraschen, dass man das auch im Cyberkrieg so macht.

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Detlef Reiner5s

Böse!

Die neuerlichen „Offenbarungen“ bestätigen nur das, was aufmerksame und kritische Beobachter amerikanischer Außenpolitik schon immer wussten: Hier agiert ein hoch aggressives, hoch gefährliches, den Weltfrieden gefährdendes, politisches System. Wie viel Blut klebt an amerikanischen Händen? Wer mit so jemanden paktiert, der offenbart entweder eine ungeheuerliche, gemeingefährliche Naivität, oder aber, wessen bösen Geistes Kind er selber ist.

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LeBonAnführer5s

Ein schönes Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Staat und Kriminellen. Zu Lasten derer, die sie vorgeben zu ihrem Wohl zu regieren.

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Max Hauri3s

Wenn die CIA die Möglichkeit gehabt hätte, hätten sie einen russischen Pass irgendwo auf der Strecke verloren.

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IngenieurAnführer4s

Hier haben die Inhalte der Leaks wohl kaum jemand gewundert, was für mich trotzdem erstaunlich ist, wie professionell und systematisch dort vorgegangen wird. Abseits der Bewunderung für das hohe Niveau der Cyberkrieger des CIA, schöne Blamage für die US Politik. Man kann sich sogar den Programmcode herunterladen, für Insider vermutlich das Geschenk des Jahrzehnts. Aber nun kann niemand mehr ernsthaft behaupten, "die Russen oder Chinesen waren es."

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Reiner Doderer5s

Wenn die CIA "von den bösen Jungs" spricht, meint sie sich damit nicht eigentlich selbst? Alles ein Teil der NWO?

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BauernfaengerAnführer7s

wie konnte es sein, das Wir Menschen und Buerger vor ueber 50 Jahren in einem absolut sicheren Land lebten.? Zumindest fuehlten Wir Uns damals sicherer als heute...!!!

Und das trotz "Kaltem Krieg" ...

NIEMAND wagte es, sich in das Gesellschaftssystem des sog Gegners einzumischen, UND DAS gab ein grosses Gefuehl der Sicherheit.!

kein Internet

kein Facebook Twitter etc

keine Ueberwachungskameras

keine flaechendeckenden Abhoerungen seitens Staat BND PolizeiMehr sehen

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Rolf WeissAnführerBauernfaenger7s

Du beschreibst eine Oberfläche, die aus anderer Sicht nicht so idyllisch war. Und hinter den Kulissen wurden die Messer gewetzt wie immer, wenn ein paar wenige selbsternannte Elitisten ihre Pfründen gegen die dumm gehaltene Mehrheit verteidigen. Mit allen Mitteln, mit allen, auch mit jenen, von denen du noch nie gehört hast.

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BauernfaengerAnführerRolf Weiss6s

Ich habe den Eindruck, Sie haben diese meine Beschreibung nur oberflaechlich gelesen...

die weniger guten und die von Ihnen angemerkten nicht-idyllischen Verhaeltnisse habe Ich exakt angeschnitten...

 

 

JEDE Medaille hat zwei Seiten...

 

 

es geht letztlich um das Empfinden der breiten Masse der Bevoelkerung...

und diese Masse wird heute mit meinen gerne genannten Stillmachern ruhig gehalten: Bundesliga Aldi Penny RTL etc...Mehr sehen

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BauernfaengerAnführerRolf Weiss6sBearbeitet

mit Verlaub...

Sie machen auf mich den Eindruck eines Klugschwaetzers, welcher nicht zur Sache kommt...

Sie klopfen nur hohle Sprueche, verbreiten leere Phrasen, ohne wirklich nennenswerte Beispiele oder klare Hinweise zu benennen....

Alles Gute...

...

