Khyra Korobase
erschöpft angekommen
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :
erschöpft angekommen
Eine unheimliche Stille dringt durch das Haus. Einsam, Trostlos.Sie wandert mit ihren blicken durch den Raum und seufz. Sie stopt und geht langsam auf das Bett zu.Ihre Augen wirken traurig und hilflos denn noch nie hatte sie ihren Jarl so sehr vermißt wie in diesem Augenblick. Sie setzt sich auf dem Rand des Bettes, stützt ihre Arme auf ihre Knie und sieht nach unten. Das Haus verlassen und zu den anderen gehen? nein . Sich auf die Reise machen und ihn suchen? zu gefährlich. Ihre Augen füllen sich mit tränen, zu sehr sehnt sie sich nach seinen starken Armen, seiner nähe ihrer Kette. Sie stützt sich auf das Bett , hebt ihr Bein und klettert hinein.Erst blickt sie auf ihre hälfte des Bettes dann auf die von ihm. Seufzend greift sie die Decke von ihrem Jarl, kriecht in seine hälfte und zieht die Decke über ihren Schultern. Sie schließt ihre glasigen Augen und atmet den ihr so vertrauten Geruch ein. In ihren Gedanken versunken so schläft sie tief und fest in der Hoffnung das wenn sie erwacht er wieder zu Hause ist
mitten in der Nacht erwacht sie..sie hebt ihre Hände und reibt sich ihre müden Augen ..blickt dann um sich und bemerkt das sie immer noch alleine ist..bitterlich fängt sie an zu weinen und flüstert..wo bist du nur mein Jarl..sie streift mit ihrer Hand über das Laken dreht sich dann auf den Bauch und vergräbt ihren Kopf in das Kissen ..schließt dann wieder ihre Augen und schläft weinend ein
Aus ihren Träumen erwacht so streckt sie sich und öffnet ihre Augen. Ruckartig nimmt sie ihre arme wieder herunter als sie bemerkt das er in dieser Nacht nicht Heim gekommen Ist. sie schlägt die Decke zur Seite und steht auf, dreht sich und bringt das zerwühlte Bett wieder in Ordnung. Nun steht sie da mitten im Haus und überlegt was sie nur tun soll. sie beginnt leise zu flüstern fast zittrig vor Angst* ihm ist doch nichts zugestossen* wie ein wildes aufgescheuchtes Tier läuft sie auf und ab wärend ihre Panik immer größer aus Angst sie würde ihn nie wieder sehen, denn schon einmal verlor sie einen Jarl und dies solle sich nicht wiederholen. Ihre Hände beginnen zu zittern und ihr Herz fängt an schneller zu schlagen. Sie blickt auf ihren Sack und überlegt diesen doch mit Brot, Wasser und einem Fell für kalte Nächte zu füllen. Entschlossen geht sie zur Anrichte und schneidet die hälfte des Brote's von gestern, schnappt sich dazu noch die Flasche und füllt diese mit frischem Wasser. sie legt die Sachen ordentlich in ihr Gepäck und rollt das daneben liegende Fell ein und legt es oben drauf. *nein* spricht sie vor sich hin* dieses mal nicht ich werde kämpfen und ihn suchen...entschlossen bindet sie sich den Sack auf dem Rücken und geht zur Tür, öffnet sie und läuft hinaus. Sie hebt ihr Kinn und blickt zum Himmel und dann noch einmal zum Hause ihres Jarl's.
