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Schloss Arcen ...
Im erneuerten Wasser- und Skulpturengarten stellen die Schlossgärten Arcen während der gesamten Gartensaison 2020 sehr besondere Kunstwerke des bildenden Künstlers William Sweetlove (1949) aus. Sweetlove, geboren in Oostende (Belgien), ist Maler, Bildhauer und Pop-Art Künstler von sozial-kritischen Kunstwerken.
Er bezeichnet sich selbst als meist imitierten Künstler Europas, dessen Werke mit nichts zu verwechseln sind: ein riesiger roter Pudel und eine Armee aus Laubfröschen, die sich – bewaffnet mit einer Plastikflasche – in den Krieg gegen den Klimawandel begeben. Der Klimawandel und wie die Natur damit umgeht ist ein wichtiges Thema in seiner Kunst.
Bei Sweetlove rebellieren die Tiere gegen den Klimawandel! Riesige rote Hunde tragen Gummistiefel und eine Gruppe geklonter Eisbären begibt sich – bewaffnet mit einer Wasserflasche auf dem Rücken – in den Kampf gegen den Klimawandel. Die Skulpturen tragen Stiefel oder Schuhe, um sich vor der warmen Erdoberfläche zu schützen und einen Rucksack mit Ersatznahrung.
Viele der Skulpturen sind mit einer Plastikflasche bewaffnet – ein Symbol der künftigen Wasserknappheit. Das Trinkwasser wird durch Klimaveränderungen immer knapper, so lautet die Botschaft von Sweetlove.
Mit seiner Kunst möchte er auf wichtige gesellschaftliche Themen wie den Massenkonsum, die Erderwärmung, den Plastikmüll und die Vernichtung von Flora und Fauna hinweisen und die Diskussion über diese Themen anregen: “Eine Welt ohne Kunststoff ist undenkbar. Der Kunststoff an sich ist nicht das Problem, es liegt an uns selbst, wie wir damit umgehen“.
Diese Ausstellung wird mit Unterstützung des Prins Bernhard Cultuurfonds ermöglicht.
In dem riesigen Tulpenfeld des Tulpenhof Francken in Busch bei Grevenbroich wurden viele Hunde fotografiert.
Many dogs were photographed in the huge tulip field of Tulpenhof Francken in Busch near Grevenbroich.
Foto: Klaus
Wir wünschen Euch einen glücklichen Mittwoch ....
Viele liebe Grüße 💗🐻🌹🐻🌹🐻💗 Kindergartenkinder ...
Im erneuerten Wasser- und Skulpturengarten stellen die Schlossgärten Arcen während der gesamten Gartensaison 2020 sehr besondere Kunstwerke des bildenden Künstlers William Sweetlove (1949) aus. Sweetlove, geboren in Oostende (Belgien), ist Maler, Bildhauer und Pop-Art Künstler von sozial-kritischen Kunstwerken.
Er bezeichnet sich selbst als meist imitierten Künstler Europas, dessen Werke mit nichts zu verwechseln sind: ein riesiger roter Pudel und eine Armee aus Laubfröschen, die sich – bewaffnet mit einer Plastikflasche – in den Krieg gegen den Klimawandel begeben. Der Klimawandel und wie die Natur damit umgeht ist ein wichtiges Thema in seiner Kunst.
Bei Sweetlove rebellieren die Tiere gegen den Klimawandel! Riesige rote Hunde tragen Gummistiefel und eine Gruppe geklonter Eisbären begibt sich – bewaffnet mit einer Wasserflasche auf dem Rücken – in den Kampf gegen den Klimawandel. Die Skulpturen tragen Stiefel oder Schuhe, um sich vor der warmen Erdoberfläche zu schützen und einen Rucksack mit Ersatznahrung.
Viele der Skulpturen sind mit einer Plastikflasche bewaffnet – ein Symbol der künftigen Wasserknappheit. Das Trinkwasser wird durch Klimaveränderungen immer knapper, so lautet die Botschaft von Sweetlove.
Mit seiner Kunst möchte er auf wichtige gesellschaftliche Themen wie den Massenkonsum, die Erderwärmung, den Plastikmüll und die Vernichtung von Flora und Fauna hinweisen und die Diskussion über diese Themen anregen: “Eine Welt ohne Kunststoff ist undenkbar. Der Kunststoff an sich ist nicht das Problem, es liegt an uns selbst, wie wir damit umgehen“.
