View allAll Photos Tagged Sound_system
Jornada cultural per donar a conèixer el format Sound System artesà tradicionalment utilitzat a Jamaica.
www.visitsitges.com/ca/sitges-news/5393-sitges-meets-soun...
El Sound System és un equip de so dissenyat específicament per fer sonar música d’estil jamaicà. L’equip de so, potencia el matisos de l’estil musical i destaca els aspectes més característic d’aquesta música.
*
SAN FRANCISCO SESSIONS
Zwischen Hippie-Kommerz, Goa-Spirits und revolutionären Party-Demos - Eine Reise durch das San Francisco der Gegenwart ...
DAS ERBE DER HIPPIES
In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre wurde San Francisco zur Hauptstadt der Flower-Power-Bewegung. Zigtau-sende Hippies aus der ganzen Welt kamen zusammen, um in Haight-Ashbury den ”Summer of Love” zu feiern. Ver-bindend war die Abkehr von den Werten der bürgerlichen Gesellschaft, die im Vietnam-Krieg ihr blutverschmiertes Gesicht zeigte. Die Vision der Hippies machte dagegen die freie Liebe zur wichtigsten Kraft, die aufkommende Rock-Musik wurde zum wegweisenden Bezugspunkt und psychedelische Substanzen dienten zur Veränderung des Be-wusstseins. Die farbenfrohen Beschwörungen einer besseren Welt nahmen jedoch nur kurzzeitig Gestalt an, bald verfing sich die Hippie-Kultur in inneren Widersprüchen. Zudem gelang es Ronald Reagan, dem damaligen Gouver-neur Kaliforniens, und dem CIA zunehmend die Bewegung über repressive Massnahmen zu schwächen. Im Grunde wurzelte das Scheitern der Hippie-Kultur jedoch in einem wesentlichen Teil in der verschlingenden Dynamik eines Gesellschaftssystems, das selbst seine Antithese integriert und zu Geld macht.
Bis heute lebt Haight-Ashbury als Stadtteil noch immer vom Mythos der Hippie-Bewegung. Vom ursprünglichen Spirit ist kaum noch etwas zu spüren, wie sollte es über dreißig Jahre später auch anders sein. Ein Hippie-Shop reiht sich an den nächsten: Eine endlose Ansammlung von T-Shirts, Postern, Tassen und anderen Souvenirs mit Motiven der Ikonen Janis Joplin, Jimi Hendrix und Jerry Garcia. Blumen schmücken noch immer die zentrale Haight-Street, doch längst sind sie mit einem meist völlig überteuerten Preisschild versehen.
Inzwischen sind jedoch nicht nur die scheinbar ewig jungen Rock-Klassiker der späten Sechziger in den Shops zu hören. Seit einiger Zeit nehmen die zeitgemäßen Beats des Psychedelic Trance einen nahezu gleichberechtigten Platz ein. Die Freaks aus der Goa-Szene haben längst das Erbe der Hippies angetreten. Viele Parallelen sind offen-sichtlich, so ist beispielsweise der Bezug zur indischen Mystik genauso verbreitet wie der Gebrauch psychoaktiver Substanzen und auch die farbenfrohe Kleidung orientiert sich eindeutig am Outfit der Hippies. Vor allem ist es jedoch zumeist die Sehnsucht nach Freiheit und Ungebundenheit, nach innerer Entfaltung und Entwicklung, die den einge-schlagenen Weg bestimmt. Charakteristisch ist für beide Kulturen jedoch auch ein oftmals naives bis ignorantes Ver-hältnis gegenüber den Möglichkeiten und den Notwendigkeiten politischen Engagements.
OFFENE SESSIONS ALS LEBENSPRINZIP
Aus der scheinbar endlosen Kette der Tourist-Shops der Haight-Street fällt der Bound Together Bookstore heraus. Dort reihen sich die Klassiker der linken Bewegungen aneinander, von Marx und Bakunin über die Vertretern der kritischen Theorie bis zu den WortführerInnen der Antiglobalisierungsbewegung. Daneben stehen verschiedene Un-derground-Zeitschriften oder auch Benefit-CDs für den aus politischen Gründen in Philadelphia zum Tode verurteilten afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu-Jamal. Im Gegensatz zu vergleichbaren Projekten in Deutschland lassen sich aber auch erotische Fotobände aus der Fetisch-Szene oder psychedelische Erfahrungsberichte finden. ”Alle Mitarbeiter des Buchladens verzichten auf einen Lohn, die Gewinne fließen an linke Projekten” erzählt mir Monica und fügt mit einem leicht zweifelnden und gleichzeitig hoffnungsvollen Lächeln hinzu: ”Vielleicht reicht es sogar irgend-wann einmal für den Aufbau eines Zentrums.”
