n meinen Bildern lebt der Moment – nicht das Motiv.

Ich fotografiere nicht, um zu zeigen, wie etwas aussieht. Ich fotografiere, um zu spüren, was es war.

 

Zwei Kameras, ein Blick. Zwischen Lächeln und Schweigen sammle ich, was Zeit nicht greifen kann:

Ein Hauch Nähe. Ein stilles „Ich bin da.“ Ein Windstoß Erinnerung.

 

Ich gehe nicht auf Jagd nach Perfektion – ich warte auf den Augenblick, der sich öffnet.

Manchmal ist es ein Schatten, manchmal ein Strahlen. Immer ist es echt.

 

Was bleibt, ist nicht das Foto. Was bleibt, ist das Gefühl.

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Nothing to show.