Diese Ausstellung wird mit Unterstützung des Prins Bernhard Cultuurfonds ermöglicht.
Die Viermastbark Peking wieder zu Hause im Hamburger Hafen: Flying P-Liner oder kurz P-Liner nannten Seeleute in der Zeit der Windjammer hochachtungsvoll die Segelschiffe der Hamburger Reederei F. Laeisz. 66 der 86 Segelschiffe, die sich im Besitz der Reederei F. Laeisz befanden, trugen Namen mit dem Anfangsbuchstaben „P“. Dies ist auf eine kleine Bark, die im Jahre 1856 für die Reederei bei H.C. Stülcken gebaut wurde, zurück zu führen. Die Bark wurde nämlich PUDEL getauft – nach dem Spitznamen der Reedersgattin Sophie Laeisz. Heute gibt es nur noch vier erhaltene Flying P-Liner – die POMMERN, die PASSAT, die PADUA und die PEKING. Die PADUA wird immer noch als Segelschulschiff genutzt, während die POMMERN und die PASSAT als Museumschiff in Mariehamn (Finnland) und in Travemünde fest vor Anker liegen. Die PEKING ist aus New York nach Deutschland zurückgekommen und wird nun Museumsschiff in ihrer Heimatstadt Hamburg.
The four-mast boat Peking back home in the harbor of Hamburg: Flying P-Liner or P-Liner for short, sailors in the time of the Windjammer highly named the sailing ships of the Hamburg shipping company F. Laeisz. 66 of the 86 sailing ships owned by the shipowner F. Laeisz bore names with the initial letter "P". This can be traced back to a small bark built in 1856 for the shipping company at H. C. Stülcken. The bark was baptized PUDEL – after the nickname of the shipowner’s wife Sophie Laeisz. Today there are only four surviving Flying P-Liner – the POMMERN, the PASSAT, the PADUA and the PEKING. The PADUA is still used as a sailing school ship, while the POMMERN and the PASSAT are used as a museum ship in Mariehamn (Finland) and Travemünde (Germany) . The PEKING has returned from New York to Germany and is now a museum ship in its hometown of Hamburg.
Website: www.heiko-roebke-photography.de
De boer met zijn melkbus kijkt toe hoe een motorrijder de langzame goederentrein passeert. Met een sierlijke boog zwiert de tweewieleracrobaat zijn motorrijwiel over de brede gleuven van het straatspoor. Volop bellend volgt de stoomlocomotief met de sleep goederenwagens. De straat in het dorp Uenzen waar de trein van Syke naar Bruchhausen-Vilsen en Hoya doorheen rijdt, heet toepasselijk "An der Bahn". Op deze plaats doet de trein haar bijnaam "Bimmelbahn" eer aan! Pas in 1966 werd dit trajectdeel omgespoord van meterspoor naar normaalspoor. De tracering door het dorp doet nog sterk denken aan de eenvoudige ligging van de smalspoorlijn van destijds.
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La torre Eiffel (tour Eiffel, en francés), inicialmente nombrada tour de 300 mètres, es una estructura de hierro pudelado diseñada por los ingenieros Maurice Koechlin y Émile Nouguier, dotada de su aspecto definitivo por el arquitecto Stephen Sauvestre y construida por el ingeniero francés Alexandre Gustave Eiffel y sus colaboradores para la Exposición Universal de 1889 en París.
Situada en el extremo del Campo de Marte a la orilla del río Sena, este monumento parisino, símbolo de Francia y de su capital, es la estructura más alta de la ciudad y el monumento que cobra entrada más visitado del mundo, con 7,1 millones de turistas cada año. Con una altura de 300 metros, prolongada más tarde con una antena hasta los 324 metros, la torre Eiffel fue la estructura más elevada del mundo durante 41 años.
La silueta de la torre, prácticamente desde el mismo momento en que se inauguró, se convirtió en uno de los iconos más inconfundibles y fácilmente reconocibles a escala internacional.