Im Golden Gate Park finde ich dann doch noch den Geist der Hippie-Bewegung, der sich im Grund jedoch losgelöst von der Kultur der späten Sechziger als eine Art ”Open Spirit” bezeichnen lässt, welcher sich durch so viele gegenkul-turellen Bewegungen zieht. An einem kleinem Hügel hat sich eine Gruppe von TrommlerInnen zusammengefunden, unterstützt von einem Klarinettisten und einem Trompeter. Eine offene Session, der sich jede und jeder anschließen kann, unabhängig von Alter, Hautfarbe und Herkunft. Und so ist es ein ständiges kommen und gehen, meist sind es rund fünfzehn TrommlerInnen, die improvisierend miteinander spielen, dabei gleichberechtigt aufeinander eingehen und so den Traum einer gemeinschaftlichen Gesellschaft auf dieser Ebene für einige Stunden zur Wirklichkeit ma-chen.
Während ich auf der Wiese liege, ziehen einige Seifenblasen an mir vorbei, der Geruch von Räucherstäbchen und Grass liegt in der Luft. Ein Skateborder hat sich in die Mitte der TrommlerInnen gelegt, um sich völlig vom Sound umhüllen zu lassen, während einige junge, etwas klischeehaft hippieartig gekleidete Frauen ausgelassen tanzen. Es macht den Flair von San Francisco mit aus, dass sich auch fünfzig- und sechzigjährige ganz selbstverständlich der Musik hingeben, ohne mit einem Kopfschütteln bedacht zu werden. Gleich neben mir breitet eine Familie ein Picknick aus, daneben spielen einige Freaks Frisbee, andere jonglieren oder genießen einfach den warmen Nachmittag.
Doch auch an diesem idyllischen Sonnentag in Haight-Ashbury wird am Straßenrand die Kehrseite des vermeintlichen Traumlandes Amerika mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten deutlich. Da streicht eine verwirrte ältere Frau ununter-brochen über eine Barbie-Puppe und spricht von deren Schönheit. Gleich daneben bitten die beiden Punx auf einem handgeschriebenen Schild mit etwas Selbstironie um Spenden für ihre Alkohol-Studien. Nicht minder bezeichnend ist der Alt-Hippie, der unverständliches Zeug vor sich hin murmelt, während er eine Mülltonne nach etwas Essbaren durchwühlt.
GOA IN SAN FRANCISCO
Im SoMa-District San Franciscos, einem ansatzweise alternativen, im Gesamteindruck aber eher heruntergekomme-nen Stadtteil, befindet sich in einem Warehouse das Consortium of Collective Consciousness (CCC). Getragen von einer Grundhaltung, die Spiritualität und Party miteinander verbindet, verkörpert es wie kaum ein anderer Ort als Kul-tur- bzw. Wohnzentrum die Goa-Szene. ”Es begann vor einigen Jahren als wir völlig verändert von den Trance-Partys in indischen Goa zurückkamen. Wir versuchten die psychedelischen Energien dieser Erlebnisse aufzugreifen und weiter zu tragen. Wir kamen zusammen, mieteten ein altes Warehouse und organisierten die ersten Partys. Im Mai ’95 nahm dann der legendäre DJ Goa Gil unsere Spirits mit auf eine Reise, auf der wir uns bis zum heutigen Tag befinden.” erzählt Santosh, einer der Gründer des CCC.
Zur Zeit wohnen acht Leute im CCC, zumeist in schön gestalteten, aber äußerst kleinen, fensterlosen Zimmern, die kaum mehr beinhalten als ein Bett und einige Kisten. Treffpunkt ist die gemeinschaftlich genutzte Küche, das Herz des Zentrums bildet eine Halle, die als Partyraum genutzt wird. Auf dem mit Tüchern abgehängten Dach eines kleinen DJ-Raumes innerhalb der Halle wohnt Aaron, dessen persönlicher Besitz aus nicht viel mehr als einem Schlafsack, einigen Kleidungsstücken und einem Laptop besteht, auf dem er unablässig neue Stücke kreiert. ”We are so much into music, nothing else matters” führt er in einer selbstverständlichen Beiläufigkeit aus. Entsprechend läuft im Grunde rund um die Uhr im ganzen Haus Psychedelic-Trance in allen Variationen. Einige Hausbewohner sind am Mixen, in einem anderen studioartigen Zimmer, das ebenfalls gleichzeitig als Schlafraum genutzt wird, entsteht am Computer ein neuer Track und in der Küche läuft eine Promo-CD.
Das ganze Zentrum ist im Innern farbenfroh gestaltet. Überall hängen großteils selbstgemalte, großformatige Gemäl-de. Neben psychedelischen und fantasyartigen Motiven sind es vor allem spirituelle indische Motive. Da lächelt von einem Poster Krishna, an einem altarartigen Platz befindet sich eine kitschig mit blumigen Schmetterlingen behängte Buddha-Statur und Shiva ist neben zig anderen hinduistischen Gottheiten allgegenwärtig. Tatsächlich scheint sich jedoch fernab der Klischees vom spirituellen Indien kaum jemand für die religiösen Hintergründe zu interessieren.
