Axel Quack
hactivist.tv - Andreas Grüter
hactivist.tv | Dreh Andreas Grüter, Köln.
Abstract
Wie verhält es sich mit einer Mode, die mehr sein will als reine Produktoberfläche? Von besonderen Stoffen, Accessoires und Anekdoten. Ein Gespräch zwischen dem Modejournalsiten Andreas Grüter und dem Theoretiker Marcus Klug.
Biographie
geb. 1966 in Essen, durchlief in seiner Jugend weder Discokarriere noch Hippiesozialisation, sondern fing sofort mit Punk an. Parallel zur Suche nach obskuren US-Hardcore 7“’s und perfekten Skatespots erste Veröffentlichungen im Fanzinedschungel. Nach der Schule dann unerwartete Kollision mit einem verhassten BWL-Studium und die kopflose Flucht in den Musikunderground, der sich jedoch weder als Labelmitbetreiber noch als Konzertveranstalter, Covergrafiker oder Magazinherausgeber so richtig retten ließ. Stolperte irgendwann durch seine damalige Freundin und einen Schreibjob für ein Stadtmagazin eher zufällig über das Thema Mode und biss sich fest. Seit 2000 Wahlkölner und als Redakteur beim j’n’c Magazin für Kontextarbeit zwischen Streetwear, Boardsport, Musik, Grafik und inhaltsschwangeren (Scene)politics verantwortlich. Als heilloser Idealist und vehementer Stildiktator neben konstanten Rückfällen in die Fanzinekultur (Die wilden, bösen Tanten, Banditenkönigin, Lecker, Smokin’ Shutdown,...) und Arbeiten für u. a. Intro und Dazed & Confused, auch als DJ und Sänger kurzlebiger 1-2-3-4 Garagenprojekte unterwegs. Derzeitiges Lebensmotto: We don’t play, we riot!
hactivist.tv - Andreas Grüter
hactivist.tv | Dreh Andreas Grüter, Köln.
Abstract
Wie verhält es sich mit einer Mode, die mehr sein will als reine Produktoberfläche? Von besonderen Stoffen, Accessoires und Anekdoten. Ein Gespräch zwischen dem Modejournalsiten Andreas Grüter und dem Theoretiker Marcus Klug.
Biographie
geb. 1966 in Essen, durchlief in seiner Jugend weder Discokarriere noch Hippiesozialisation, sondern fing sofort mit Punk an. Parallel zur Suche nach obskuren US-Hardcore 7“’s und perfekten Skatespots erste Veröffentlichungen im Fanzinedschungel. Nach der Schule dann unerwartete Kollision mit einem verhassten BWL-Studium und die kopflose Flucht in den Musikunderground, der sich jedoch weder als Labelmitbetreiber noch als Konzertveranstalter, Covergrafiker oder Magazinherausgeber so richtig retten ließ. Stolperte irgendwann durch seine damalige Freundin und einen Schreibjob für ein Stadtmagazin eher zufällig über das Thema Mode und biss sich fest. Seit 2000 Wahlkölner und als Redakteur beim j’n’c Magazin für Kontextarbeit zwischen Streetwear, Boardsport, Musik, Grafik und inhaltsschwangeren (Scene)politics verantwortlich. Als heilloser Idealist und vehementer Stildiktator neben konstanten Rückfällen in die Fanzinekultur (Die wilden, bösen Tanten, Banditenkönigin, Lecker, Smokin’ Shutdown,...) und Arbeiten für u. a. Intro und Dazed & Confused, auch als DJ und Sänger kurzlebiger 1-2-3-4 Garagenprojekte unterwegs. Derzeitiges Lebensmotto: We don’t play, we riot!