DRAGON DOMESTICA, der gemeine Hausdrache (the common/mean battleaxe)

Dragon domestica ist bekannt für ihre Gehässigkeit und ihre spitze Zunge.

Wenn man sie reizt, spuckt sie Gift und Galle.

Im Allgemeinen wird angenommen, Dragon domestica sei vollkommen herzlos. Sie ist despotisch und verträgt keinen Widerspruch.

Weitgehend unbekannt ist jedoch, dass Dragon domestica, wenn man sie mit ausrechenden Mengen dunkler Schokolade zufrieden stellt, ziemlich verspielt und verschmitzt ist.

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Dragon domestica is known for her nasty disposition and her sharp tongue.

If harassed, she breathes fire and brimstone.

It is assumed by many that Dragon domestica doesn’t have a heart whatsoever. She is despotic and can’t stand contrariness.

But unbeknownst to most, Dragon domestica is – if properly soothed with generous amounts of dark chocolate – quite playful and mischievous.

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Was das Fotografieren anbelangt, bin ich ein Dilettant. Im wortwörtlichen Sinne: Ich tu‘ es einfach aus reiner Freude. Ich habe kein Lieblingsthema; und ich jage den Motiven auch nicht nach. Es ist bloß so, dass ich gelegentlich über etwas stolpere, das mich schmunzeln lässt, oder wo ich mir denke „Oh, wie schön,“ oder auch „Nun, das war wohl nicht im Sinne des Erfinders,“ oder einfach bloß „Wow!“ In der Vergangenheit führte das in der Regel zu einem bedauernden „Ach, wenn ich doch jetzt bloß eine Kamera dabei hätte …“ Heutzutage nutze ich die Mittel, die griffbereit und leicht zugänglich für mich sind – die Kamera meines mobilen Telekommunikationsendgerätes. (Ich habe inzwischen eines, obwohl die immer noch keinen anständigen Kaffee kochen können.) Und da ich eine olle Besserwisserin bin, und eitel, und weil ich ein paar von meinen Bildern für nicht allzu schlecht halte, will ich nicht auf ihnen hocken bleiben wie die Glucke auf ihren Eiern. Folglich bekommt Ihr sie zu sehen – unbearbeitet und ohne künstlerische Verfeinerung. So einfach ist das.

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Regarding photography, I’m a dilettante. Literally. I do it simply for the sheer fun of it. I have no favourite topic, and I don’t go hunting for the ultimate shot. It just happens from time to time that I come across something that makes me smile, or think “Ooh, how nice,” or else “Well, that doesn’t seem to have been meant that way,” or simply “Wow.” In times of old, that usually ended in a regretful “If only I had a camera with me …” Nowadays I use the means that are handy and readily available to me – the camera of my mobile telecommunication device. (I have one now, although they still can’t make a decent cup of coffee.) And since I’m a smartass, and vain, and because I think some of my photos aren’t soo bad after all, I don’t want to sit on them like a mother hen on her eggs. Thus, you get to see them – unaltered and without any artistic refinement. As simple as that.