In einer Diskussion mit einigen BewohnerInnen des CCC geht es um die Bedeutung organisierter Religion, um die Strukturen der Kirchen und anderer religiöser Organisationen, die, so die die durchgängige Überzeugung, den Zugang zur eigentlichen Persönlichkeit, deren Energien und Potentialen verhindern. Der Veränderungsweg den Santosh auf-zeigt, beginnt bei der einzelnen Person, beim individuell ausgeprägten ”inneren Frieden”, gefolgt vom Frieden in der Familie und in der Gemeinschaft, um dann irgendwann bei der Gesellschaft und anschließend beim Weltfrieden an-zugelangen. Es ist der vielbeschworene Weg der ”inneren Evolution”, der jedoch im Hier und Jetzt oftmals gegenüber den bestehenden umgebenden gesellschaftlichen Missständen die Augen verschließt. Bevor wir ausführlicher diesen Punkt diskutieren können, geht es schon wieder voller Selbstüberzeugung um die CCC-Party auf dem legendären Burning-Man-Festival, die dort alle anderen Events in den Schatten stellen soll. Ein charakteristischer Ablauf, denn im Grunde drehen sich alle Gespräche unabhängig von der anfänglichen Thematik nach kurzer Zeit im wesentlichen um drei Themen, um Musik bzw. Partys, um Drogen und um Spirituelles, wobei im Zentrum der Ausführungen fast immer das eigene Ich und die eigenen Leistungen stehen.
Letztlich ist das CCC ein Paradebeispiel für das sinnbildliche Verständnis der ”Dance-Community” als eine isolierte Insel, wobei ignoriert wird, dass jede Insel von einem Meer umgeben wird. Wie stark jedoch auch das CCC von den äußeren Einflüssen geprägt wird, unterstreicht nachdrücklich die extreme Erhöhung der Miete, die inzwischen vom CCC nicht mehr getragen werden kann. Im Zuge der Entwicklungen um die dot.com-Industrie drängen immer mehr Internet-Firmen in den als Künstlerviertel bekannten Stadtteil. Zwangsläufig steigen die Mieten, die ursprünglich an-sässige Bevölkerung wird so vertrieben und der Stadtteil im Verlauf weniger Jahre komplett umstrukturiert. So steht trotz aller spirituellen Symbole der Auszug des CCC in absehbarer Zeit bevor und ein erschwingliches Ersatzgebäude ist noch nicht in Sicht.
AUF DER STRASSE
Als ich durch den Mission-District ziehe, zeigt sich schnell ein Gesicht San Franciscos, das in keinem Reiseführer zu finden ist. Große Teile der Stadt sind von schmucklosen Häusern, Lagerhallen und grauen Bürobauten bestimmt. Auffallend ist insbesondere die hohe Zahl der Homeless People, der Obdachlosen, die ihren verbliebenen Besitz in Einkaufswagen durch die Straßen schieben. Einige wenige leben in Zelten, die meisten in selbstgebauten Unterkünf-ten aus Pappkisten, Blech und Stoffresten oder sie schlafen direkt auf dem Bürgersteig, umgeben von Autolärm und Abgasen. Vor vielen Geschäften befinden sich Schilder mit der Aufschrift ”No Trespassing” (”Verweilen verboten”), die sich speziell an Obdachlose richten. Teilweise sind sogar die Mülltonnen mit Gittern verriegelt um ein Durchwühlen zu verhindern. Dennoch sieht man an fast jeder Straßenecke Menschen, die den Müll der Wohlstandsgesellschaft auf der Suche nach etwas Essenbaren durchwühlen. Ein Bild, das längst einen selbstverständlichen Teil des Alltags US-amerikanischer Großstädte bildet.
Direkt an der Market-Street, einer der zentralen Straßen San Franciscos, verteilen ehrenamtliche Mitglieder von Food Not Bombs an Bedürftige kostenlos vegetarische Nahrungsmittel und Getränke, die von Großküchen und einigen Geschäften aus Restbeständen zur Verfügung gestellt werden. Der Platz und die Uhrzeit sind bekannt und schon bald bildet sich eine lange Schlange. Im Gegensatz zu vielen anderen karitativen Organisationen in Deutschland stellt Food not Bombs die Aktivitäten ausdrücklich in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang: Zielsetzung ist nicht nur die Minderung von Elend und Not, sondern auch das Aufzeigen der eigentlichen, systembedingten Ursachen. So verurteilt Food not Bombs auch immer wieder scharf die polizeiliche Willkür gegenüber Obdachlosen. Entsprechend angespannt ist das Verhältnis gegenüber staatlichen Stellen. In San Francisco wurden Food-not-Bombs-AktivistInnen mehrfach inhaftiert, weil gegen das Vorgehen spezieller Anti-Homeless-Einheiten der Polizei eintraten. In einigen anderen Städten wurde den lokalen Gruppen das Verteilen von Nahrungsmitteln untersagt.
Viele der Homeless People leiden unter psychischen Problemen, die nicht nur in ihrem elenden Dasein auf der Straße wurzeln. In den späten sechziger Jahren wurden unter der Regierung des damaligen kalifornischen Gouverneurs Roland Reagan die staatlichen psychiatrischen Einrichtungen aufgelöst. Offiziell sollten die Betroffenen in die Gesell-schaft reintegriert werden und dabei von sozialen Projekten in Wohnortnähe begleitet werden, die jedoch in der Regel völlig überfordert waren. Tatsächlich sollte die Auflösung der Psychiatrien den Staatshaushalt entlasten und die Hip-pie-Bewegung durch die Konfrontation mit psychisch kranken Menschen schwächen, die gezielt die Nähe zur ver-gleichsweise toleranten Flower-Power-Kultur suchten.
