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"Baah?"
If Hollander was a South Park character he'd look something like Butters... evidently?
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Am 17.05.2012 fand im altehrwürdigen Berliner Poststadion das jährliche Berliner Pokalfinal-Happening der Jugendmannschaften statt.
In den vergangenen 10 Jahren konnte im Bereich A bis D Hertha BSC 24 Mal die Pokale holen (2002 gewann Hertha alle). Die Dominanz im Jugendfussball zeigte Hertha auch in diesem Jahr.
Hertha trat in allen vier Finals an und konnte davon drei für sich entscheiden.
Der Morgen begann um 9 Uhr mit der D-Jugend-Partei Hertha Zehlendorf 03 gegen Hertha BSC. Nach 60 Minuten Spielzeit stand es 1:1 und die alte Dame unterlag den Zehlendorfern im 9-Meter-Schießen.
Leider war ich da noch nicht anwesend, daher gibts kein richtigen Report, Einschätzung und keine Fotos. Dafür konnte ich meine erste Akkreditierung erhalten ;-)
Kurz nach 11 Uhr begann die C-Jugend mit dem Finale Tennis Borussia Berlin gegen Hertha BSC. Gerade im Jugendbereich handelt es sich hier um DAS Finale der jeweiligen Jugend.
Auf dem Weg zum Finale erreichte Hertha ein Torverhältnis von 68:3 Tore bei 6 Spielen und nahm damit klar die Favouritenrolle an.
Überraschend ging Tebe nach 15. Minuten durch den starken Jonas Frenzel in Führung. Hertha konnte in der 48.Minute (In der C-Jugend spielt man 2x35 Minuten) dank Maximilian Pronichev ausgleichen. Beide Mannschaften spielten mit ordentlich Dampf in der Offensive und hatten dabei beide Pech. In der ersten Halbzeit ballerte ein Hertha-Stürmer aus zwei Metern und spitzem Winkel gegen den Pfosten, in der zweiten Halbzeit knallte ein Tebe-Schuss an die Latte.
Nach 70 Minuten stand es 1:1 und das 11-Meter schiessen entschied - zu Ungunsten von Tebe. Der extra eingewechselte Hertha-Keeper hielt einen Elfmeter, ein anderer bretterte gegen den Innenpfosten - Hertha gewann mit Trainer Ante Covic den Titel.
Um 13 Uhr begann das Finale der B-Jugend. Hier traf Hertha BSC auf den SC Staaken, der auch in der vergangenen Jahren immer wieder ein Team ins Finale schickte. Auch hier war Hertha klarer Favourit. Mit nur zwei Gegentoren spielten sie sich ins Finale, während Staaken auf den letzten Metern, im Viertel- und Halbfinale sich durch Elfmeterschießen qualifizierte.
Etwa 50 Staakener sorgten für ein wenig Fussballatmosphäre. Dabei zeigte sich scheinbar auch das sie an der Männertagstradition - viel Alkohol, kein Niveau - festhalten wollten. So wurden während und im Anschluß des Spiels Spieler von Hertha und das Schiedsrichtergespann beleidigt, u.a. als "Wichser". Es handelt sich auch bei den Schiedsrichtern um Jugendliche. Ein solcher Umgang mit eben Jugendlichen und Heranwachsenden ist eines solchen Großartigen Tages für diese Jungs unwürdig.
Auch versuchte der Staaken-Anhang sich in Provokationen gegenüber den wenigen anwesenden Herthafans.
Die Rache erfolgte in der 33. Minute. Bilal Kamarieh verwandelte einen Handelfmeter. Ab diesem Moment kamen aus dem Staakenblock weniger Anfeuerungen für das eigene Team, man konzentrierte sich auf das Pöbeln gegen die Schiedsrichter.
In der 80. Minute - kurz vor Abpfiff machte Hertha den Sack zu. Hany Mukhtar erzielte das 2:0. Im Freudentaumel flog dabei auch ein Bierbecher durch Staakener Richtung Spielfeld.
Spannend war, dass besonders Hertha-Trainer Andreas Thom trotz Führung und klarer Dominanz seines Teams auch das letzte aus seinem Team rausholen wollte - während Pal Dardai eher ruhige Kommentare abgab.
Um 15 Uhr stand das "große" Finale an. In der A-Jugend trafen erneut Tennis Borussia Berlin auf Hertha BSC. Auf dem Weg zum Finale zerlegten die Borussen u.a. den BFC Dynamo (9:0), den 1.FC Union (4:2) und konnte in fünf Spielen 44:3 Tore erzielen, während Hertha nur 24:2 Tore erzielte.
Nach 20 Minuten ging Hertha durch einen Foulelfmeter von Christian März in Führung. Es war ein Kampfbetontes Spiel und Tebe konnte in der 70. Minute durch Damantang Camara ausgleichen. In der 87. Minute krachten ein Hertha-Stürmer und ein Tebe-Abwehrspieler in der Luft zusammen und der Schiedsrichter zeigte erneut auf den Punkt. Christian März traf zum 2:1 für Hertha.
Eine Minute vor dem Ende gingen die Nerven mit den Tebe-Spielern durch und Lukas Goerigk säbelte an der Aussenlinie einen Herthaner um. Dafür sah er Rot und es gab eine kurze Rudelbildung welche von aufgebrachten Hertha-Spielern in Gang gesetzt wurde.
Kurz danach endete das Spiel und Hertha konnte den dritten Sieg an diesem Tag feiern. Beim Pokalsieg-Foto stürmten Hertha-Fans dazu und feierten mit der Jugend.
Leider sahen nur knapp 900 Zuschauer die Spiele. Im Schnitt dürften um die 500 pro Spiel dagewesen sein. Beim Spiel der A-Jugend waren es nur noch ca. 300. Im vergangenen Jahr waren es knapp 1.000 Zuschauer.
Die Fotos unterstehen dem Copyright. Die Bilder sind auch in druckbarer also hochauflösender Qualität vorhanden und können erfragt werden.
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Note, DT24 HOL was first registered on 8th March 2024 and was the twentieth of thirty Treinta limited edition coaches produced to celebrate the thirty year partnership between Scania and Irizar
Ref no Nikon D7200 8th series - DSC_1087