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The Diarizos Valley lies west to south west of the Troodos mountain range and takes its name from the river Diarizos which runs through it. This valley has a wide variety of fauna and flora, with a number of protected species.

 

Mylikouri is a small village in the Nicosia District of Cyprus, located just south of Kykkos Monastery.

 

The Troodos National Forest Park covers an area of 9,147 hectares around Mount Olympus. It is an area of great natural beauty, suitable for activities such as hiking, biking and camping .

 

Cyprus has the warmest climate and warmest winters in the Mediterranean part of the European Union.

 

Sfumature di giallo tra le foglie dei platani

I found this Plane tree seed pod on the ground of the car park over the road and liked the textures.

I tried putting it on a tree stump to get the photo, but there wasn't enough light so put it on my hand instead.

 

Better viewed large and thank you for your favourites. :O)

The River Lee Navigation at Clapton. This section is a completely artificial cut.

Arizona Sycamore Tree.

Platanus wrightii, Planetree Family ( Platanaceae ), Arizona Sycamore Tree. Also called: Plane Tree, Planetree, in Spanish it is called Alamo.

delange.org/SycamoreArizona/SycamoreArizona.htm

 

The Diarizos Valley lies west to south west of the Troodos mountain range and takes its name from the river Diarizos which runs through it. This valley has a wide variety of fauna and flora, with a number of protected species.

 

Mylikouri is a small village in the Nicosia District of Cyprus, located just south of Kykkos Monastery.

 

The Troodos National Forest Park covers an area of 9,147 hectares around Mount Olympus. It is an area of great natural beauty, suitable for activities such as hiking, biking and camping .

 

Cyprus has the warmest climate and warmest winters in the Mediterranean part of the European Union.

 

Premières touches automnales sur le canal dans sa traversée du campus universitaire et scientifique de Rangueil, rive gauche.

" Catch a falling star an' put it in your pocket,

Never let it fade away ! "

.....Perry Como.....(1912 - 2001)...American crooner.

..........Opening lyrics from his hit - of the same name.

Last week I was seated in a leafy suburb, soaking up the sunshine, when a solitary leaf drifted aimlessly and settled on my knee,

.....So, I put this star in my pocket, and saved its image - before it could fade away !

Grateful thanks to all my contacts , friends & all flickr members for their continued support that this image has made Explore. Truly appreciated. So, thanks to EVERYONE. Thanks ALL.

An allée of pollarded London plane trees. The student union to the right.

 

studentunion.berkeley.edu/

Canyamars. Catalonia.

 

FOR SALE ON GETTY IMAGES

 

Check it out my Portfolio: GETTY IMAGES

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Platanus /ˈplætənəs/[1] is a genus comprising a small number of tree species native to the Northern Hemisphere. They are the sole living members of the family Platanaceae.

  

All members of Platanus are tall, reaching 30–50 m (98–164 ft) in height. All except for P. kerrii are deciduous, and most are found in riparian or other wetland habitats in the wild, though proving drought-tolerant in cultivation. The hybrid London Plane has proved particularly tolerant of urban conditions.

  

They are often known in English as planes or plane trees. Some North American species are called sycamores (especially Platanus occidentalis[2]), although that term also refers to either the fig Ficus sycomorus, the plant originally so named, or the Great, or Sycamore Maple, Acer pseudoplatanus.

Imagine planting these!

(Kodachrome slide - archive)

 

Önce içten çürümeye başlamış bir çınar ağacı gövdesi bulunur. Açılmış delik itinayla genişletilir. Sonra kapkacak toplanıp kiraya zam gelmeden gidilip yerleşilir. Baykuş veya sincapa kiraya verilir. Tek oda salomanje..Binamızın cephesi batıya bakmaktadır. Kuzey kısmına geçen yıl yosun mantolama yapılmıştır. Taliplilerin dm den mesajları değerlendirilecektir. Kira bedeli karşılıklı konuşulacak. Acele ediniz son konut.

 

Nikon D300S + AF Nikkor 75-300mm f:4.5-5.6 D,

 

Discovering the beauty of a plane tree...

Am 08. Juli 2025 lag die Region rund um Kamari auf der Peloponnes unter klarem Himmel mit Temperaturen um 31 °C. Ein leichter Wind vom Golf von Korinth brachte Abkühlung, und die Sicht reichte weit über Meer, Hügelland und die umliegenden Gebirgsketten.