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Rolf WeissAnführerBauernfaenger5s

Mein Problem ist ein simples: Ich will nicht in den Knast. In „der freiesten Demokratie, die es je auf deutschem Boden gegeben hat” (aktuelle Worte eines kleinen, dicken roten Politkaspers) sind Debatten über Wahrheiten sakrosankt, deren Gegenteil -- die langfristig ausbaldowerte gigantische Lüge -- strafbewehrt für „offenkundig” erklärt wird. Da überlasse ich es besser jedermanns eigenem Grips, darauf zu kommen, wer hier warum und mit welchen „protokollarischen” Mitteln seit Urzeiten die Fäden ...Mehr sehen

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Rolf WeissAnführerBauernfaenger2s

Meine Antwort wurde gelöscht, weil auch bei RT Tabus zu beachten sind. Du siehst daran, dass der Teufel schon bei Andeutungen nervös mit der Löschtaste zu klimpen beginnt. -- Und zu RT: Schäm' dich, denn zuletzt Gerard Menuhin hat ein ganzes Buch darüber geschrieben, was ich nur sagte, nicht sagen zu dürfen.

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Rolf WeissAnführerRolf Weiss2s

Au weia, leider kann ich das („Meine Antwort wurde...”) nicht mehr löschen. Ich nehme alles zurück, weil ich nicht gemerkt habe, dass mein Posting „Mein Problem...” nur ausgeblendet war. -- Gelegenheit zum Lob von RT: Hier darf man sich an die Wahrheit heranrobben. In den Qualitätsmedien darf man nur deren Lückendreck fressen.

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Ronja WeberAnführerBauernfaenger7s

"Friede auf Erden"

Das gab es immer nur für kurze Zeit und wenige Menschen, Bauernfänger.

Der Rest hat schon immer im Krieg und Elend gelebt und daran wird sich wohl auch nichts ändern, solange Menschen den Planeten beherrschen.

LG nach Bucharest

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Wikileaks veröffentlicht beunruhigende Daten über Hacker bei der CIA und niemanden interessiert es

 

 

Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Überwachung, Medienkritik, Strategien der Meinungsmache

Wikileaks veröffentlicht beunruhigende Daten über Hacker bei der CIA und niemanden interessiert es

Bislang wurden Nerds, die die Kameralinse an ihrem Laptop mit einem Klebestreifen zukleistern, ja oft noch mitleidig belächelt … immer diese Paranoiker. Zumindest das sollte sich eigentlich spätestens seit heute ändern. Wie die jüngsten Enthüllungen von Wikileaks belegen, verfügt die CIA über zahlreiche Hacker-Techniken, mit denen sie nicht nur traditionelle Software auf Computern infizieren und für ihre Zwecke nutzen kann. Das besondere Interesse der CIA scheint vor allem darin zu bestehen, sogenannte „smarte“ Elektronikgeräte in Wanzen und Überwachungskameras umzuwandeln. Dies ist eine neue Eskalationsstufe im Krieg um unsere Privatsphäre. Von Jens Berger in www.nachdenkseiten.de/?p=37327

 

In Zeiten von Skype, iPhone, Alexa, Siri, Bordcomputern im Auto und internetfähigen Fernsehgeräten, Waschmaschinen und Mikrowellen sind wir von Geräten umgeben, die man mit einem kleinen Hack zu Überwachungstechnik umfunktionieren kann, mit der jeder unserer Schritte, jede unserer Gesten und jedes unserer Worte protokolliert werden kann. Ach ja – nebenbei hat Wikileaks auch veröffentlicht, dass das US-Konsulat in Frankfurt am Main offenbar eine verdeckte Hacker-Basis betreibt. Und wo bleibt der Aufschrei? Keine 12 Stunden nach der Veröffentlichung auf Wikileaks haben die Medien schon wieder auf Alltag umgeschaltet. SPON berichtet von russischen Verschwörungstheorien, die Süddeutsche echauffiert sich über das Frauenbild der „Populisten“ und die WELT lobt Ungarns Umgang mit den Flüchtlingen. Anders die NZZ, die sich mächtig aufregt … und zwar über das böse Wikileaks, das sich „erneut in russische Pläne hat einspannen lassen“ und „die USA und ihre Verbündeten“ attackiert. Nicht die Verantwortlichen, sondern die Überbringer der schlechten Nachrichten stehen mal wieder im Fokus des medialen Zorns. Wahnsinn.

