I believe
To live my life the way I feel is right for me,
Say it's not right for you
But it's right for me
I'm 18 years old or older
If you like a photograph enough to comment I always appreciate a few relevant words about the image rather than awards or graphics.
If it is only the aesthetic aspect of photography, this has a lot to do with subjectivity. But not only that, because the image composition, the image effect control specifically. If someone shot his dog or his child, then this photo has an emotional context, which will be probably only accessible to him. Good image composition but decides how an image is interpreted, what mood it creates, if it works or not balanced - and not just in a given individual, but generally. In photography there are no rules, only guidelines. Of course you can break, but you should know why you are doing it.
My mixed album that contains a lot of bad pictures, trying to score points by their colors, the whole album but ultimately devalue rather than improve. If all the images in black / white, would survive only those which have a pure, clear message, a statement that a content, clean lines and light / shadow - speak language. Worse, there are only images that have been artificially manipulated or anything were to work well. The explanatory power is reduced to sensationalism.
Auf gut Deutsch:
Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich leider kein fotografisches Talent mit auf den Weg bekommen habe . Meine Stärke liegt eher darin, daß ich trotz dauernder Mißerfolge noch nicht aufgegeben habe . In der Fotografie ist der limitierende Faktor bei jeder Aufnahme das Licht. Je nach Aufnahmesituation und gerade vorhandenem Kamera- und Beleuchtungs-Equipment muß man für das bestmögliche Foto den optimalen Kompromiss bei den Kameraeinstellungen finden.
Dabei jongliert man vor allem zwischen Rauschen, Verwacklung und Bewegungsverwischung.
Mein gemischtes Album, das viele schlechte Bilder enthält, die versuchen über ihre Farben zu punkten; die das ganze Album schlußendlich aber eher abwerten als verbessern. Wären alle Bilder schwarz/weiß, würden nur diejenigen überleben, welche eine reine, klare Botschaft, eine Aussage, einen Inhalt, klare Formen und Licht/Schatten - Sprache sprechen. Noch schlimmer sind nur Bilder, die künstlich manipuliert oder sonstwas wurden, um gut zu wirken. Die Aussagekraft verringert sich auf Effekthascherei. Tatsächlich ist die Fotografie eine aufzeichnende, bildgebende Technik und damit ihrem innersten Wesen nach dokumentarisch. Sie unterscheidet sich deshalb an eben diesem Punkt grundlegend von der Malerei. Technische Perfektion für sich allein ist nichtssagend. Daraus läßt sich nichts ableiten. Auch Perfektion im Nachmachen (klauen) der Bildidee (das Stilmittel der meisten Fotoamateure), führt nicht zum guten Foto, sondern zum Kitsch!
Was viele nicht wahrhaben wollen ist, daß man "Kunst" verstehen muß. Kunst ist Kultur und Kommunikation und somit eine Sprache. Und wenn ich z.B. ein Buch in einer Sprache lese, die ich nicht verstehe kann ich das Buch auch nicht beurteilen. Bei Kunstwerken meinen viele, daß man dadurch, daß man es sich ganz einfach ansehen kann, es auch gleich beurteilen kann. Aber das ist eben ohne eine genaue Auseinandersetzung mit dem Künstler, der Epoche, dem kulturellen Zusammenhang etc. nicht möglich. Wenn Picasso die Form auflöst, dann sehen das alle, denen die Form und Gegenständlichkeit über alles geht, als Provokation. Viele empfinden das als schmerzhaft. "Scheinheilige Spießermoral", schimpfen die Künstlerinnen und Künstler des Aktionskreises Frankfurter Hauptschule. "Wenn ein Kunstwerk ein nacktes Kind zeigt - ist dann das Kunstwerk pädophil oder der Gedanke des Betrachters?", formuliert ein Sprecher. "Wenn jemand Angst vor seinen eigenen Fantasien bekommt, ist das nicht das Problem der Kunst." Muß mir alles gefallen? Nein. Muß ich deswegen was mir nicht gefällt als untragbar bekämpfen? Nein. Fördern? Nein.
Geht es nur um den ästhetischen Aspekt von Fotografie, so hat das natürlich viel mit Subjektivität zu tun. Aber eben nicht nur, denn die Bildkomposition kann die Bildwirkung gezielt kontrollieren. Wenn jemand seinen Hund oder sein Kind fotografiert, dann hat dieses Foto einen emotionalen Kontext, der aber wahrscheinlich nur ihm zugänglich sein wird. Gute Bildkomposition entscheidet aber darüber, wie ein Bild interpretiert wird, welche Stimmung es erzeugt, ob es ausbalanciert wirkt oder nicht – und das eben nicht nur bei einem bestimmten Menschen, sondern allgemein. Ein Verständnis für Bildästhetik ist in erster Linie etwas, das erlernt werden muß. Talent hilft, ersetzt aber selten diesen Prozeß der Aneignung. In der Fotografie gibt es auch keine Regeln, sondern nur Richtlinien. Natürlich kann man die brechen, aber man sollte schon wissen, warum man es tut. Das ist bequem, entspannend und bestätigt das positive Selbstbild vom großen Durchblicker ... doch es verhindert echten Erkenntnisgewinn. Anfänglich war die Idee einer strengen Klarheit in der Fotografie revolutionär, viele haben sich aufgeregt, aber mittlerweile ist das zum ästhetischen Allgemeingut geworden.
I far prefer a prime that does one thing really well over a universal zoom that does many things passably well.
The pictures that are viewable to the public are a much lower quality than I have available.
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- JoinedAugust 2010
- OccupationLichtbildkünstler
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Bequiet has a killer eye for the unusual, and the photogenic, things that us ordinary mortals might not always see. Sometimes it's possible to find a jewel in Flickr. I always find nice comments from Bequiet in various groups and photos. When I first discovered Bequiet's groups I was, to say the least, very impressed i… Read more
Bequiet has a killer eye for the unusual, and the photogenic, things that us ordinary mortals might not always see. Sometimes it's possible to find a jewel in Flickr. I always find nice comments from Bequiet in various groups and photos. When I first discovered Bequiet's groups I was, to say the least, very impressed indeed. Its not often that one has the opportunity to witness the transition from the ordinary to the extra-ordinary.
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