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ELKE BUEHRMANN

 

One of Elke Bührmann's most beloved colors is white, in all its shades from bright to opaque, from cream tone to white-eggshell. The Bremen painter always combines warm and earthy tones, created from a variety of materials that are processed in sophisticated mixed techniques on canvas or paper. Rust, fabrics, shells, sand, paper or sifted earth (in an amazing range from pale yellow to red terracotta) give a structure that, combined with natural stains, creates very special colors. The artist uses acrylic less and less often and then in soft tones: "They are not colored," comments Bührmann herself of her current work. Elke Bührmann finds inspiration everywhere: they can be old doors, house walls, rust, tree bark, stones, or they can be inspired by reading texts of painting and observing the works of other artists, as well as in nature and still with writing. Fragments of text and titles of the newspaper are transformed into small parables with a message that insinuates themselves with sagacity among the artist's paintings.

 

Uno dei colori più amati da Elke Bührmann è il bianco, in tutte le sue sfumature da luminose a opache, dalla tinta crema a un bianco vicino al color guscio d'uovo. La pittrice di Brema combina sempre toni caldi e terrosi, creati da una varietà di materiali che vengono elaborati in sofisticate tecniche miste su tela o carta. Ruggine, tessuti, conchiglie, sabbia, carta o terra setacciata (in una gamma sorprendente dal giallo pallido al rosso terracotta) conferiscono una struttura che, combinata con macchie naturali, crea colori molto speciali. L'artista utilizza l'acrilico sempre meno spesso e poi in toni tenui: «Non sono colorati», commenta la stessa Bührmann del suo attuale lavoro. Elke Bührmann trova ispirazione ovunque: possono essere vecchie porte, muri di casa, la ruggine, corteccia d'albero, pietre, o possono essere ispirati leggendo testi di pittura e osservando i lavori di altri artisti, così come in natura e ancora con la scrittura. Frammenti di testo e titoli del giornale vengono trasformati in piccole parabole con un messaggio che si insinuano con sagacia tra i dipinti dell'artista.

 

www.atelier-elke-buehrmann.de - elke.buehrmann@web.de

The back wings of this large orange butterfly show amazing silver spots - Le ali posteriori di questa grande farfalla arancio mostrano magnifiche macchie argentee.

Am 02.07.2025 herrschten auf der Peloponnes hochsommerliche Temperaturen um 33 °C, begleitet von leichtem Nordwind und strahlend blauem Himmel. Die trockene Luft ließ die Konturen der umliegenden Berge klar hervortreten, und der Duft mediterraner Vegetation lag in der Luft.

 

Die Peloponnes, eine Halbinsel im Süden Griechenlands, ist reich an historischen Bauwerken, deren Ursprung sich über Jahrtausende zurückverfolgen lässt. In vielen Regionen finden sich noch traditionelle alte Sandsteinhäuser und Lehmbauten, die teils seit Jahrhunderten bestehen. Diese Bauten sind oft im Kontext der dörflichen Siedlungsstruktur zu sehen, die schon in byzantinischer und osmanischer Zeit geprägt wurde. Der Sandstein, häufig aus lokalen Steinbrüchen gewonnen, wurde in sorgfältig geschichteten Blöcken verarbeitet, was eine hohe Stabilität gewährleistete. Lehmbauten hingegen nutzten eine Mischung aus Lehm, Stroh und manchmal Kalk, um wärmedämmende Wände zu schaffen, die in den heißen Sommern kühlen und in den Wintern isolieren. Die Dächer sind in vielen Fällen mit gebrannten Tonziegeln gedeckt, deren Form seit der Antike nur gering verändert wurde. In den Bergdörfern der Peloponnes, etwa in der Mani-Region, sind mehrstöckige Steinhäuser mit schmalen Fenstern typisch, die in früheren Zeiten auch Verteidigungszwecken dienten. Neben Wohnhäusern finden sich historische Speichergebäude, kleine Kapellen und Gemeinschaftsbauten, die oftmals in unmittelbarer Nähe zueinander errichtet wurden, um zentrale Dorfplätze zu bilden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Lehmbauten und Sandsteinhäuser durch Anbauten erweitert oder mit neuen Fassaden versehen, ohne ihre Grundstruktur zu verändern. In archäologischen Kontexten sind diese Bauformen auch als Fortsetzung antiker Bautechniken zu sehen, da schon in mykenischer Zeit Mischbauweisen aus Stein und Lehm gebräuchlich waren. Besonders in Gebieten mit reicher Baugeschichte, wie um Nafplio, Mystras oder Kalamata, fügen sich die traditionellen Gebäude nahtlos zwischen mittelalterliche Burgen, byzantinische Kirchen und antike Ruinen. Die dörflichen Siedlungen blieben oft über Jahrhunderte in ähnlicher Form bestehen, da die Bauweise sowohl an das Klima als auch an die verfügbaren Materialien angepasst war. Auch unter venezianischer oder osmanischer Herrschaft wurden diese Bautraditionen weitgehend fortgeführt, wobei gelegentlich dekorative Elemente wie geschnitzte Holzbalken oder farbige Putzoberflächen ergänzt wurden. Heute sind viele dieser Gebäude als Kulturerbe geschützt und werden bei Renovierungen unter Berücksichtigung der traditionellen Techniken instand gesetzt.