Neben einer Bushaltestelle liegt ein Obdachloser auf einer Decke direkt auf dem Bürgersteig. Er starrt vor sich hin, scheint sich nicht um die Menschenmassen zu kümmern, die an ihm vorbei ziehen. Seit zwölf, fünfzehn Jahren lebt er nun auf der Straße, erzählt er mir. Seit wann genau, daran kann er sich nicht mehr erinnern. Zuerst hat er die Arbeit, dann die Wohnung verloren, danach gab es kein zurück mehr. Ob er noch Hoffnung habe, frage ich ihn. Seine Ant-wort lautet schlicht ”Hope for what?”.
PARTY, KULTUR UND WIDERSTAND
Im SoMa-Café treffe ich mich mit Christopher Anderson, dem Regisseur von ”An Act of Sabotage”. Ein beeindrucken-der halb-dokumentarischer Spielfilm, der auf seine ganz eigene Weise um die Pole Musik und Gemeinschaft, Liebe und Militanz, Bewusstsein und Widerstand kreist. Nach der Aufführung auf verschiedenen Festivals hat der Film trotz seiner subversiven Message sogar seinen Weg in das Spätprogramm des ZDF gefunden. Christophers Gedanken beschäftigen sich an diesem Nachmittag mit der ”geistigen Vergiftung der Menschen durch die Medien” und ”die be-rechnende Ignoranz der herrschenden PolitikerInnen”. Vor diesem Hintergrund bezieht er sich aber auch auf den Widerstand gegen die bestehenden Machtstrukturen und die Gesetzmäßigkeiten mit der sich Menschen gegen Unter-drückung und Ausbeutung wehren. Sei es nun bei einem Einbruch eines Obdachlosen in einen Supermarkt oder im Rahmen des Widerstands gegen die Globalisierung in Seatle.
Später sprechen wir über sein Selbstverständnis als Filmemacher und über die Idee des Cybertribes, der überliefertes Wissen mit den Entwicklungen der Gegenwart verknüpft. ”Mich beeindruckt das verbindende Verständnis von Kreati-vität, Schamanismus und Widerstand. Es sind Elemente die in diesem System des Konsums gezielt verdrängt wer-den. Konsum von Produkten, von Drogen und TV als Flucht aus einer Welt, in der sich die Menschen verkaufen müs-sen. Es geht in unseren Filmen um direkte Aktionen. Der Akt des Filmemachens als wirkliche Erfahrung und nicht als sorgfältig inszenierte Lüge. Wir versuchen Veränderungen anzuregen indem wir wichtige Themen zur Diskussion bringen, um dann zur Aktion überzugehen und diese in unsere Filme integrieren. Selbstverständlich bedeutet dies, dass man sich manchmal außerhalb der normalen Parameter bewegen muss.”
Von einem ähnlichen Kultur- bzw. Kunstverständnis geht das Projekt ’Art and Revolution’ aus, das seit 1996 mit un-terschiedlichen fortschrittlichen Organisationen zusammenarbeitet. Bekannt wurde ’Art and Revolution’ insbesondere durch die riesigen symbolträchtigen Puppen, die von ihren Mitgliedern auf Demonstrationen getragen werden und diesen dadurch ein besondere visuelle Ausdruckskraft geben. ”Wir glauben, dass politische Arbeit ohne kreative Visi-onen in eine Sackgasse führt, genauso wie Kunst ohne politische oder soziale Bedeutung keine wirkliche Perspektive eröffnet.” erläutert eine der Aktivistinnen. ”Wir sind ein Kollektiv, das in seinen Projekten kreative kulturelle Ausdrucks-formen mit dem Kampf um soziale Gerechtigkeit verbindet. Wir bringen phantasievoll Musik, Poesie und Kunst auf die Straßen, um auf die kritischen Themen unserer Zeit aufmerksam zu machen. Wir nutzen Kunst als Werkzeug zur Unterstützung von Graswurzelinitiativen, wie auch zur Entwicklung neuer Formen des Widerstands und der Kommu-nikation.”
Die Idee der ”Reclaim the Streets”-Events entstand in den neunziger Jahren. Ausgangspunkt war das Bestreben Poli-tik und Party zusammenzubringen, nicht zuletzt um auf diesem Wege festgefahrene und kopflastige Strukturen inner-halb der linken Bewegungen aufzubrechen. Politische Demonstrationen sollen in diesem Sinne nicht nur trockene Manifestationen bestimmter Haltungen sein, sondern auch lustvolle Feste eines anderen Lebensgefühls und einer anderen Kultur. Entsprechend werden Sound-Systems und Live-Musik in die Demos integriert, während die Teilneh-merInnen nicht länger nur Parolen skandierend eine bestimmte Strecke ablaufen. Vielmehr tanzen sie nun in den Straßen, die sie für sich zurückfordern. Mit einem gewissen Augenzwinkern beziehen sich die TeilnehmerInnen dabei bis heute auf die Anarchistin Emma Goldmann, die in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts einmal sinnge-mäß verkündet haben soll: ”Wenn ich nicht tanzen kann, dann ist es nicht meine Revolution.”
