Wieder einmal die selbe Geschichte wie bei fast allen anderen auch. Geboren wurde ich 1969 in einer Familie mit zwei älteren Schwestern. Wann genau meine Vorliebe für Frauenkleidung anfing kann ich gar nicht sagen, denn sie war schon immer da.

Ich erinnere mich eigentlich nicht viel an meine Kindheit. Aber meine allererste Erinnerung die ich überhaupt habe geht zurück als ich so 4 oder 5 Jahre gewesen sein muss. Es war Sonntag morgen und wie das bei Kindern so ist, war ich schon früh wach und meine Eltern schliefen noch. Meine Schwestern waren auch schon wach und da sie älter sind als ich, hatten sie sich auch schon angezogen und spielten. Ich wollte natürlich mitspielen und ging in ihr Zimmer, doch sie meinten in meinem Schlafanzug dürfte ich nicht mitspielen, ich darf nur mitspielen wenn ich mir etwas anziehe. Nun, meine Mutter zog mich immer an und die schlief noch und selber hatte ich mir noch nie etwas zum anziehen aus dem Schrank genommen, also ging ich traurig wieder in mein Zimmer. Meiner Schwestern kamen jedoch hinterher und meinten sie könnten mir ja etwas anziehen, dann dürfte ich auch mitspielen. Als ich mir dann den Schlafanzug ausgezogen hatte, kamen sie jedoch auf die Idee ich könnte ja etwas von ihnen anziehen und gaben mir ein blaues Kleid mit Puffärmeln und mit weisser Spitze abgesetzem Rock was meine Schwester immer bei besonderen Gelegenheiten anziehen musste. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, zog ich mir das Kleid an und sie meinten ich wäre jetzt ihre kleines Schwesterchen. Ich fand es toll, es passte mir als wäre es für mich gemacht, mir kam gar nicht in den Sinn das Jungen keine Kleider anziehen. Ausserdem war es bequem und das Erste Mal das ich mich quasi selber angezogen hatte und ich war richtig stolz ein so hübsches Kleid zu tragen. Meine Schwestern meinten ich wäre jetzt ihre kleine Schwester und dürfte mitspielen. Also war ich jetzt das dritte Mädchen in der Familie. Erst als meine Schwestern meine Eltern wecken wollten um ihnen ihre neue Tochter vorzustellen, begriff ich das ja nur Mädchen Kleider tragen und ich ja ein Junge bin. Also zog ich das Kleid schnell wieder aus - noch bevor mich meine Eltern sehen konnten. Was dann passierte weiss ich nicht mehr. Aber es ist schon komisch - die allererste Erinnerung die ich habe, ist das ich ein Kleid trage.

In meiner Kindheit hatte ich eine sehr gute Freundin, mit der ich oft spielte. Sie hat wie ich auch unheimlich gerne Fußball gespielt, kletterte auf Bäume und benahm sich mehr wie ein Junge als ein Mädchen. Irgendwie kamen wir dann bei Ihr mal auf die Idee, daß wenn sie sich sonst immer wie ein Junge verhält wir ja auch mal wie Mädchen spielen könnten. Also spielten wir mit ihren Puppen und da wir wie Mädchen spielten, zogen wir uns auch so an. Sie zog sich eines ihrer Kleider an und gab mir einen ihrer Röcke, damit auch alles schön seine Ordnung hatte, denn Jungen spielen ja nicht mit Puppen. Von nun an war ich jedesmal wenn ich bei Ihr war, ihre Freundin und zog eines ihres Kleider an, ausserdem versuchte sie mir die Haare möglichst mädchenhaft zu frisieren. Schließlich zog ich ihre Röcke und Kleider auch dann an, wenn wir gar nichts mädchenhaftes spielten, denn ich fand es viel bequemer als Hosen zu tragen und ausserdem hatten wir einfach nur Spaß daran mich zu verkleiden und die Rollen zu tauschen. Ich hab diesen Rollentausch ungeheuer genossen und mich in ihren Sachen einfach nur wohlgefühlt. Als ich so 10 Jahre alt war, zog ihre Familie dann leider weg und mein kleines Geheimnis verstummte erstmal.

