View allAll Photos Tagged Grafikdesign

Jenny Warnecke - Buchcover Layout - Louise Aston - Verlag

Aufgespielt, Postkarte 1910. Idealisiertes Motiv.

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

Mit einigen Studenten meines Typografie-Seminars im 2. Semester der Kunstschule Wandsbek besuchte ich am 12. August 2013 den Spiegel-Verlag.

 

Foto: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent

* Corporate Design *

Mediation - Interessengerechte Loesungen

 

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

X0033457 Historische Ansicht vom Kurhaus Heiligendamm; errichtet 1816 - Baumeister Severin; Giebelinschrift Heic te laetitia invitat post balnea sanum - Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de      Heiligendamm ist ein Stadtteil von Bad Doberan an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns in der Mecklenburger Bucht. Heiligendamm ist der älteste Seebadeort Deutschlands und Kontinentaleuropas, bereits 1793 erfolgte die Gründung. Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler und andere mecklenburgische Baumeister schufen zwischen 1793 und 1870 ein klassizistisches imposantes Gesamtkunstwerk aus Logier-, Bade- und Gesellschaftshäusern. Dies brachte dem Ort später den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“ ein und begründete seinen Ruf als das schönste Seebad Deutschlands. Die Inschrift „Heic te laetitia invitat post balnea sanum“ („Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade“) am Giebel des von Baumeister Severin zwischen 1814 und 1816 errichteten Kurhauses wurde zum Leitspruch für das Leben im eleganten Badeort Heiligendamm.

Im 19. und 20. Jahrhundert war das Bad stark vom europäischen Hochadel geprägt, im Jahr 1872 kaufte eine Aktiengesellschaft die Anlage für 500.000 Taler. 1910 wieder verkauft ging das Seebad dann in Konkurs und schließlich in die Zwangsversteigerung. Drei Hamburger Gläubiger und ein Leipziger Großhändler boten 1,5 Millionen Mark und gründeten die Ostseebad Heiligendamm GmbH. Im Ersten Weltkrieg geriet dann diese GmbH, die allmählich hoch verschuldet war, schrittweise in den Besitz des Bankhauses Louis Wolff. Im Jahr 1924 übernahm der Bankier Oskar Adolf Baron von Rosenberg sämtliche Anteile an der GmbH und rettete sie dadurch. Im Jahr 1939 wurde das Bad für Heereszwecke beschlagnahmt und als Reserve-Lazarett genutzt. 1941 zahlte das Deutsche Reich an die Dresdner Bank, die im Zuge einer schleichenden Arisierung die Kontrolle über die Heiligendamm-GmbH übernommen hatte, 1,7 Millionen Reichsmark für alle Immobilien. Erst im Jahr 2007 wurden die Hintergründe über die in der Nazi-Zeit erfolgte schleichende Arisierung wieder bekannt, wonach die Nazis den Bankier Baron von Rosenberg und dessen Nachkommen schrittweise um ihren Besitz Heiligendamms gebracht hätten, weshalb sich die Jewish Claims Conference des „Vorgangs Heiligendamm“ angenommen hat. Im Erfolgsfall könnten mögliche Rosenberg-Erben von der Bundesregierung Schadenersatz einfordern.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heiligendamm im Besitz der Regierung der DDR. Seit 1949 wurden dort an der Fachschule für angewandte Kunst (FAK) Innenarchitekten, Möbeldesigner, Produktdesigner, Grafikdesigner und Schmuckdesigner ausgebildet. In der DDR beherbergte das Gebäude der FAK Heiligendamm während der Semesterferien im Sommer bis 1990 die Kinderferienlager des Ministeriums für Kultur der DDR (MfK). Im Jahr 1996 erwarb die Entwicklungsgesellschaft Entwicklungs Company Heiligendamm (ECH) für 18 Millionen D-Mark den historischen Ortskern von Heiligendamm. Fünf der historischen Gebäude wurdne restauriert und zur 5-Sterne-plus-Hotelanlage Kempinski Grand Hotel Heiligendamm ausgebaut, die im Frühjahr 2003 eröffnete. Ende Februar 2012 meldete die „Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG“ Insolvenz an. Im Juli 2013 wurde das Hotel von einer Einzelperson erworben.