Con su configuración que recuerda a una letra "A" mayúscula, su diseño supuso una ruptura radical con lo que hasta entonces se entendía como un edificio singular. Ignorando deliberadamente la tradición de sólidas construcciones de piedra o ladrillo heredada desde la Roma imperial a través de la Edad Media y el Renacimiento, supuso un novedoso concepto de edificio, que supo sacar partido de las propiedades de un material que había adquirido su madurez técnica a lo largo del siglo XIX: el hierro pudelado.
Precedente inmediato del acero, este material había permitido realizar proezas impensables hasta entonces en la realización de puentes de grandes luces
No es extraño que cuando se construyó, sus contemporáneos criticasen su aspecto "inacabado", absolutamente inconcebible para la mentalidad de la época. Sin embargo, el tiempo ha terminado dando la razón a sus diseñadores, que con una mínima ornamentación, tuvieron el acierto de concebir una construcción tan funcional como equilibrada.
Die Schönheit des Verfalls . Als Schönheit erkannt auf der korrodierten Oberfläche eines Stückes Holz .
...manchmal reicht auch ein Grünstreifen mit Rindenmulch auf 'nem Parkplatz für ein "Herbst-Pilz-Makro"
La torre Eiffel, inicialmente nombrada torre de 300 metros, es una estructura de hierro pudelado diseñada por Maurice Koechlin y Émile Nouguier, y construida por el ingeniero francés Alexandre Gustave Eiffel y sus colaboradores para la Exposición universal de 1889 en París.
Situada en el extremo del Campo de Marte a la orilla del río Sena, este monumento parisino, símbolo de Francia y su capital, es la estructura más alta de la ciudad y el monumento que cobra entrada más visitado del mundo, con 7,1 millones de turistas cada año. Con una altura de 300 metros, prolongada más tarde con una antena a 324 metros, la torre Eiffel fue la estructura más elevada del mundo durante 41 años.
Fue construida en dos años, dos meses y cinco días, y en su momento generó cierta controversia entre los artistas de la época, que la veían como un monstruo de hierro. Inicialmente utilizada para pruebas del ejército con antenas de comunicación, hoy sirve, además de atractivo turístico, como emisora de programas radiofónicos y televisivos. (Wikipedia)
Als bekannteste Gestalt steht die Urschel im Mittelpunkt der Pfullinger Sagenwelt. Es wird erzählt, die Urschel hause als Geist in und um den Ursulaberg, der im Volksmund meist als Urschelberg oder Urselberg bezeichnet wird. In Form des Berges sehen viele Pfullinger auch die liegende Urschel, die auf die Stadt hinunterblickt. Im inneren des Berges soll wohl noch die riesige Schatztruhe der Urschel stehen, streng bewacht von einem Pudel mit feuerroten Augen.
As the most famous figure, the Urschel is at the center of the Pfullinger world of legends. It is said that the Urschel hause as a ghost in and around the Ursulamountain, which is popularly referred to as the Urschelmountain or Urselmountain. Many Pfullingers also see the lying Urschel in the shape of the mountain, which looks down on the city. Inside the mountain, the Urschel's huge treasure chest is said to still be standing, closely guarded by a poodle with fiery red eyes.
Einen schönen Tag ...🍀🌹🌼👄🌼🌹🍀 Kindergartenkinder ...
Schloss Arcen
Im erneuerten Wasser- und Skulpturengarten stellen die Schlossgärten Arcen während der gesamten Gartensaison 2020 sehr besondere Kunstwerke des bildenden Künstlers William Sweetlove (1949) aus. Sweetlove, geboren in Oostende (Belgien), ist Maler, Bildhauer und Pop-Art Künstler von sozial-kritischen Kunstwerken.
Er bezeichnet sich selbst als meist imitierten Künstler Europas, dessen Werke mit nichts zu verwechseln sind: ein riesiger roter Pudel und eine Armee aus Laubfröschen, die sich – bewaffnet mit einer Plastikflasche – in den Krieg gegen den Klimawandel begeben. Der Klimawandel und wie die Natur damit umgeht ist ein wichtiges Thema in seiner Kunst.
Bei Sweetlove rebellieren die Tiere gegen den Klimawandel! Riesige rote Hunde tragen Gummistiefel und eine Gruppe geklonter Eisbären begibt sich – bewaffnet mit einer Wasserflasche auf dem Rücken – in den Kampf gegen den Klimawandel. Die Skulpturen tragen Stiefel oder Schuhe, um sich vor der warmen Erdoberfläche zu schützen und einen Rucksack mit Ersatznahrung.
