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aus der Heißluftfritteuse

currywurst stand at Cologne station on a wet night.

processed in LR and then finished using On1

 

Spicy Currywurst with French Fries and a Tomato Salad

 

en.wikipedia.org/wiki/Currywurst

 

Schloesser Steak & Seafood Restaurant

...auf die Sosse kommt es an....

 

© Jutta M.Jenning/mjpics.de

 

www.mjpics.de

Here we have a "Currywurst". I am sure that this is the most prefered fastfood in the Ruhrgebiet. Because of the fact that Ruhrgebiet is the densest populated part of Germany the "Currywurst" must be the most popular fastfood. Whatever - i love it.

 

Want to know more? Wikipedia Currywurst

Série "Berlin 2024" Photo 26

 

Berlin / La spécialité berlinoise "culinaire" (Mais le mot est peut-être éxagéré et on préférera plutôt "alimentaire") qui, à chaque bouchée, donne envie de rentrer en France au plus vite !

 

Ceci pour boucler définitivement ma série "Berlin 2024", que j'ai réussi à limiter à 26 photos grâce à un tri sélectif draconien et sans pitié, encore pire qu'à l'habitude...

 

Mon objectif initial, lorsque je reviens de voyage, est en général d'en poster 30 photos au maximum car, au delà, ça ressemble beaucoup trop aux interminables et soporifiques soirées diapos de retour de vacances des années 70, qui ont bien failli me dégoûter à jamais de la photo de voyage…

Donc je progresse !

Pas forcément en photo, mais au moins dans la sévérité du tri !

Tout espoir de faire un jour de bonnes photos de voyage. m'est donc encore permis…

 

LIEN SUR L'ALBUM "BERLIN 2024" :

www.flickr.com/photos/27857697@N05/albums/72177720319792779/

  

Wurstmarkt

Bad Dürkheim

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Currywurst & Bratkartoffeln

  

german special this week

You can follow me on Twitter: @martingommel

Only Pasta makes you happy!

Original Currywurst near East Side Gallery in Berlin.

Klischée, made in Berlin - NOW - also the vegan variation available, directly at the Berlin wall and the taste isn't so bad :-)

Currywurst und ne Cola. Was will der Mensch mehr ?

I just had to document a bit of Berlin folk culture. Apart from the touristy places for there are (still) a number of snack stalls that serve Currywurst in the traditional working class way.

 

Nikon F3HP + Nikkor 35mm f/2.8 Ai, Agfa APX400 in Adox XT-3

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Currywurst.

Hamburg, DE

Die Currywurst ist eine gebratene oder frittierte Brüh- oder Bratwurst, die meist geschnitten und mit einer Sauce auf Basis von Ketchup oder Tomatenmark und Currypulver serviert wird. Die üblichen Beilagen sind Brötchen oder Pommes Frites.

 

Geschichte

 

Die Erfindung der Currywurst wird Herta Heuwer zugeschrieben, die erstmals am 4. September 1949 an ihrem Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, Worcestershiresauce und weiteren Zutaten anbot. Im Januar 1959 ließ sie den Namen ihrer Sauce, Chillup, als Marke schützen (Münchener Patentamt Nummer 721319). Frau Heuwers Imbiss zog in ein Ladenlokal mit Garküche in der Kaiser-Friedrich-Straße 59 (in der Nähe des Busbahnhofs im Rotlichtviertel des Stuttgarter Platzes) um und entwickelte sich dort zu einer festen Institution: Er war Tag und Nacht geöffnet und beschäftigte in seinen besten Zeiten bis zu 19 Verkäuferinnen. Die Firma Kraft bemühte sich um das Rezept und das Markenrecht, was Heuwer allerdings ablehnte. Seit 2003 befindet sich am ehemaligen Standort (heute: Kantstraße 101) eine Gedenktafel ihr zu Ehren, bei deren Einweihung zahlreiche ehemalige Stammgäste erschienen und Herta Heuwers Nichte und Ziehtochter – zusammen mit der Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Monika Thiemen, und der Schauspielerin Brigitte Grothum – Currywürste zubereitete.

