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This is a Mk Vc machine dating from 1942.
The pilot is clearly visible through the windscreen.
If you look very carefully indeed, you can just make out two wires, running between the tips of each tail wing to the body of the aircraft. These were used to transmit a radio signal that made friendly aircraft appear larger on the very early radar screens then in use to detect enemy aircraft.
The yellow stripes on the wing leading edges were added to help differentiate friend from foe when the aircraft was seen from head on, as here.
This Spitfire Mk Vc, AR501, is owned and operated by The Shuttleworrth Collection and based at Old Warden aerodrome.
Als zweiter Bauabschnitt, im Archäologischer Park Xanten, wurde die angegliederte »Aula« ihrer Bestimmung als Römer-Museum übergeben – ausgeführt in Stahl und vorgeblendeter, bedruckter Glasfassade, die sich dem Polónyi - Stahlbau optisch anverwandelt.
Die äußere Kubatur eines Blocks mit Vorhalle von etwa 77 mal 22 Metern Grundfläche und 24 Metern Firsthöhe konzipierten die Römer. Damals war die Aula völlig leer.
Die heutige Materialisierung auf den antiken Grundmauern und das bewegte Innenleben einer an der äußeren Stahl-Rahmenstruktur aufgehängten 300 Meter langen Rampe entwarf Dörte Gatermann in intensiver Zusammenarbeit mit dem Museumsteam; alles ist auf die Ausstellung abgestimmt.
Blickbeziehungen im Haus (werde ich noch zeigen) und hinüber in die Thermen sind ebenso sorgfältig austariert wie in die Umgebung: zum Fürstenberg, wo das Militärlager Castra Vetera III stand, zu einer Toranlage des APX und zum Dom des nachantiken Xanten, errichtet über einer antiken Gräberstätte. Hier, in fränkischer Zeit, endet die Ausstellung. Der große Komplex ist weithin sichtbar.
Seine hell schimmernde Hülle verschmilzt mit dem hohen niederrheinischen Himmel, nur die roten Satteldächer zeichnen die Umrisse nach. Vom Fürstenberg aus werden die Dimensionen deutlich: Hier die Großstruktur der antiken Welt, dort die Großstruktur des Mittelalters mit dem doppeltürmigen Dom in der ummauerten Stadt.
Bauen in einem sozusagen imaginären Bestand war hier gefordert und wurde von beiden, Polónyi und Gatermann, auf überzeugende und überraschend zeitgemäße Weise gelöst einschließlich Klimatisierung mit Erdsonden.
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La grande tomba di Aiodda, databile intorno al XV secolo a.C., presenta un vano funerario lungo 10 metri circa, con le pareti interne a filari aggettanti, cui si accede da uno stretto e corto corridoio chiuso da lastre ortostatiche. I resti di un’ampia esedra semicircolare di 6 metri circa costituiscono la parte frontale del sepolcro.
Oltre alla sua indubbia bellezza e grandiosità, Il monumento è particolarmente interessante perché nelle sue strutture murarie sono individuabili diverse pietre che richiamano le caratteristiche statue-menhir del Sarcidano. Un menhir scolpito alla base è stato riutilizzato nell’andito d’ingresso al sepolcro, ed è visibile in basso a destra, con inciso il classico simbolo del pugnale.
FS 6.8.21