 

Kamari, gelegen an der Nordküste der Peloponnes, gehört zur Gemeinde Xylokastro-Evrostini. In der näheren Umgebung finden sich mehrere historische und kulturell bedeutsame Orte. Das Kloster Moni Panagia Korifis, erreichbar über eine kurvenreiche Bergstraße, geht auf byzantinische Ursprünge zurück und ist in späteren Jahrhunderten mehrfach umgebaut worden. Der heutige Gebäudekomplex besteht aus einer kleinen Hauptkirche mit Kuppel, die von umgebenden Mönchszellen und Wirtschaftsgebäuden eingerahmt wird. Fresken und Ikonen im Inneren zeugen von der religiösen Kunst und liturgischen Tradition der Region. Die Lage auf einem Hügel erlaubt einen weiten Blick über das Tal bis zum Meer, was dem Ort in der Vergangenheit auch strategische Bedeutung verlieh. Archäologische Spuren deuten auf ältere Kultstätten hin, die möglicherweise vorchristlichen Ursprungs sind, bevor die Anlage im Mittelalter zur christlichen Klosterstätte wurde.

 

Entlang des Fonissa-Flusses, der sich durch eine enge Schlucht windet, liegen mehrere Natur- und Kulturobjekte von historischem Interesse. Der Fonissa entspringt im Westen der Region Korinthia und fließt durch eine markante Schlucht, bevor er zwischen Kato Loutro und Kamari in den Golf von Korinth mündet. In der Antike bildete der Bach die natürliche Grenze des antiken Pellene. Der Name „Fonissa“ (weibliche Mörderin) verweist auf die Gefährlichkeit des Wassers bei Hochwasser, wenn die Strömung in der engen Schlucht besonders stark ist. An einer Stelle befindet sich eine Höhle, die sowohl geologisch als auch archäologisch bedeutsam ist. Die Höhle weist Karstformationen auf, die sich über Jahrtausende durch die Auswaschung des Kalksteins gebildet haben. Funde von Keramikscherben und Spuren von Feuerstellen deuten auf eine Nutzung als Schutzraum in der Antike und möglicherweise schon in prähistorischer Zeit hin. Die Schlucht selbst war über Jahrhunderte ein schwer zugänglicher Naturraum und bot Rückzugsorte während politischer Unruhen. Alte Pfade, die heute teils als Wanderwege genutzt werden, verbinden die Siedlungen im Tal mit den Höhenlagen und waren früher wichtige Verbindungslinien für Handel und Versorgung.

 

Der Küstenbereich bei Kamari ist ebenfalls historisch gewachsen. Reste von Befestigungen und kleinere Hafenanlagen deuten auf eine intensive Nutzung der Küste in vergangenen Jahrhunderten hin. Die Nähe zur antiken Stadt Sikyon und die Lage an der Handelsroute zwischen dem Golf von Korinth und dem peloponnesischen Binnenland machten den Ort zu einem Knotenpunkt lokaler und regionaler Wirtschaft. In osmanischer Zeit dienten die kleinen Häfen vor allem der Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Viele der heutigen Gebäude im Ortskern zeigen Elemente traditioneller Architektur mit Natursteinmauern, Ziegeldächern und Holzläden, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert typisch für Küstendörfer der Region waren.

 

Die Natur in und um Kamari bietet eine große landschaftliche Vielfalt. Entlang der Küste wechseln sich Kies- und Sandstrände mit felsigen Abschnitten ab, in deren Spalten Muscheln, Krebse und kleinere Fische leben. Das Wasser im Golf von Korinth ist in den Sommermonaten warm und klar, was die Entwicklung von Seegraswiesen begünstigt. Diese sind Lebensraum für zahlreiche marine Organismen und tragen zur Stabilisierung des Ökosystems bei. Der Fonissa-Fluss entspringt im Gebirge und führt, abhängig von der Jahreszeit, unterschiedlich viel Wasser. Im Frühjahr und nach Regenfällen ist er wasserreich und bildet kleine Kaskaden, während er im Sommer stellenweise trockenfallen kann. Entlang seines Laufs gedeihen Platanen, Weiden und Oleander, die Schatten und Schutz für verschiedene Tierarten bieten.