Viele der Skulpturen sind mit einer Plastikflasche bewaffnet – ein Symbol der künftigen Wasserknappheit. Das Trinkwasser wird durch Klimaveränderungen immer knapper, so lautet die Botschaft von Sweetlove.
Mit seiner Kunst möchte er auf wichtige gesellschaftliche Themen wie den Massenkonsum, die Erderwärmung, den Plastikmüll und die Vernichtung von Flora und Fauna hinweisen und die Diskussion über diese Themen anregen: “Eine Welt ohne Kunststoff ist undenkbar. Der Kunststoff an sich ist nicht das Problem, es liegt an uns selbst, wie wir damit umgehen“.
Diese Ausstellung wird mit Unterstützung des Prins Bernhard Cultuurfonds ermöglicht.
Schloss Arcen ...
Im erneuerten Wasser- und Skulpturengarten stellen die Schlossgärten Arcen während der gesamten Gartensaison 2020 sehr besondere Kunstwerke des bildenden Künstlers William Sweetlove (1949) aus. Sweetlove, geboren in Oostende (Belgien), ist Maler, Bildhauer und Pop-Art Künstler von sozial-kritischen Kunstwerken.
Er bezeichnet sich selbst als meist imitierten Künstler Europas, dessen Werke mit nichts zu verwechseln sind: ein riesiger roter Pudel und eine Armee aus Laubfröschen, die sich – bewaffnet mit einer Plastikflasche – in den Krieg gegen den Klimawandel begeben. Der Klimawandel und wie die Natur damit umgeht ist ein wichtiges Thema in seiner Kunst.
Bei Sweetlove rebellieren die Tiere gegen den Klimawandel! Riesige rote Hunde tragen Gummistiefel und eine Gruppe geklonter Eisbären begibt sich – bewaffnet mit einer Wasserflasche auf dem Rücken – in den Kampf gegen den Klimawandel. Die Skulpturen tragen Stiefel oder Schuhe, um sich vor der warmen Erdoberfläche zu schützen und einen Rucksack mit Ersatznahrung.
Viele der Skulpturen sind mit einer Plastikflasche bewaffnet – ein Symbol der künftigen Wasserknappheit. Das Trinkwasser wird durch Klimaveränderungen immer knapper, so lautet die Botschaft von Sweetlove.
Mit seiner Kunst möchte er auf wichtige gesellschaftliche Themen wie den Massenkonsum, die Erderwärmung, den Plastikmüll und die Vernichtung von Flora und Fauna hinweisen und die Diskussion über diese Themen anregen: “Eine Welt ohne Kunststoff ist undenkbar. Der Kunststoff an sich ist nicht das Problem, es liegt an uns selbst, wie wir damit umgehen“.
Diese Ausstellung wird mit Unterstützung des Prins Bernhard Cultuurfonds ermöglicht.
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The Poodle, called the Pudel in German and the Caniche in French, is a breed of water dog. The breed is divided into four varieties based on size, the Standard Poodle, Medium Poodle, Miniature Poodle and Toy Poodle, although the Medium Poodle is not universally recognised. They have a distinctive thick, curly coat that comes in many colors and patterns, with only solid colors recognized by breed registries. Poodles are active and intelligent, and are particularly able to learn from humans. Poodles tend to live 10–18 years, with smaller varieties tending to live longer than larger ones.
Francine was only the second Standard Poodle I've ever seen. Met her near the Dog Park in Walnut Cree, but since had just been to the hair dresser (poodles do not go to groomers), the owner did not want her to associate with so many canines who "appeared to like mud." She was very soft and friendly and she met one breed standard or being ver intelligent. I have to take the owner's word for her being able to solve algebraic equations and since I can't prove a negative, fine, she can solve equations, BUT does she know what to do with the answer?
About two months ago, we had a visit from an apricot Standard Poodle. She had mosied off in the neighborhood, but I found a tag on her, and called the owner who was already frantic. Gave the owner our address while our next door neighbor, Doug, who has a thing for standard Poodles was hoping the owner would get as lost as the dog which was little funny because she did indeed get lost and it took her an hour to find us, all of two miles from home. Cookie and owner are fine. Doug is still heart broken.