MAV 470 002 Glaubendorf (4070)
Der zweite am 20. April 2016 auf der Franz-Josefs-Bahn eingesetzte "Puszta Ochse" war die 470 002. Hier schiebt der MAV Taurus den REX 2127 von České Velenice nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof und passiert in Kürze den Bahnhof Glaubendorf-Wetzdorf, dessen Bahnsteig man im Hintergrund erkennen kann.
Anekdote am Rande: Rechts von meinem Standort befand sich ein Feld, auf dem der Bauer gerade pflügte. Der Tag war sehr trocken und windig, sodass viel Staub aufgewirbelt wurde. Der Bauer blieb bei mir stehen und fragte, ob mich das beim Fotografieren arg stören würde, er könne auch erst ein anderes Feld pflügen. Ich sagte ihm, dass seine Arbeit natürlich meiner Freizeitaktivität vorginge - irritiert über soviel Freundlichkeit. Sonst sieht man sich ja eher mit wutentbrannten und mistgabelschwingenden Einheimischen konfrontiert, die - meist nachvollziehbar - bereits schlechte Erfahrungen mit "Eisenbahnfreunden" gemacht haben, die rücksichtslos Wiesen platt treten und ihren Müll hinterlassen. Ins Wein- und Waldviertel verirren sich diese Zeitgenossen aber meist nicht, so dass die Welt hier für den ambitionierten Fotografen noch in Ordnung ist.
MAV 470 002 Glaubendorf (4070)
Der zweite am 20. April 2016 auf der Franz-Josefs-Bahn eingesetzte "Puszta Ochse" war die 470 002. Hier schiebt der MAV Taurus den REX 2127 von České Velenice nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof und passiert in Kürze den Bahnhof Glaubendorf-Wetzdorf, dessen Bahnsteig man im Hintergrund erkennen kann.
Anekdote am Rande: Rechts von meinem Standort befand sich ein Feld, auf dem der Bauer gerade pflügte. Der Tag war sehr trocken und windig, sodass viel Staub aufgewirbelt wurde. Der Bauer blieb bei mir stehen und fragte, ob mich das beim Fotografieren arg stören würde, er könne auch erst ein anderes Feld pflügen. Ich sagte ihm, dass seine Arbeit natürlich meiner Freizeitaktivität vorginge - irritiert über soviel Freundlichkeit. Sonst sieht man sich ja eher mit wutentbrannten und mistgabelschwingenden Einheimischen konfrontiert, die - meist nachvollziehbar - bereits schlechte Erfahrungen mit "Eisenbahnfreunden" gemacht haben, die rücksichtslos Wiesen platt treten und ihren Müll hinterlassen. Ins Wein- und Waldviertel verirren sich diese Zeitgenossen aber meist nicht, so dass die Welt hier für den ambitionierten Fotografen noch in Ordnung ist.