 

Das Smartphone, das gerade eben neben ihnen liegt, könnte theoretisch auch eine sehr smarte Wanze sein. Es hat ein Mikrofon, eine Kamera, einen GPS-Empfänger, es kann ihre Mails und ihre Chatnachrichten lesen, ihre Schritte tracken und ein lückenloses Bewegungsprofil von ihnen erstellen. Über Funk und WLan lassen sich diese Daten auch mühelos auslesen, wenn man denn Zugriff auf die Technik hat. Und Hand aufs Herz – würden sie einen größeren Betrag darauf wetten, dass die US-Dienste keinen Zugriff auf diese Informationen und keinen Zugriff auf die Hardware in ihrem Smartphone haben? Wenn ja, dann schauen Sie sich doch bitte vorher noch einmal die Dokumente von Wikileaks an. Das Apple-Smartphone- und –Tablett-Betriebssystem iOS steht bei der CIA mit zahlreichen Schwachstellen auf der Geräteliste und der große Konkurrent Android sieht mit seinen zahlreichen Zero-Days , Exploits und weiteren Schwachstellen kaum besser aus. Laut Wikileaks setzt sich das Hacker-Arsenal der CIA dabei sowohl aus Eigenentwicklungen als auch aus Zukäufen und Zulieferungen vom GCHQ, von der NSA, vom FBI oder von privaten Entwicklern von Hacking-Tools zusammen. Und dieses Arsenal ist durchaus beeindruckend. Es ist übrigens davon auszugehen, dass nicht nur das CIA über diese Techniken verfügt. Die NSA dürfte über ein mindestens genau so großes Arsenal verfügen und auch das britische GCHQ wird sicher beim großen Lauschangriff nicht außen vor bleiben.

 

Es sind dabei keinesfalls „nur“ die Smartphones, die bei CIA und Co. auf der Liste der Ziele stehen. Wenig überraschend dürfte sein, dass der Großteil der verfügbaren Tools immer noch auf Software für Windows, Mac OS und Linux basiert – angefangen bei Programmen für die Steuererklärung, über Browser, Mail- und Konferenzprogramme, bis hin zu Spielen, Sicherheits- und Anti-Viren-Lösungen. Überraschender ist da schon, dass auch die Software, die auf einigen Fernsehgeräten und in zahlreichen Autos läuft, von der CIA vorsätzlich manipuliert wird. Dass sie in ihrem eigenen Auto von der CIA abgehört werden und die Software ihres Autos (VSEP) auch auf Befehl von CIA-Hackern ihr Auto gegen einen Baum steuern könnte, war bislang nur in Spionage-Thrillern, wie Michael Lüders prophetischen „Never Say Anything“ zu lesen. Wenn die Techniken, die Wikileaks in seinem „Vault 7“ aufdeckt, wirklich existieren und funktionieren, ist genau dies schon heute möglich.

 

Im Zentrum der Hacking-Aktivitäten scheint jedoch die smarte Unterhaltungselektronik zu stehen. Über das Projekt „Weeping Angel“ hat die CIA eine Software entwickelt, die smarte Fernsehgeräte von Samsung in einen „Fake-Off-Modus“ versetzt, dem Nutzer also vorgaukelt, dass das Gerät ausgeschaltet sei. In Wirklichkeit zeichnet Samsungs Fernseher jedoch über die Mikrofone auf, was sie sagen, und kann sie mit den implementierten Kameras, die für Videokonferenzen gedacht sind, auch filmen. Wie war das noch mit der abgeklebten Kamera und der Paranoia?