In der Kunstschule Wandsbek am 15. September 2013

Köln, 11. Februar 2009. Unter der Firmierung ‚Dunkel wie Hell’ betreut der freie Grafikdesigner Moritz Dunkel aus Köln seit Anfang des Jahres das ‚Gesundheitszimmer’, ein Zentrum für Bewegung, Meditation und Gesundheitsenergie. Ausgangspunkt des Kommunikationskonzepts war die Entwicklung des Logos und des Corporate Designs. Erste Kommunikationsmaßnahmen, wie Geschäftsausstattung, Einladungen und Anzeigen standen pünktlich zur Eröffnungsfeier des Zentrums am 10. Januar 2009 bereit. „Eine Marken-Neueinführung ist für mich immer besonders spannend. Denn hier kann man sich als Kommunikationsdesigner voll entfalten. Ich freue mich auf weitere Projekte und bin mir sicher, dass unser Konzept die Seele des Zentrums widerspiegelt“, erklärt Moritz Dunkel.

„Die Mission des Gesundheitszimmers ist es, jeden Besucher individuell zu sehen und auf seiner Reise achtsam zu begleiten. Die Vorstellungen und grafischen Umsetzungen von Moritz Dunkel passen hervorragend zu uns. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit“, ergänzt Christoph Ludwig, Gründer vom ‚Gesundheitszimmer’.

   

Kontakt:

dunkel wie hell – visuelle kommunikation

Ansprechpartner: Moritz Dunkel

 

Melatengürtel 18

D-50933 Köln

 

Telefon: 0221/912733-24

Mobil: 0177/6113249

 

E-Mail: info@moritzdunkel.de

Internet: www.moritzdunkel.de

    

Über ‚dunkel wie hell':

Der freie Grafiker Moritz Dunkel aus Köln bietet unter der Firmierung ‚dunkel wie hell’ zwölf Jahre Erfahrung visueller Kommunikation, von der Gestaltung über Bildbearbeitung bis zur Übergabe druckfähiger Daten an die Druckerei. Kernkompetenz sind die Bereiche Grafik-Design, Corporate Design, klassische Werbung und 'below the line'. Aber auch die „neuen“ Medien gehören für Ihn zum Tagesgeschäft, vom Internetauftritt bis zum Multimediaprojekt. Hierzu gehört auch die Planung und Koordination mit externen Dienstleistern. Sein Internetauftritt www.dunkel-wie-hell.de ist nur eine von mehreren Referenzen in diesem Bereich.

 

Aufgrund seiner Erfahrungen in Konzeption, Gestaltung bis hin zur Reinzeichnung und Produktion für kleine und mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen, bietet er kurzfristige Unterstützung auf Projekt- oder Stundenbasis an, direkt vor Ort oder von seinem Home-Office aus.

    

Keywords:

Moritz Dunkel Freier Grafiker Köln Koeln Grafikdesigner Grafik Designer Grafik-Designer Freiberuflicher Freelancer selbständig Art-Director Artdirector Art-Direction Mediengestalter Mediengestaltung Medien Gestaltung Gestalter Printmedien Mediendesigner Werbegrafiker Kommunikationsdesigner

 

Moritz Dunkel, Freier, Grafiker, Köln, Koeln, Grafikdesigner, Grafik, Designer, Grafik-Designer, Freiberuflicher, Freelancer, selbständig, Art-Director, Artdirector, Art-Direction, Mediengestalter, Mediengestaltung, Medien, Gestaltung, Gestalter, Printmedien, Mediendesigner, Werbegrafiker, Kommunikationsdesigner

Postkarte aus dem Jahr 1906.

abstract abstrakt apuesto art arte artist artwork beau beauty beautyful belle bello bild bunt collage color colors colourful create deconstruction dekonstruktion design digital digitalart dynamic expressionismus expressionist faccia face faces fantasie fantasy farbe farben farbig fractal fraktal frau gesicht gesichter gestalten girl graficdesign grafikdesign graphic grell impressionist kunst lady madame malerisch media mixed mixedmedia modernart people picture pixelart pop popart portrait ronny ronnysommerfeldt schön schönheit señora signora sommerfeldt structure trend typografie typography unique verfremdung visual woman women “flickrAward” Award *****Art2011***** Tree VividImagination

 

www.ronny-sommerfeldt.de

  

Konzeption und Gestaltung

eines Filmplakates

im DIN-A-1-Hochformat.

 

Michaela Neumann, 3. Semester

Wintersemester 2009/2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Lisa Landowski, 2. Semester

Wintersemester 2010/2011

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Bilder der Vernissage: Underground Images

 

www.info-graz.at/shooting-veranstaltungsfotos-2017/galler...