Monica und Tomcat gehören zu den Reclaim-The-Streets-AktivistInnen in San Francisco, die bewusst am 1. Mai eine Party-Demo veranstalten. Bemerkenswert ist dabei die Verbindung der Walpurgisnacht-Feiern der ursprünglichen Kultur der Hexen mit dem revolutionären Verständnis des 1. Mai. ”Die Idee des 1. Mai geht lange zurück. Ursprünglich war es ein erdverbundenes sexy Fest, das der Fruchtbarkeit der Erde, unserem eigenen Leben und einer erträgnisrei-chen Ernte gewidmet war. Kirche, Staat und Patriarchat ächteten dieses Fest, aber die unbeherrschbare Natur des 1. Mai ließ sich nicht unterdrücken. Er wurde als Kampftag der ArbeiterInnen wiedergeboren, auch wenn die heutigen ArbeiterInnen keine Ernte mehr für die Gemeinschaft einbringen, sondern nur noch für die Reichen arbeiten.”
Als DJ legt Tomcat meist progressiven Techno auf, wobei er jedoch gegenüber ”Peace, Love and Unity” als den so oft beschworenen Werten der Techno- und Trance-Szene eine eher kritische Position einnimmt. ”Diese Worte sind Flos-keln, die jeder unterschreiben kann. Natürlich ist jeder für Frieden, aber was heißt das schon? Ist es Frieden, wenn Menschen in den Straßen ohne Essen dahinvegetieren müssen und zigtausende in den Gefängnissen sitzen? Alle Kriegsherren proklamierten den Frieden.” Monica fügt hinzu: ”Wir gehen am 1. Mai auf die Straße, um an die Kämpfe für einen wahren Frieden und an die Kämpfe für die Rechte der ArbeiterInnen zu erinnern. Wir veranstalten Partys, um die rebellische Kraft vergangener Zeiten in den heutigen Widerstand zu übertragen, um das Feuer weiter brennen zu lassen für die Erde, für die Menschen, für unsere Zukunft.”
Wolfgang Sterneck (Text und Fotos 2001)
*
SHIP DESIGN - VS 485 MK III
CLASSIFICATION - BUREAU VERITAS
BUILDER - HELLESØY VERFT AS, HULL NO 149
PORT OF REGISTRY - NASSAU
FLAG - BAHAMAS
MMSI - 311000256
IMO NUMBER - 9620982
DELIVERY - JUNE 2012
CALL SIGN - C6BG5
REGISTERED OWNER: Rem PSV AS
MAIN DIMENSIONS
LENGTH O.A - 85.00m
LENGTH P.P - 77.65m
BREADTH - 20.00m
MAX DRAFT - 7.16m
GROSS TONNAGE - 4,344mt
NET TONNAGE - 1,800mt
DEADWEIGHT - 5,549mt
LIGHTWEIGHT - 3,072mt
CLASS NOTATIONS
SUPPLY VESSEL OIL RECOVER SHIP -OIL PRODUCT,
UNRESTRICTED NAVIGATION
COMF-NOISE 3 COMF-VIB 3,
CPS(WBT), AUT-UMS,
SYS-NEQ-OSV, CLEANSHIP SUPER,
ICE CLASS ID, DYNAPOS AM/AT R,
SDS, IG,
ERN 99.99.99.96, NOFO 2009
ENVIRONMENT AND CARGO CONTROL PLANTS
Incinerator: Saniterm SH 20 SM/SR
Steam generator: 1600kW, Parat Halvorsen AS
Hot Liquid Cargo Tank: 1x 146m3
Tank Cleaning: Per Gjerdrum AS
Special Cargo Tanks: Stainless Steel Tanks for Methanol
Inert Gas System: N2 Generator, membrane separation
Cargo Manifolds: Centre/Aft each side inside “Safe haven”
MACHINERY AND PROPELLER PLANTS
Main Engines/Gen.: 4x 1825kW CAT 3516B-DSG
Emergency Generator: 1x 200kW Volvo Penta D9A
Main Propulsion: 2x 2300kW SteerProp SP 35 CRP
FWD Azimuth: 1x 880kW Brunvoll
FWD Tunnel Thrusters: 2x 1000kW Brunvoll
CARGO CAPACITIES NOFO 2009
Deck Cargo: 2800mt
Deck Area: 1004m2
, 59.8m x 16.8m free space
Deck Strength: 10mt/m2
Fuel Oil: 903m3
Liquid Mud (SG 2.8): 703m3
, Agitators in all tanks
Brine (SG 2.5): 418m3
Base Oil: 203m3
Pot Water: 1007m3
Drill Water/Ballast: 2470m3
Methanol: 145m3
Special Product: 146m3
Slop: 186m3
ORO: 1803m3
Cement/Bar/Bent: 440m3
NAVIGATION
Bridge Consoles: Aft, fwd. and both Wings Operation
Control Office: Located on Bridge
Autopilot: Furuno AP 50
DP System: Kongsberg K Pos DP 2
Joystick System: Kongsberg C-Joy Constant
DP Motion System 1: Seatex MRU 2
DP Motion System 1: Seatex MRU 5
Fanbeam: Kongsberg Laser Mk 4,2
DGPS: 2x Furuno GP 150
Wind Sensor: 2x Kongsberg Maritime
Radar 1: Furuno FAR 2137 S
Radar 2: Furuno FCR 2827 Chart Radar
Echo Sounder: Furuno FE 700
Gyro: 3x Simrad GC 80
Speed Repeater: Skipper IR 300
VDR: Furuno VR 3000
GPS: 2x Furuno GP 150
Bridge Watch: VICO system NAUT/OSV
ECDIS: Tecdis T 2138
Speed log: Furuno DS 80
SPEED AND FUEL CONSUMPTION
Full speed: 15.0 knots, 21.5 mt/d
Service speed: 12.5 knots, 12.0 mt/d
Economic speed: 11.0 knots, 9.7 mt/d
DP operation: 4.8 mt/d at position keeping
Harbour mode: 1.4 mt/d