 

Genau diese Technik ist es auch, die uns besonders beunruhigen sollte. Und dies aus gleich mehreren Gründen. Zum Einen ist die Updatefrequenz der Software auf smarten Elektrogeräten wesentlich langsamer als auf Computern oder Smartphones. Schwachstellen wie Zero-Days oder Exploits bleiben so mitunter jahrelang erhalten, sodass die Dienste es besonders einfach haben, auf diese Geräte zuzugreifen. Zum Anderen sind derlei smarte kleine Helfer absolut im Trend. Vor allem die Stimmerkennung gilt als eine Zukunftstechnik mit großem Potential. Was heute als Siri, Alexa, Google Assistant oder Cortana auch bereits auf TV-Boxen, Fernbedienungen, Lautsprechern und anderen Home-Elektronik-Geräten läuft, wird schon bald in unzählige Geräte des Alltags implementiert sein. Ein Albtraum für Datenschützer, ein Traum für Hacker im Dienst der Dienste.

 

Das absolute Albtraum-Szenario, bei dem die Dienste ohne großen Aufwand in jedem Auto, jedem Gebäude und via Smartphone sogar in der freien Wildnis jeden Menschen nach freiem Belieben abhören können, ist vielleicht gar nicht mehr so weit und in einzelnen Fällen sicher bereits Realität. Die Wikileaks-Enthüllungen gehen jedoch noch einen Schritt weiter. Nach Aussagen ehemaliger CIA-Mitarbeiter zeigen die Dokumente auch auf, dass die Software in der Lage ist, falsche Fährten zu legen. „Wenn man einen Cyberangriff durchführt, möchte man nicht, dass draufsteht ‚Made in USA´“, so der ehemalige CIA-Arbeiter Philipp Mudd gegenüber tagesschau.de. Die ARD-Nachrichtenmacher lassen dieses Zitat so im Raum stehen. Was aber bedeutet diese – nicht unbedingt neue – Erkenntnis im Kontext zur aktuellen Debatte rund um die angeblichen Hacking-Aktivitäten der Russen? Wir befinden uns offenbar noch ganz am Anfang einer viel größeren Debatte über digitale Forensik und die Unmöglichkeit, digitale Beweise abseits der allmächtigen Geheimdienste zu bewerten.

 

Dass es wieder einmal einen US-Dienst „erwischt“ hat, ist natürlich kein Zufall. Mit Sicherheit versuchen auch französische, deutsche, russische, chinesische, indische oder albanische Dienste an derlei Techniken zu kommen … offenbar sind die USA da aber tatsächlich eine Klasse für sich, was freilich auch etwas mit den unglaublichen Mitteln zu tun hat, die den US-Diensten zur Verfügung stehen.

 

 

Wieder einmal sind die Amerikaner erwischt wurden; wieder einmal hält sich der Protest in Deutschland in sehr überschaubaren Grenzen. Dabei hat Wikileaks als kleines Schmankerl doch sogar die zweite CIA-Hacker-Zentrale, neben Langley/Virgina offenbart – und die liegt in der Gießener Straße in Frankfurt am Main, in einem Areal der US-Konsulats, das offenbar als „Sensitive Compartmented Information Facility“ (SCIF) bezeichnet wird. Die CIA spioniert also von Frankfurt aus. Interessant. Und wen spioniert man wo mit welcher Begründung aus? Ist das demokratisch legitimiert? Und juristisch? Fragen über Fragen … Fragen, die nicht gestellt werden und daher auch nicht beantwortet werden müssen. Denn vor allem die deutsche Regierung ist bei den Spionage-Aktivitäten der US-Dienste ja schon traditionell desinteressiert. Warum sollte das auch anders sein? Die Medien interessieren sich für solche Dinge ohnehin nur am Rande und in zwei Tagen ist der Spuk ohnehin vorbei und auch „das Netz“ treibt dann schon wieder die nächste Sau durchs Dorf. Erdogan? Trump? Oder diesmal Bernd Höcke? Irgendwer wird sich schon finden, der den nächsten Shitstorm auslöst und das Thema CIA endgültig von der Agenda verdrängt.