 

Die Schlucht des Fonissa ist geprägt von steilen Felswänden, an denen sich Kletterpflanzen wie Efeu und Wilder Wein ausbreiten. In den kühleren und feuchteren Abschnitten wachsen Moose und Farne, während die trockeneren Hänge von Macchie-Vegetation mit Wacholder, Zistrose und Thymian bedeckt sind. Die Tierwelt reicht von Insekten wie Schmetterlingen und Libellen über Reptilien wie Eidechsen und Schlangen bis zu Vögeln wie Wiedehopf, Turmfalke und Mönchsgeier.

 

Das Hinterland ist landwirtschaftlich geprägt: Olivenhaine, Zitrusplantagen und Weinberge bestimmen das Landschaftsbild. Die Böden sind meist kalkhaltig und bieten günstige Bedingungen für mediterrane Nutzpflanzen. In höheren Lagen nahe des Klosters wachsen Pinien- und Zypressenwälder, die in den heißen Sommermonaten ein kühleres Mikroklima schaffen. Die dortigen Wälder bieten Lebensraum für Kleinsäuger, Igel und eine Vielzahl von Singvögeln.

 

Die geologischen Gegebenheiten der Region sind stark vom Kalkstein geprägt, der durch Erosion und Verkarstung zahlreiche Höhlen und Spalten bildet. Diese geologischen Strukturen haben nicht nur landschaftliche, sondern auch ökologische Bedeutung, da sie als Wasserreservoirs dienen und Mikrohabitate für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten schaffen. Der Wechsel von Küsten-, Fluss- und Berglandschaften auf engem Raum macht die Region zu einem vielfältigen Naturraum mit hoher Biodiversität.

 

Die Region Kamari mit Kloster Moni Panagia Korifis, der Fonissa-Schlucht und der Küste ist ein Ziel mit kulturellen, historischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.

 

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes

Weblink: xylokastro-evrostini.gov.gr

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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His father did find him after a time, but there were a lot of trees to hide behind...

The festival "Lungo il Tevere" on the Tiber riverbank (Rome) on a mild summer evening 2014 at sunset.

Lincoln's Inn Fields, London.

on a beautiful autumn's day - ( best viewed on black ) -

 

des feuilles en or pour ce platane, par une belle journée d'automne

A new painting of The Serpentine Sackler Gallery, in London's Kensington Gardens, commissioned by Omnis, a leading provider of premium, architecturally inspired exterior solutions.

 

Expressionist artist, Stephen B Whatley - whose work has been published in TIME - is noted for his contemporary architectural paintings, for Buckingham Palace, the BBC and the Tower of London (where there is a permanent walkway of his series of 30 paintings at Tower Hill). His work is in private collections worldwide and other public collections including the London Transport Museum and Westminster Cathedral.

 

The artist made a series of drawings on location which inspired this oil painting - a new interpretation of the classic 1805 gunpowder store (still in military use until 1963) now called The Magazine; and its 2013 addition, a soaring, dramatic structure designed by architect, Zaha Hadid. The painting includes an interpretation of the playful fountain by Bertrand Lavier, installed in 2014.

 

The painting will have its first showing appropriately enough at the Serpentine Sackler Gallery, at the new Omnis Launch on May 12th.

 

Omnis is the integration of six established UK manufacturing companies and one US facility: SpeedDeck, Downer, CEP Claddings, CEP Architectural Façades, CEP Panels and Rigidal. For 50 years, they have been turning visions and blueprints into beautiful buildings. The launch event at the prestigious Serpentine Sackler Gallery, is the mark of the UK manufacturing businesses new beginnings. Building on the legacy, Omnis will now move forward and become a single source, next generation, exteriors solutions provider.

 

Oil on canvas

24 x 35in/60 x 90cm

Collection of Omnis Industries, UK

www.stephenbwhatley.com

 

Canon EOS 1Ds Mark-II & EF 2,8/400 II (No IS)

Piobesi Torinese (TO) - Scorcio del castello.

 

Dedicata a Rosanna [24/07/2008 ]

 

See where this picture was taken. [?]

Recordatori, no provar d'enfocar un avió que passa davant un arbre, per proxim que quedi. En aquest cas, un Boeing 737 de Ryanair aterrant al aeroport de Perpinyà - Ribesaltes.

 

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Do not even bother to focus on a plane if there's a tree above you.

 

A Ryanair's Boeing 737 approaching to land at Perpinyà-Ribesaltes airport.

30 Days of Composition: texture

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