 

Ausgehend von Uwe Timms Novelle Die Entdeckung der Currywurst von 1993, in der er die Erfindung seiner (erdachten) Lena Brücker zuschreibt, die in der Geschichte einen Imbiss am Großneumarkt in Hamburg betrieben und die erste Currywurst bereits 1947 serviert haben soll, wird die Berliner Herkunft der Currywurst immer wieder bestritten. Lena Brücker zu Ehren wurde ebenfalls im Jahre 2003 eine Gedenktafel am Hamburger Großneumarkt angebracht. Timm selbst beschreibt Lena Brücker als fiktive Person, die stellvertretend steht für „eine dieser wunderbaren Frauen, von denen es viele gab. Die haben den Großteil des Wiederaufbaus gestemmt, die waren sehr präsent damals.“ Die Figur der Novelle ist angelehnt an eine Frau, die auf dem Großneumarkt einen Imbissstand betrieb und bei der er seiner Erinnerung nach als Kind bereits 1947 zum ersten Mal eine Currywurst aß. Zu weiteren Einzelheiten der Novelle sagte er: „Diese Frau hatte eine Imbissbude am Großneumarkt. Das ist authentisch, alles andere ist Fiktion.“

 

Bis sie seit den 1980er Jahren zunehmend Konkurrenz durch Döner und Hamburger bekam, hatte sich die Currywurst in Deutschland zu einem der beliebtesten Gerichte an Imbissständen, besonders in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet, entwickelt. In Betriebskantinen ist sie das bis heute. Dabei wurde sie zu einer Ikone der Alltagskultur, über deren ordnungsgemäße Auswahl der Zutaten und ihrer Zubereitung große Meinungsunterschiede herrschen, die von Anhängern der Currywurst lustvoll diskutiert werden.

 

Im Frühjahr 2007 soll in Berlin das Deutsche Currywurst Museum eröffnet werden.

 

Varianten

 

Currywurst wird regional unterschiedlich zubereitet. Die Bandbreite zeigt ein Vergleich zwischen der „Berliner Currywurst“ und der „Currywurst aus dem Ruhrgebiet“.

 

Berliner Currywurst

 

Bei der Berliner Currywurst gibt es zwei grundlegende Varianten: mit und ohne Darm, bei der Bestellung kurz „Currywurst mit“ oder „Currywurst ohne“ genannt. Die erste Berliner Currywurst war eine mit Pelle (Haut). Die Würste mit Darm sind gepökelte und leicht geräucherte Brühwürste aus fein gemahlenem Schweine- und teilweise auch Rindfleisch. Sie ähneln einfachen Bockwürsten. Die Würste ohne Darm sind walzenförmig und erinnern an bayerische Wollwürste. Sie sind nicht gepökelt oder geräuchert und von weißlicher Farbe. Die gelegentlich auch verwendete Dampfwurst gilt als minderwertig. Bratwürste werden nicht verwendet.

 

Beide Varianten werden zuerst im Ganzen gebraten, wobei sie meist in einer Fettwanne etwa zur Hälfte mit heißem Fett bedeckt sind. Dann wird die Wurst von Hand in mundgerechte Stücke geschnitten – einige der traditionsreichen Imbissstände wie Krasselt in Berlin-Steglitz servieren Currywurst aber nur mit einem Schnitt, wobei beide Wursthälften jeweils mit einem Holzpieker versehen werden, um den Verzehr zu ermöglichen. Abschließend wird die Wurst mit der Sauce übergossen und reichlich mit Currypulver bestreut (oder umgekehrt). Auf Wunsch werden noch Cayennepfeffer (Bestellung: „scharf“ oder „extra scharf“) oder zerstoßene Chilischoten (Bestellung: „mit Körnern“ – wegen der Samen der Chilischoten) hinzugefügt. Auch die Zugabe von Worcestershiresauce oder „scharfen Zwiebeln“ (gehackten rohen Zwiebeln mit Chili) ist ein üblicher Wunsch. Bei anspruchsvolleren Imbissständen wird ein spezielles Ketchup auf Basis von Tomatenmark und Gewürzen selbst hergestellt und oft warm über die Wurststücke gegeben.

 

In Ostberlin wurde die Currywurst in den 60er Jahren bekannt – unter anderem durch Konnopke’s Imbiß. Angeboten wurde zu DDR-Zeiten nur Currywurst ohne Darm, anfangs wohl aus Mangel an Därmen – auch Bratwürste wurden schon vorher ohne sie hergestellt. Als Ersatz dienten teilweise Wasserschläuche, um dem Brät beim Brühen die Form zu geben. Serviert wurde die Wurst ungeschnitten am Stück mit Currypulver und kaltem dünnflüssigen Ketchup (oder kalter dickflüssiger Tomatensauce). Für den Verzehr mit den Fingern wurde ein Wurstende ohne Sauce belassen. Die diversen Ergänzungen, die in Westberlin hinzukamen, wurden in Ostberlin nicht angeboten.

 

Die typische Beilage ist ein kleines, weiches Brötchen, mit dem sich die Sauce besonders gut tunken lässt; in Ostberlin war es ein normales Brötchen (Schrippe) oder eine Scheibe Toastbrot.

   

From Wikipedia , the free encyclopedia

Typical bavarian grilled "polish sausage" with curry sauce, ketchup and french fries as served at one ot those famous bavarian beer gardens

WeeklyPic 17/2021 - Foot-Fotografie mit Currywurst

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