Mein nächster Kontakt mit Frauenkleidern muss dann kurz vor der Pubertät gewesen sein. Ich war allein zu Hause und hatte Langeweile und ich erinnerte mich an die Zeiten wo ich mich bei meiner Freundin immer als Mädchen verkleidete. Ob ich es auch jetzt noch toll fand und wie ich wohl aussehen würde ?! Also ging ich an den Kleiderschrank meiner Mutter und überlegte mir was ich mir anziehen würde, wenn ich ein Mädchen wär. Ich zog mir einen ihrer Röcke an und stellte mich vor den Spiegel, ich drehte mich hin und her und genoss wie der Rock um meine Waden schwing. Beim nächsten Mal hatte ich ein bißchen mehr Zeit und zog mir eines ihrer Kleider an. Da ich etwas längere Haare hatte, viel es meiner Meinung nach gar nicht so auf das ich ein Junge war. Von Zeit zu Zeit versuchte ich die Verwandlung besser hinzubekommen und eines Tages als meine Eltern für mehrere Stunden weg waren, beschloss ich, mich einmal komplett als Mädchen zu verkleiden. Bisher hatte ich immer nur mal eines Ihrer Kleider angezogen, aber diesmal wollte ich einfach versuchen ein Mädchen zu sein. Also zog ich mich in meinem Zimmer aus und ging dann nackt in das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich nahm mir einen Slip und zog das erste mal einen BH an, den ich mit Taschentüchern auspolsterte. Dann zog ich mir eine hautfarbene Strumpfhose und eines ihrer Unterkleider an. Ich war ungeheuer aufgeregt, nie zuvor hatte ich solche Unterwäsche getragen, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Schließlich zog ich mir ein damenhaftes weißes blau-getupftes Kleid mit einem weiten Rock an. Ich glaube ich werde nie vergessen wie ich den Reißverschluß im Rücken nach oben zog und das Kleid sich meinem Körper und meinem erstmals getragenem BH nahezu perfekt anpasste.Ich schloss den Gürtel und stellte mich vor den Spiegel. Es war Wahnsinn ! Was mich dort anschaute war nicht ich, sondern ein hübsches Mädchen in einem wunderschönen Kleid mit einem kleinen Busen. Ich lief durch die Wohnung und genoss jeden Schritt. Zum ersten Mal trug ich nur Frauenkleidung, von der Unterwäsche bis zum Kleid. Um mein Outfit zu perfektionieren zog ich mir noch ein paar hochhackige Pumps an, nahm mir eine Handtasche und posierte vor dem Spiegel. Hätte ich den Mut gehabt auf die Strasse zu gehen, ich glaube niemand hätte daran gezweifelt eine junge Dame zu sehen, denn mein Gesicht war noch sehr weich und die Haare hatte ich mir zu einem Pferdeschwanz gebunden. So ging ich nur auf den Balkon, stellte mich in die Sonne und fand es einfach nur ungerecht das ich nicht immer solche Sachen tragen kann. Schließlich wagte ich sogar noch ein paar Schritte ins Treppenhaus und ging eine Etage tiefer. Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl in diesem Kleid, den Schuhen und der Handtasche ein paar Treppen zu steigen, außerhalb der Wohnung. Leider hatte ich nicht oft Gelegenheit mich als Mädchen zurecht zu machen, aber in meiner Phantasie habe ich immer die schönsten Kleider getragen und zu meiner Konfirmation hätte ich liebend gerne ein hübsches schwarzes Kleid getragen. Diese Einstellung habe ich bis heute behalten, und bei Feiern oder Hochzeiten würde ich eher ein Kleid anziehen als einen Anzug.

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confused jellyfish (deleted)

Wirklich schöne Fotos . Vieleicht sollte man mal ein parr Erfarungen austauschen.

September 9, 2021

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July 17, 2019