 

Wäre es nicht die CIA, sondern der FSB gewesen … ja dann sähe die Sache freilich anders aus. Dann hätten wir schon gestern einen ARD-Brennpunkt gehabt und alle Zeitungen würden Zeter und Mordio schreien. Dann gäbe es sicher auch schon morgen einen nationalen Sicherheitsplan zur Cyber-Abwehr und die SPIEGEL-Grafiker würden sich schon mal an den Entwurf eines lauschenden Russen machen, der in unserem Wohnzimmer sitzt und auf dem nächsten Cover des SPIEGEL verewigt werden soll.

 

Ja, ja, die Russen. Können Sie sich eigentlich noch an den „großen Hackerangriff“ auf die Telekom im November letzten Jahres erinnern? Der Angriff, der laut Medien mit den „Machenschaften russischer Gruppierungen“ in Verbindung stehen soll? Der Hauptverdächtige sitzt seit zwei Wochen in Großbritannien in Untersuchungshaft. Es ist ein britischer Staatsbürger … kein Wunder, dass sie von dieser Meldung sicher noch nichts gehört haben. Auch die aktuellen Enthüllungen von Wikileaks werden sicher sehr schnell in Vergessenheit geraten.

 

 

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Moskau fordert von der CIA eine umfangreiche Antwort auf die jüngste WikiLeaks-Publikation. Sollten sich nämlich diese Informationen bewahrheiten, ist das gefährlich und kann das Vertrauen zwischen den Staaten untergraben, wie die amtierende Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Freitag sagte.

 

 

„Sollte sich diese Information bestätigen – und das wollen wir sehr, damit in Washington die Geheimdienste endlich in voller Länge und vollem Umfang auf die veröffentlichten Dokumente mit konkreten Fakten antworten –, dann birgt sie eine enorme Gefahr für die ganze Welt und die internationale Sicherheit“, so Sacharowa bei einem Briefing am Freitag.

 

 

CIA

© REUTERS/ DADO RUVIC/ILLUSTRATION

WikiLeaks-Enthüllungen versetzen US-Geheimdienste in Panik

Die von der Enthüllungsplattform Wikileaks am Dienstag veröffentlichten Materialien sollen die bisher größte Publikation von Dokumenten zu dem US-Geheimdienst CIA sein. Darin ist vor allem auch von einer „verdeckten Hacker-Zentrale“ im US-Generalkonsulat in Frankfurt am Main die Rede.

„Aus diesen Materialien wurde klar, dass eine solche Möglichkeit (des Abhörens seitens der CIA – Anm. d. Red.) besteht“, so Sacharowa ferner. „Gefährlich“ sei das „aus der Sicht des bestehenden Systems der internationalen Beziehungen. Dementsprechend untergaben derartige Handlungen, wenn sie sich bewahrheiten, in der Tat einfach das Vertrauen, das mit harter Arbeit zwischen den Staaten aufgebaut wurde“, fügte die Sprecherin hinzu.

 

 

Mike Pence

© REUTERS/ CARLO ALLEGRI

Pence setzt alle Hoffnung auf Ermittlungen zu CIA-Datenleck

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hatte am 7. März unter dem Codenamen „Vault-7“ mehr als 8.700 geheime CIA-Dokumente aus einem Hochsicherheits-Netzwerk veröffentlicht, die einen Überblick über das geheime Hacking-Arsenal der CIA enthielten, welches das gezielte Ausnutzen von Schwachstellen in Systemen (sogenannte Zero-Day-Exploits) ermöglichten. Mit diesen Mitteln könnten WikiLeaks zufolge iPhones von Apple, Android-Geräte von Google, Windows-Rechner und sogar Fernseher angegriffen werden.

Die Schadsoftware selbst wurde bisher jedoch nicht veröffentlicht. Laut Wikileaks ist ihre Publikation in dem Fall zu erwarten, sollte in der Gesellschaft ein Konsens hinsichtlich ihrer Analyse und „Entschärfung“ erzielt werden.

(aus de.sputniknews.com/politik/20170310314846180-moskau-enthu...)

 

 

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Taken on February 11, 2017