CARGO HANDLING EQUIPMENT
1x TTS Marine 3mt/15m GPK knuckle crane
1x TTS Marine 3mt/15m GPT telescopic jig
1x NDM SWM 8mt capstans aft
6x NDM SWL 3mt cargo securing winches
1x NDM TU SWL 15mt Tugger Winch
LIFE SAVING EQUIPMENT
Ship Certificate: 23 persons
Life Rafts: 4x 25 persons Unitron
MOB: 1x NORSAFE
MOB Davit: 1x HLT 3500 TTS
Survival Suits: 23 SOLAS Immersion Suits
Survival suits according to rules
COMMUNICATION
Navtex: Furuno NX-700 B
Radar Transponder: 2x Jotron Tron SART
DSC Terminal: Furuno FS-2570 C
AIS: Furuno FA 150
EPIRB manual: Jotron 45 SX
EPIRB Free Float: Jotron Tron 40 S Mk II
Radio Station: SSB, MF, HF, Furuno FS-1570
VHF Portable: 3x Jotron Tron TR 20 GMDSS
VHF Station: Furuno FM-8800 S
UHF Portable: 5x Motorola GP 340
Inmarsat C: Furuno Felcom 15
Intercom: Zenitel ACM 144 66/VO
Sound System: Vingtor VSS 111
Emergency: Vingtor VSP 211 L
PA System: Zenitel VPA 120, 240 and 400
Sat. Communication: +47 55 62 81 53
Mobile Phone NOR: +47 46 90 79 06
Mobile Phone UK: +44 77 33 33 50 14
Vessel E-Mail: captain@mistral.remoffshore.no
ACCOMMODATION
Outfitted for 22 persons in spacious and comfortable
facilities.
Single Cabins: 15 with bathrooms
Double Cabins: 4 with bathrooms
Hospital: 1 Highest standard
Office: 1 fully outfitted
Day Room: 2 comfortably outfitted
Gymnasium: 1 fully outfitted
Entertainment: In Day Rooms and all Cabins
Antiroll Tank: 1x 440m3 + 1x 160m
Roadtrip, Koln(Cologne) Photokina and Luik(Liege)
Photokina
From Wikipedia, the free encyclopedia
Jump to: navigation, search
For the 1920s sound-on-disc movie sound system, see Photokinema.
Photokina logo
South Entrance of the Cologne Trade Fair during Photokina 2008.
The Photokina (rendered in the promoters' branding as photokina) is the world's largest trade fair for the photographic and imaging industries. The first Photokina was held in Cologne, Germany, in 1950, and it is now held biennially in September at the koelnmesse Trade Fair and Exhibition Centre. Many photographic and imaging companies introduce and showcase state of the art imaging products at Photokina. The show has two main competitors, both annual shows held in different parts of the world. The CP+ show in Yokohama, Japan, originally the Japan Camera Show, has been held since the early 1960s. In the U.S., the main photography show is PMA@CES, which since 2012 has coincided with the International CES consumer electronics show in Las Vegas.
en.wikipedia.org/wiki/Photokina
Cologne
From Wikipedia, the free encyclopedia
Jump to: navigation, search
This article is about the German city. For the perfume, see Eau de Cologne. For other uses, see Cologne (disambiguation) and Köln (disambiguation).
Cologne
Köln
From top to bottom, left to right: Hohenzollern Bridge by night, Great St. Martin Church, Colonius TV-tower, Cologne Cathedral, Kranhaus buildings in Rheinauhafen, MediaPark
From top to bottom, left to right:
Hohenzollern Bridge by night, Great St. Martin Church, Colonius TV-tower, Cologne Cathedral, Kranhaus buildings in Rheinauhafen, MediaPark
Flag of Cologne
Flag Coat of arms of Cologne
Coat of arms
Cologne is located in Germany
Cologne
Cologne
Cologne within North Rhine-Westphalia [show]
North rhine w K.svg
Coordinates: 50°56′11″N 6°57′10″ECoordinates: 50°56′11″N 6°57′10″E
Country
Germany
State
North Rhine-Westphalia
Admin. region
Cologne
District
Urban districts of Germany
Founded
38 BC
Government
• Lord Mayor
Jürgen Roters (SPD)
Area
• Total
405.15 km2 (156.43 sq mi)
Elevation
37 m (121 ft)
Population (2013-12-31)[1]
• Total
1,034,175
• Density
2,600/km2 (6,600/sq mi)
Time zone
CET/CEST (UTC+1/+2)
Postal codes
50441–51149
Dialling codes
0221, 02203 (Porz)
Vehicle registration
K
Website
Cologne (English pronunciation: /kəˈloʊn/, German: Köln [kœln] ( listen), Colognian: Kölle [ˈkœɫə] ( listen)) is Germany's fourth-largest city (after Berlin, Hamburg, and Munich), and is the largest city both in the German Federal State of North Rhine-Westphalia and within the Rhine-Ruhr Metropolitan Area, one of the major European metropolitan areas with more than ten million inhabitants.
