Schwerin; Schloss Schwerin und Dom St. Marien und St. Johannis.
Das Schweriner Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Schwerin und war bis 1918 die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge. Das auf der Schlossinsel im Schweriner See gelegene Bauwerk gilt als ein bedeutendes Beispiel des Historismus in Deutschland. Seit 1990 dient es als Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Das heutige Gebäude entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des seit etwa 1500 entstanden alten Schlosses in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es entstand nach Plänen der Architekten Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner. Für die von 1844 bis 1857 errichteten neuen Baukörper im Stil der Neorenaissance dienten unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild.
Schloss Schwerin ist UNESCO-Weltkulturerbe
Schwerin; Schloss Schwerin und Dom St. Marien und St. Johannis.
Das Schweriner Schloss ist das Wahrzeichen der Stadt Schwerin und war bis 1918 die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge. Das auf der Schlossinsel im Schweriner See gelegene Bauwerk gilt als ein bedeutendes Beispiel des Historismus in Deutschland. Seit 1990 dient es als Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Das heutige Gebäude entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des seit etwa 1500 entstanden alten Schlosses in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es entstand nach Plänen der Architekten Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner. Für die von 1844 bis 1857 errichteten neuen Baukörper im Stil der Neorenaissance dienten unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild.
Schloss Schwerin ist UNESCO-Weltkulturerbe