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Meine erste Begegnung mit Werner fand nicht etwa bei flickr statt, sondern vor etwas mehr als drei Jahren in einem herbstlich belaubten Park, in dem wir uns mit der Kamera "bewaffnet" über den Weg liefen und darüber ins Gespräch kamen. Was für ein Glück (!) kann ich heute nur sagen. Anhand seiner Aussagen zur Fotogr… Read more
Meine erste Begegnung mit Werner fand nicht etwa bei flickr statt, sondern vor etwas mehr als drei Jahren in einem herbstlich belaubten Park, in dem wir uns mit der Kamera "bewaffnet" über den Weg liefen und darüber ins Gespräch kamen. Was für ein Glück (!) kann ich heute nur sagen. Anhand seiner Aussagen zur Fotografie und Kameratechnik war mir schnell klar, dass ich da keinem laienhaften Sonntags-Hobby-Fotografen begegnet war und erwartete mit Spannung, seine Fotos im Internet zu sehen. Ich kann mich noch lebhaft, als wäre es gestern gewesen, an die Begeisterung erinnern, die mich beim Betrachten seiner flickr-Bilder überflutete. DA WAREN SIE - DIE Architekturbilder, von denen ich immer schon geträumt hatte! Bilder voller Poesie, Ruhe und Harmonie, vollendeter Ästhetik, magischer Schönheit. Bilder, die die Seele streicheln und das Herz öffnen. Bilder in kaum zu glaubender Klarheit und voller Licht. Bilder von Orten, die jeder kennt aber von denen man noch niemals zuvor solche Bilder gesehen hat. Kreativ, einzigartig, von fotografischer und technischer Perfektion. Und ich saß da mit offenem Mund und klopfendem Herzen vor meinem Bildschirm und dachte fast ehrfürchtig: WOW - und mit DEM Mann, der SOLCHE Fotos macht, hast Du Dich heute wahrhaftig unterhalten ... Und auch drei Jahre später bin ich immer noch und immer wieder gefangen und überwältigt von Werners Bildern, freue mich voller Spannung auf jedes neue. Bis zum heutigen Tag kann ich mich der Faszination seiner Bilder nicht entziehen, bewundere seine fotografischen Ideen und deren Umsetzung. Man spürt in jedem einzelnen Foto seine übergroße Liebe zur Architektur, seine Hingabe zu Raum an sich. Man spürt seine Leidenschaft für Übergänge zwischen dem Innen und dem Außen und seine Freude daran, mit Licht zu "malen". Fotografiert er im Museum, sind seine Bilder überzeugender Ausdruck seines großen Interesses an der Interaktion zwischen Raum und der in ihr untergebrachten Kunst, die er mit so viel Sensibilität zu fotografieren weiß, dass selbst der Kurator von der dargestellten Kunst-Raum-Wirkung überrascht sein müsste. Werner fotografiert nicht nur Architektur. In JEDEM Genre leistet er Außergewöhnliches. Bilder von Personen entlarven ihn sofort als wahren Menschenfreund, sind sie doch in seiner hochästhetischen Street-Fotografie niemals diffamierend oder voyeuristisch sondern immer Beweis seiner achtsamen und dem Menschen zugewandten Art. Wenn das Zitat stimmt, dass ein guter Fotograf Augen, Herz und Seele auf eine Linie bringt, dann besteht kein Zweifel daran, dass Werner ein guter Fotograf ist. Ein extrem guter !!! Nicht weniger bewundernswert finde ich Werners Gedichte, die oft sein fotografisches Werk aufs Wundervollste ergänzen und so leicht und wunderschön formuliert daherkommen, als gäbe es nichts Einfacheres auf der Welt, als die Schönheit von Architektur mit Herz und Seele auch in poetischen Sprachbildern zum Ausdruck zu bringen. Es ist mir eine so große Ehre, Werner als Freund und fotografischen Mentor gewonnen zu haben. Ich hätte mir vorher nicht erträumen können, einmal Architekturfotos hinzukriegen, die mich selbst so glücklich machen und mir so viel positive Resonanz einbringen. Dass dies inzwischen der Fall ist, habe ich ihm zu verdanken und seiner großen Fähigkeit, allumfassend und voller Freude all das in Theorie und Praxis zu vermitteln, was ein gutes Foto ausmacht. Lieber Werner, schon längst wurde es Zeit für eine Empfehlung und so möchte ich Dir heute mit diesem Testimonial von Herzen für Deine inspirierende, herzliche Freundschaft danken und für jedes einzelne Pixel, das ich unter Deinem Einfluss und Deiner Anleitung zur Perfektion gebracht habe ... ;-) ... DANKE !!!!!!!!
