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Pfefferminz Prinz, NiP
Franz, WD
Versuchskaninchen orange-red, WD
Versuchskaninchen bright red-blue, WD
Wollmeise - trades for 800g of Molly in Pfefferminz Prinz, 400g of Molly in Campari Orange - Medium, and one sock in Dunkle for Roter.
Wollmeise acquisitions August 2009
L-R: Pfefferminz Prinz, Lavendel, Arlene, Hollerstaud n, Versuchskanin 3, Dunkle Kirsche, Merlot, Pillars of Fire
Die Rotationsworfelmaschine, auch Windfege oder Kornfege (Putzmühle) genannt, ist eine teilweise noch heute in China oder in Entwicklungsländern eingesetzte Getreidereinigungsmaschine. Sie trennt nach dem Prinzip der Windsichtung die Spreu von Weizen, Hirse oder Reis mittels eines durch eine Handkurbel zur Rotation gebrachten Windrades. Das Getreide (einschließlich der Spreu) wird in einen Trichter gefüllt und durch einen gleichmäßigen Luftstrom geführt, der durch das Windrad in einem Luftkanal erzeugt wird. Die Spreu wird aufgrund ihres geringeren Gewichts von dem Luftstrom aus der Maschine geblasen.
Neben der Getreidereinigung kann die Maschine aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, in denen verschieden schwere Bestandteile voneinander getrennt werden sollen. So ist beispielsweise im Pfefferminzmuseum Eichenau eine Windfege zu sehen, die früher dazu benutzt wurde, um getrocknete Pfefferminze in die leichteren Blätter und die schwereren Stängel zu trennen.
Windfege / Putzmühle
Thorsten Konrad
Metadata: CC BY-NC-SA @ Agrarhistorisches Museum Emmelshausen