Sie läuft um das Haus herum zu ihrem Kanu und klettert hinein, nimmt dann das Paddel und blickt auf's Meer hinaus. Noch hält sie inne und wartet
Als der Druck in ihr immer stärker wird paddelt sie los*scagnar ich werde nach Scagnar dort finde ich ihn bestimmt ..flüstert sie immer wieder vor sich her..die Wellen peitschen ihr ins Gesicht..sie schließt kurz ihre Augen hebt ihre freie hand und entfernt die nassen Haare ..sie holt tief Luft und beginnt immer wieder das Paddel in das Wasser zu tauchen
ihr Kanu kommt durch die Wellen ins schwanken und schlägt an einem Felsen entzwei..Sie taucht unter Wasser und schwimmt mühselig ans Land..Kraftlos schleppt sie sich zu einem Schiff auf dem ein Fährmann sitzt der gerade eingeschlafen ist.. leise zieht sie sich an einem Seil zum Schiff hinauf und versteckt sich in der hintersten Ecke..sie nimmt ihr Fell und legt es über ihren nassen Körper um sich so zu tarnen..aufeinmal merkt sie wie das Schiff etwas zu schwanken beginnt und der Fährmann los segelt
das schiff hält und sie hört wie der Mann leise vor sich hin brubbelt..sie legt das fell zur seite ..erhebt sich und schnappt das Seil an dem sie sich unbemerkt vom schiff macht..sie sieht sich um und kennt dem ihr so vertrauten Ort ..leise flüstert sie* puhhh Glück gehabt nicht zu gefährlich..sie läuft in richtung des Hausboote's ..da sie aber niemanden sieht beschließt sie aus Angst vor einer Strafe sich irgend wo hier zu verstecken..vorsichtig klettert sie in das Kanu der Herrin und paddelt mit ihren bloßen händen los..irgend wann entdeckt sie einen Platz der weit entfernt von den anderen ist..Sie springt aus dem Kanu und schubst es an in der Hoffnung es treibt von dannen..völlig müde und kraftlos schwimmt sie ans Land um ihr Nachtlager auf zu bauen..sie sucht ein paar große Äste und drückt sie in den boden ..schnappt sich dann einen Stein und schlägt auf jedem Ast so das sie fest im Boden sitzen..sie kniet sich nieder und holt das Fell aus dem Gepäck was sie mit Seilen an den Ästen befästigt ..müde legt sie sich nieder ..sie blickt auf das Meer und versinkt wieder in tiefen Gedanken
Als das knurren ihres Magens immer größer wird öffnet sie ihr Gepäck ..nimmt das halbe Brot und die Flasche Wasser..Sie setzt sich in ihr selbstgebautes Zelt und ißt sich satt ..seufzend blickt sie um sich und spürt das sie noch einsamer ist als zu Hause ..und so vergingen Stunden über Stunden in dem sie allein verhaarte.. Stunden voll Sorge und Angst denn nach Hause gehen? kann sie nicht mehr ..genau so wenig wie zu dem Bruder ihres Jarl's denn von dem hatte sie ja das Kanu gestohlen
Irgend wann hört sie eine stimme ..sie springt aus dem Zelt und blickt um sich..Eine Bond aus diesem Ort steht fast vor ihr..erleichtert atmet sie auf..Sie kommen ins Gespräch und Skvisa erzählt von dem was geschehen sei und das sie sich nirgend wo mehr hin traut da sie Angst vor einer Strafe hat..
Die Bond ging irgend wann zurück und ließ sie allein..und somit war sie wieder einsam wärend langsam die Nacht herein brach..
irgend wann es war fast mitternacht taucht die Bond wieder auf und sagte sie muss mir etwas gestehen..sie erzählte allen das Skvisa sich hier versteckt hält..nun wollte sie das skvisa mit ins Dorf kommt aber ihre Angst liess es nicht zu..somit geschah es das irgend wann zwei Freie kamen und Skvisa vor Panik das man ihr weh tun könnte ins Wasser sprang und tief auf dem Grund tauchte..Als die Luft ihr knapp wurde schwam sie an die Wasseroberfläche um luft zu holen ..der Jarl versuchte ihr die Angst zu nehmen und konnte sie nach langem reden überzeugen mit ins Dorf zu kommen..angekommen kniete sie sich nieder ..Fragen über Fragen stellte man ihr so das ihre Nervosität stieg..irgend wann erzählte eine andere Bond er sei hier in diesem Ort ..Skvisa stand mit offenem Mund da als sie dieses hörte ..Freude und Erleichterung brach in ihr aus so das sie sich erschöpft auf dem Boden setzte und leise flüsterte*er ist hier mein Jarl*
Man gab ihr trockene Kleider und sie ging in die Longhall um sich auf zu wärmen..Angekommen aß sie sich satt und legte sich dort im Heu nieder und schlief tief und fest ein..
Langsam bricht der Tag an als sie erwacht ..alle Leute des Dorfes scheinen zu schlafen ..sie erhebt sich und läuft aus der Longhall in Richtung Wasser dort wo das Boot vor Anker liegt..glücklich nach der gestrigen Nachricht klettert sie hinein und wartet bis sie endlich wieder bei ihrem Jarl ist
strafe folgte :