Cologne is located on both sides of the Rhine River. The city's famous Cologne Cathedral (Kölner Dom) is the seat of the Catholic Archbishop of Cologne. The University of Cologne (Universität zu Köln) is one of Europe's oldest and largest universities.[2]
Cologne was founded and established in the first century AD, as the Roman Colonia Claudia Ara Agrippinensium in Ubii territory.[3] It was the capital of the Roman province of Germania Inferior and the headquarters of the military in the region until occupied by the Franks in 462. During the Middle Ages it flourished as one of the most important major trade routes between east and west in Europe. Cologne was one of the leading members of the Hanseatic League and one of the largest cities north of the Alps in medieval and renaissance times. Up until World War II the city had undergone several other occupations by the French and also the British. Cologne was one of the most heavily bombed cities in Germany during World War II. The bombing reduced the population by 95% and destroyed almost the entire city. With the intention of restoring as many historic buildings as possible, the rebuilding has resulted in a very mixed and unique cityscape.
Cologne is a major cultural centre for the Rhineland; it is home to more than thirty museums and hundreds of galleries. Exhibitions range from local ancient Roman archeological sites to contemporary graphics and sculpture. The Cologne Trade Fair hosts a number of trade shows such as Art Cologne, imm Cologne, Gamescom, and the Photokina.
Liège
From Wikipedia, the free encyclopedia
Jump to: navigation, search
This article is about the Belgian city. For other uses, see Liège (disambiguation).
"Liege" redirects here. For other uses, see Liege (disambiguation).
Liège
Municipality of Belgium
Liege View 03.jpg
Flag of Liège
Flag Coat of arms of Liège
Coat of arms
Liège is located in Belgium
Liège
Liège
Location in Belgium
Map of Liège[show]
LuikLocatie.png
Coordinates: 50°38′N 05°34′ECoordinates: 50°38′N 05°34′E
Country
Belgium
Community
French Community
Region
Wallonia
Province
Liège
Arrondissement
Liège
Government
• Mayor
Willy Demeyer (PS)
• Governing party/ies
PS – cdH
Area
• Total
69.39 km2 (26.79 sq mi)
Population (1 January 2013)[1]
• Total
195,576
• Density
2,800/km2 (7,300/sq mi)
Postal codes
4000–4032
Area codes
04
Website
Liège (French pronunciation: [ljɛʒ]; Dutch: Luik, [lœyk] ( listen); Walloon: Lidje; German: Lüttich; Latin: Leodium; Limburgish: Luuk; Luxembourgish: Léck) is a major city and a municipality in the European country of Belgium. It is located in the province of the same name, Liège, of which it is the capital and is part of the Walloon (French-speaking) region of Belgium.
The city is situated in the valley of the Meuse River, in the east of Belgium, not far from borders with the Netherlands and with Germany. At Liège the Meuse river meets the river Ourthe. The city is part of the sillon industriel, the former industrial backbone of Wallonia. It still is the principal economic and cultural centre of the region.
The Liège municipality (i.e. the city proper) includes the former communes of Angleur, Bressoux, Chênée, Glain, Grivegnée, Jupille-sur-Meuse, Rocourt, and Wandre. In November 2012, Liège had 198,280 inhabitants. The metropolitan area, including the outer commuter zone, covers an area of 1,879 km2 (725 sq mi) and had a total population of 749,110 on 1 January 2008.[2][3] This includes a total of 52 municipalities, among others, Herstal and Seraing. Liège ranks as the third most populous urban area in Belgium, after Brussels and Antwerp, and the fourth municipality after Antwerp, Ghent and Charleroi.[3]
en.wikipedia.org/wiki/Li%C3%A8ge
Station Luik-Guillemins
Ga naar: navigatie, zoeken
Station Luik-Guillemins
Relax ... take it easy (7757527444).jpg
Opening 1 mei 1842
Telegrafische code FL
Aantal perrons 9
Lijn(en) 34 - 36 - 37 - 125 (- HSL 2 - HSL 3)
Coördinaten 50° 37′ NB, 5° 34′ OL
Reizigerstellingen[1]
-Weekdag
-Zaterdag
-Zondag (2009)
15.153
7.590
7.508
Beheerder NMBS
Station Luik-Guillemins
Station Luik-Guillemins
Stationsinformatie NMBS - Live stationsbord
Portaal Portaalicoon Openbaar vervoer
2013
Station Luik-Guillemins (Frans: Liège-Guillemins) is het belangrijkste spoorwegstation van de stad Luik. Het station ligt op het einde van verschillende spoorlijnen. In reizigersaantallen is dit het op tien na drukste station in België en het op twee na drukste station van Wallonië, na Ottignies en Namen (reizigerstelling 2009)[2].