 

designforum Steiermark - Creative Industries Styria

 

Mit einigen Studenten meines Typografie-Seminars im 2. Semester der Kunstschule Wandsbek besuchte ich am 12. August 2013 den Spiegel-Verlag.

 

Foto: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent

prenzlauer berg . bln

 

–––––––––––––––––––––––––––––––

WEBSITE | BLOG | FACEBOOK

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Helen Förster, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Line Mascha Schönhoff, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

LA LUNA SABE A PESCAO

Juanjo G. Oller & Jesus Ge

 

Juanjo G. Oller, Spanish illustrator, graphic designer and author of original author's books uses a highly original graphic style. Thanks to his symbolics, reading becomes a game that stimulates the imagination. Inspired by poets like F. G. Lorca or G. Fuertes, he created a truly unique book which can be read in many ways.

 

ENGLISH & SPANISH edition

30 full coloured pages + 1 poem

140 x 140 mm, 5.5 x 5.5 in

Cover - special matte cardboard 220 grs

Quality Offset Printing

Artwork by Juanjo G. Oller

Edition Milimbo

 

FRANÇAIS

Juanjo G. Oller est un illustrateur espagnol et créateur de livres d'auteur. Avec son style unique et ses symboliques la lecture se transforme en un jeu qui stimule notre imagination. Inspiré par des poètes tels que Federico Lorca et Gloria G. Fuertes, Juanjo a créé un livre unique qui peut être lu comme un poème, en dépit d'être presque sans paroles.

 

ESPAÑOL

Juanjo G. Oller, ilustrador y grafista español, es autor de libros cargados de originalidad. Gracias a la simbología utilizada, la lectura se convierte en un juego que estimula la imaginación. Inspirado por poetas como F.G. Lorca y G. Fuertes, creó un libro verdaderamente único que se puede leer de muchas maneras.

 

ČESKY

Juanjo G. Oller je španělský ilustrátor a tvůrce originálních autorských knih. Díky jeho unikátnímu grafickému stylu a symbolice se čtení proměňuje ve hru, která stimuluje naši představivost. Inspirován básníky F. G. Lorca nebo G. Fuertes, Juanjo vytvořil jedinečnou knihu, kterou můžeme číst jako báseň, přestože je téměř beze slov.

  

DEUTSCH

Juanjo G. Oller ist ein spanischer Zeichner, Grafikdesigner und Autor origineller Bücher. Mit seinem einzigartigen grafischen Stil und der Symbolik, die er verwendet, wird die Lektüre zu einem Spiel, das unsere Phantasie anregt. Inspiriert durch Dichter wie F. G. Lorca und G. Fuertes, erschafft Juanjo ein einzigartiges Buch, das wie ein Gedicht gelesen werden kann, obwohl es fast ohne Worte ist.

  

EDITION LIDU | Art Books Publisher

 

Order our books at:

www.editionlidu.com/

© 2011, edition lidu and respective authors. All rights reserved.

Plakate von der Idee über das Foto bis zum Druck vom Profi:

Grafik Hotline Bern: +41 (0)31 508 04 05 oder info@aloco.ch

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Carla Wall Aguero, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Lisa Landowski, 2. Semester

Wintersemester 2010/2011

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Julija Kirillova, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

AUSSTELLUNG

CUBA EN EL ESPEJO - Kuba im Spiegel

18.03. bis 20.05. 2011

im Zigarren Herzog am Hafen

www.herzog-am-hafen.de/veranstaltungen.php

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

1924 --- Poster by Joseph W. Jicha --- Image by © Swim Ink 2, LLC/CORBIS

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

AUSSTELLUNG

CUBA EN EL ESPEJO - Kuba im Spiegel

18.03. bis 20.05. 2011

im Zigarren Herzog am Hafen

www.herzog-am-hafen.de/veranstaltungen.php

Konzeption und Gestaltung

eines Veranstaltungsplakates

im DIN-A-1-Hochformat.

 

Lena Matthies, 3. Semester

Sommersemester 2009

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Foto-Impressionen von der Exkursion am 10. November 2011.

Fotos: Michael Wassenberg, Typografie-Dozent.

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Annika Thiemann, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Marco Eichberg, 2. Semester

Wintersemester 2010/2011

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

BERLIN WEDDING AGAIN!!!

Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.

 

Karolina Lowicka, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

1 2 ••• 19 20 22 24 25 ••• 79 80