Hallo,

 

in meiner Jugend fing ich an mit der Voigtländer Bessa K meines Papas erste Bilder zu knipsen. Meine erste eigene Kamera war eine Revueflex 3000SL mit dem Tomioka 1.2/55mm Objektiv, mit dem ich unbedingt den Sternenhimmel fotografieren wollte. Habe mich damals mit dem schwer zu beschaffenden Kodak 103a-E von Vehrenberg (Danke, Bernd) ausgetobt und mich in die Dunkelkammertechnik an der Sternwarte Neanderhöhe (Danke, Heiko) eingearbeitet. Auch der Halley'sche Komet wurde damals von der Benzenberg-Sternwarte im Benrather Schlosspark aus aufs Korn genommen (Gruß an Hajo, Jürgen, Joachim, Stefan, Bernd).

Der Einstieg in die schöne Welt der Olympus OM-Serie wurde mir durch Bernd erleichtert der mir eine Ausrüstung für meinen ersten Chile Trip in die Atacama Wüste geliehen hatte. Ich halte die Kameras und die schönen kleinen Objektive immer noch gerne in den Händen, habe immer noch ein paar tiefgekühlte Diafilme auf Lager.

Eigentlich wollte ich nicht, habe aber dann doch mit der 350D den Einstieg in die Digitalfotografie geschafft und bin Canon treu geblieben bis heute. Die Kamera die ich allerdings am liebsten in den Händen halte ist die X100T von Fuji. Einen ganz neuen Hub und Spass bringt mir die neue Welt der Dunkelkammertechnik mit Lightroom und insbesondere dem wunderbaren Loupedeck dazu. Das ist fast wie Bilder schwenken im Entwicklungsbad früher: Blick aufs Bild und rechtzeitig aufhören wenn es passt.

 

Kurz und gut - ein Hobby dem ich immer treu geblieben bin und freue mich auf Austausch in dieser Community.

 

Viele Grüße,

Sven

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