Het station is genoemd naar de wijk Guillemins, waarin het ligt. Deze wijk is op zijn beurt weer genoemd naar de kloosterorde van de Wilhelmieten, die daar in 1287 een klooster stichtte.
www.mcsrecords.f9.co.uk/jah youth sound system.htm
The name of the sound speaks for itself and watching this sound system in operation is to behold some true masters at work.
Originally set up 1975, Jah Youth Sound system is today one of the top roots sound systems in the United Kingdom and Europe. Although based in the UK, they have traveled extensively throughout Europe and Africa taking a conscious and cultural reggae music to the youths. The sound has a minimum crew of 10 persons among them there are singers D.J,s operators and selectors.
You have also probably heard their D.J’s Culture Marvellous & Prince Liv-I-Jah chat lyrical consciousness, Ras Echo sing angelic tones and melodies for Rastafari. Bro. Bud the flag bearer. Brother Locks-Lee Selects all your favourite reggae tunes from yesteryear to today, and Jah Youth operate and mix around riddims to create that extra special atmosphere.
You will have seen their clean customised, red painted boxes standing strong, tall and upright, piled high in the dancehalls and bellowing out those black experience sounds of Rastafari Roots and Culture.
Jah Youth Sound have toured internationally with famous artists such as Dr. Aliman-Tado, Burning Spear, Augustus Pablo, Gregory Isaacs, and Third World, and have played alongside all the top UK roots sound systems including Jah Shaka, Fatman, Quaker City and Moambassa – to mention a few- AND more recently, the new wave of digital dub sounds!
However, over the years most of the sound systems the world-over seem to be struggling to remain true to the Roots of Reggae music culture and have changed with these trendy ‘times’
This is not so with Jah Youth they have maintained that core element of Roots Music and Reggae Culture, and it is probably this that you have found so attractive, Inspiring and captivatingly good!
They enjoyed massive success in the 1970’s, and 1980’s and now are on top of their chosen profession in the 1990’s.
AND WHY ARE THEY CALLED ‘ROOTS AMBASSADORS’?
In 1987 Jah Youth Sound had a calling to Africa. As they headed for Kenya it would soon became evident they would have to fly in the whole Sound System and before long the were playing music in city halls from Kenya to Zimbabwe to Ghana.
Their success was such that they were named "Roots Ambassadors" a name that has stuck with them ever since.
In 1992 when they returned to the U.K. It was half of the sound system that came back. The other half was left with a group of native Kenyan youths called Jah Youth Crew, adopted by Jah Youth during their time there. They continued to maintain that root of reggae culture and preserve that works set up there.
Jah Youth Sound System works spans many areas of the globe and has toured in:
Austria, (Vienna Roots Dance) Gambia, (All over during the Millennium Period)
Belgium, (Reggae 99 Festival) France, (Celebration Dance)
Germany, (Munich) Holland, (Reggae Sun Dance)
All things are possible through faith in the Most High
RASTAFARI
Ferrari F40 (1988-92) Engine 2936cc with twin IHI Turbochargers developing 471bhp without a catalytic converter until 1990 Production 1315.
Registration Number G 912 CLK
FERRARI SET
www.flickr.com/photos/45676495@N05/sets/72157623665054999...
Built as the successor to the 288GTO, between 1987-89 it held the title as the Worlds Fastest Street Legal Car. The F40 is so called due to its introduction coinciding with the companies 40th anniversary. The suspension set up as similar to the GTO with a double wishbone set up and the ultra low ground clearance also prompted Ferrari to develop a device to allow for the cars clearance to be raised when necessary. The body was a new design by Pininfarina featuring panels of Kevlar, carbon fibre and aluminium and drag was kept to an impressive 0.34. Weight was minimised with use of a plastic wind screen and windows, an absence of carpet and sound system and the first 50 cars had only sliding windows although later models windows could be lowered.
This car appeared at Goodwood as part of DJ Chris Evans magnigicent seven run in aid of The Children in Need Charity
Shot at the Goodwood Festival of Speed 30:06:2012 Ref: 87-126
packaging that encourages sound projections. inside the boxes is complete silence. work in progress. Blogged here: ines-seidel.de/2014/07/soundsystem/?lang=en
Verpackungen erlauben das Projizieren von Geräuschen. Im Inneren der Kartons ist vollständige Stille. in Arbeit. Hier im Blog: ines-seidel.de/2014/07/soundsystem/
Larry McDonald with Lee Scratch Perry and Subatomic Sound System at Ellington Underground on January 19, 2018 in Asheville, NC - © 2018 David Oppenheimer - Performance Impressions concert photography archives - www.performanceimpressions.com
Channel One Sound System at Notting Hill Carnival 2013.
I also took a few video clips of them too :)
www.youtube.com/watch?v=3zRrgz2CXKs
www.youtube.com/watch?v=Oxim7HuO4Pc
www.youtube.com/watch?v=6tkDTqJI188
www.youtube.com/watch?v=yrjveLpWlUM