Read lessTestimonials Empfehlungen Auf Werners Fotos wurde ich schnell aufmerksam in flickr, da man zunächst oft auf Fotografen aus der eigenen Region achtet. Ich habe als Kind schon eine einfache eigene Kamera nutzen können und mein Vater hatte sich schon als Student eine Leica-Kamera vom Munde abgespart. Durch Studium… Read more
Testimonials Empfehlungen Auf Werners Fotos wurde ich schnell aufmerksam in flickr, da man zunächst oft auf Fotografen aus der eigenen Region achtet. Ich habe als Kind schon eine einfache eigene Kamera nutzen können und mein Vater hatte sich schon als Student eine Leica-Kamera vom Munde abgespart. Durch Studium, Beruf und Kinder verliert man oft, aus Zeitmangel, den Kontakt zur Fotografie. Jedoch habe ich vor Jahren wieder mit einer kleinen Digitalkamera begonnen und gleich wieder zu meiner alten Leidenschaft, für die Fotografie, zurück gefunden. Meine Kinder schenkten mir eine Volkshochschulkurs, bei Uwe Schmidt, mit dem ich heute noch jedes Jahr Touren mache. Er hat mich wieder in die Grundlagen eingeführt. Aber dann kam Werner ins Spiel, dessen Qualität in der Fotografie und künstlerischer Ansatz und dessen Wissen über Kultur und Technik mich beeindruckte. Ich beriet mich mit ihm über denn Aufbau der richtigen Ausrüstung. Ich nahm Trainings bei ihm in der Architekturfotografie und in anderen Bereichen, und musste feststellen, dass er in allen Disziplinen ein großer Könner und Künstler ist. Das gute ist, dass bei ihm die Betreuung bis in die Details der Nachbearbeitung hinein reicht. Verfolgt meinen Stream über die letzten Jahre, hier in flickr. Es begann mit Knipsen im Einstieg und wo ich jetzt stehe, das beurteilt gerne selbst. Ihm habe ich dabei viel zu verdanken. Er zeigt die gleichen Erfolge, auch bei Fotografen, die nicht in unserer Region wohnen, die er durch die anderen, heute zur Verfügung stehenden Medien, betreut, die einen ähnlichen Stellenwert erreicht haben, wie der persönliche Kontakt. Der persönliche Kontakt ergibt sich dann trotzdem hier und da irgendwann einmal, denn wir Fotografen lieben es unterwegs zu neuen Ufern zu sein. Getreu der philosophischen Frage, „Haben oder Sein“, habe ich meinen Fotoetat nicht nur in die Ausrüstung gesteckt. Die wird sowieso oft überschätzt und wird viel zu schnell, viel zu umfangreich und nicht mehr tragbar. Außerdem gehöre ich nicht zu den Menschen, die sich durch Unentschlossenheit, falschen Stolz und durch Selbstüberschätzung, in ihrer Weiterentwicklung, selbst im Wege stehen. Ich habe mich lange auf ein Zoom beschränkt, das sich vom Weitwinkel- bis zum Portraittelebereich streckt, und habe lieber in die Ausbildung bei ihm investiert und sicher auch, hier und da, auf einen Ausflug oder eine kleine Reise verzichtet. Es hat sich so gelohnt, weil ich bei Werner auch in eine Freundschaft investiert habe. Er selbst behauptet übrigens immer, dass er viel mehr von mir lernt, als ich von ihm. Freundschaft ist mein letztes Stichwort, hier, denn seine Fotografie spricht für sich selbst und sie, bis in die Nuancen hinein beurteilen zu können, das habe ich auch bei ihm gelernt, und da haben sich große Erkennungswelten für mich aufgetan. Als Mensch ist Werner einer der nettesten und hilfsbereitesten Menschen, die ich je kennen gelernt habe. Er setzt sich oft mehr für andere ein, als für sich selbst. Man muss regelrecht aufpassen, dass er sich selbst nicht vergisst.
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