Modellautos interessieren uns schon von Kindesbeinen an. Als Kind startete man mit Matchbox, Siku und Wiking Modellen und begann diese zu Sammeln. Mit der Zeit wurde die Sammlung immer größer. In den achtziger Jahren kamen dann 1:18er Modelle zunächst von Bburago und später von vielen anderen Herstellern dazu. Unter Sammleraspekten war damals der Bburago Ferrari F40 erste Wahl. Neu im Laden kostete das Model knapp über 30 DM. Gehandelt wurde es laut “Auto Motor und Sport” für bis zu 800 DM.

 

Ich erinnere mich an eine Szene, wo ich das Glück hatte drei der inzwischen schwer zu findenen Modelle bei einem Händler aufgetrieben zu haben. Ich wollte alle drei kaufen. Mit mir in der Reihe an der Kasse stand jedoch jemand, dessen Seelenheil vom Besitz des F40 abhing. Also überließ ich Ihm eines der Modelle. Ein weiteres schenkte ich großzügig meinem Bruder und das dritte steht immer noch auf meinem Regal.

 

Der F40 ist ein gutes Beispiel für Wertsteigerungen bei Modellautos. In letzter Zeit haben wir dieses Phänomen vor allem bei Modellen der Firma CMC beobachtet. Diese Modelle sind besonders detailliert und bestechen durch Ihre Vorbild gerechten Materialien. Chrom sieht nicht nur aus wie Chrom, er ist es auch.

 

Bei der Auswertung von Marktdaten von Online Auktionen haben wir anhand von tatsächlichen Verkaufspreisen festgestellt, dass diese Modelle deutlich im Wert gestiegen sind, ähnlich wie bei Chronographen. Das hat uns veranlasst, modelcars24 zu gründen und nicht nur diese phantastischen Modelle wertmäßig zu erfassen, sondern auch mit zu handeln. CMC Modellautos sind eine schöne Ergänzung zu Chronographen. Sie erfreuen den Besitzer und verfügen zudem über deutliches Wertsteigerungspotential.

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