 

Die Natur der Peloponnes ist geprägt von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Landschaftsformen, die von schroffen Gebirgen bis zu sanften Küstenebenen reichen. Das Klima ist mediterran, mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern. In den Bergregionen, wie dem Taygetos-Gebirge, gedeihen ausgedehnte Kiefern- und Tannenwälder, in denen auch endemische Pflanzenarten vorkommen. Die Küstenzonen sind geprägt von Olivenhainen, Zitrusplantagen und Weinbergen, die oft seit Generationen bewirtschaftet werden. Zwischen den Feldern und Hainen finden sich natürliche Trockenwiesen mit einer reichen Insektenfauna, darunter zahlreiche Schmetterlingsarten. Das Gestein in vielen Teilen der Peloponnes ist kalkhaltig, was zu markanten Karstformationen, Höhlen und Quellen führt. In den Ebenen wachsen Feigenbäume, Granatapfelsträucher und Mandelbäume, während in felsigeren Lagen aromatische Kräuter wie Thymian, Salbei und Oregano dominieren. Die Vogelwelt reicht von ziehenden Greifvögeln wie Schlangenadlern bis zu ortsansässigen Arten wie Wiedehopf und Bienenfresser. In Flussläufen, die auch im Sommer Wasser führen, leben Süßwasserfische und Amphibien, während die Flussauen von hohen Platanen bestanden sind. In den Küstenregionen bietet das klare Wasser des Mittelmeers Lebensraum für zahlreiche Fischarten, Seegraswiesen und gelegentlich Meeresschildkröten. Die Mischung aus Gebirge und Meer schafft kleinräumige Mikroklimata, in denen sich sowohl alpine als auch subtropische Vegetation entfalten kann. In manchen Gegenden, etwa in der Mani, ist die Landschaft fast baumlos und von Macchie geprägt, während in fruchtbaren Tälern eine üppige Vegetation gedeiht. Die Nutzung der Naturressourcen, wie die Gewinnung von Sandstein oder Lehm, hat die Landschaft geformt, aber auch traditionelle Bau- und Handwerksmethoden geprägt. Viele der alten Steinbrüche liegen heute brach und sind von Pflanzen überwuchert, was sie zu kleinen Biotopen macht. Das Zusammenspiel von traditioneller Architektur und Natur ist auf der Peloponnes besonders sichtbar, da viele Dörfer harmonisch in die umgebende Landschaft eingebettet sind. Die dortige Flora und Fauna ist Teil eines empfindlichen Ökosystems, das durch nachhaltige Bewirtschaftung, etwa im Olivenanbau, erhalten bleibt. Geologisch ist die Region Teil einer seismisch aktiven Zone, was die Wahl stabiler Baumaterialien wie Sandstein und Holz in erdbebensicheren Konstruktionen begünstigte.

 

Die Peloponnes mit ihren traditionellen Sandsteinhäusern und Lehmbauten ist ein kulturell und historisch bedeutendes Ziel für den Tourismus.

 

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Taeniura lymma

WATT RADIO - Modello WR115, anno 1954

WATT RADIO - Model WR115, year 1954

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Ecco il risultato dopo una paziente quanto meticolosa carteggiatura e rimozione delle macchie di vernice e di altro sporco che ricoprivano il mobile della radio.

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Here’s the result after a patient and meticulous sanding job, and after removing the paint stains and other grime that had covered the radio cabinet.

Samsung digital camera

Is it because of the light?

Is it because the age of the flower?

Is it because the temperature?

Any other reason?

ELKE BUEHRMANN

 

One of Elke Bührmann's most beloved colors is white, in all its shades from bright to opaque, from cream tone to white-eggshell. The Bremen painter always combines warm and earthy tones, created from a variety of materials that are processed in sophisticated mixed techniques on canvas or paper. Rust, fabrics, shells, sand, paper or sifted earth (in an amazing range from pale yellow to red terracotta) give a structure that, combined with natural stains, creates very special colors. The artist uses acrylic less and less often and then in soft tones: "They are not colored," comments Bührmann herself of her current work. Elke Bührmann finds inspiration everywhere: they can be old doors, house walls, rust, tree bark, stones, or they can be inspired by reading texts of painting and observing the works of other artists, as well as in nature and still with writing. Fragments of text and titles of the newspaper are transformed into small parables with a message that insinuates themselves with sagacity among the artist's paintings.

 

Uno dei colori più amati da Elke Bührmann è il bianco, in tutte le sue sfumature da luminose a opache, dalla tinta crema a un bianco vicino al color guscio d'uovo. La pittrice di Brema combina sempre toni caldi e terrosi, creati da una varietà di materiali che vengono elaborati in sofisticate tecniche miste su tela o carta. Ruggine, tessuti, conchiglie, sabbia, carta o terra setacciata (in una gamma sorprendente dal giallo pallido al rosso terracotta) conferiscono una struttura che, combinata con macchie naturali, crea colori molto speciali. L'artista utilizza l'acrilico sempre meno spesso e poi in toni tenui: «Non sono colorati», commenta la stessa Bührmann del suo attuale lavoro. Elke Bührmann trova ispirazione ovunque: possono essere vecchie porte, muri di casa, la ruggine, corteccia d'albero, pietre, o possono essere ispirati leggendo testi di pittura e osservando i lavori di altri artisti, così come in natura e ancora con la scrittura. Frammenti di testo e titoli del giornale vengono trasformati in piccole parabole con un messaggio che si insinuano con sagacia tra i dipinti dell'artista.

 

www.atelier-elke-buehrmann.de - elke.buehrmann@web.de

Canon FTb

Pellicola Ilford

HP5 Plus

50mm

400 ISO

Venus Transit Sole Venere e Macchie

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