Ich bewege mich mit meinen Arbeiten an einer Grenze zwischen asiatischer und europäischer Kultur. Habe mich mit Hitsuzendo (Pinsel-Zen-Weg) beschäftigt und bei einem Zen-Mönch japanische Kalligrafie studiert. Bei Hitsuzende geht es darum, Körper, Geist, Pinsel, Tusche und Papier in Einklang zu bringen - als Begegnung mit sich selbst. Der Besuch der Handschriften-Ausstellung " Briefe prominenter Menschen im modernen China" an der Chinesischen Universität von Hongkong 1992 machte großen Eindruck auf mich und hatte maßgeblichen Anteil an der Entwicklung einer eigenständigen Bildsprache. Zen-Übungen, Einflüsse von Underground-Graffitis aus New York, die Auseinandersetzung mit Körpersprache und Abstraktion trugen zur Entstehung meiner kalligrafischen Bilderwelt bei.

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